Yukito
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Das ist ein und die selbe Sache.Als erstes frage ich mich was einen Wissenschaftler von einem Forscher unterscheidet, um den Begriff zu definieren.
"Forschen" ist die dahinter steckende Tätigkeit und "Wissenschaft" bezeichnet den Wissenserwerb und die Wissensverbreitung durch diese.
"Wissenschaftler" und "Forscher" sind zwei Bezeichnungen für ein und die selbe Personengruppe.
Man könnte höchstens zwischen Personen unterscheiden, die entweder angewandt oder grundlegend forschen.
Nein, um an etwas zu forschen, braucht es etwas, was man erforschen kann.Ein Forscher sucht nach Beweisen, sind die Beweise anerkannt ist es Wissenschaft? Werden sie nicht anerkannt ist er ein Träumer?
Um an solchen Fähigkeiten zu forschen braucht es zunächst einmal die bewiesene Existenz dieser Fähigkeiten.
Denn über etwas zu philosophieren ist eben nur philosophieren, ohne Rückhalt oder ohne Einfluss auf irgendetwas.
Woran man in diesem Zusammenhang forschen könnte, wäre "Gibt es solche Fähigkeiten oder nicht?", denn die Theorie dahinter ist eben nur "Ich glaube, es gibt sowas.". Das fliegende Spaghettimonster eben.
Zu sagen, es gibt solche Fähigkeiten, ohne es beweisen zu können ist subjektiv und hat nichts mit Wissenschaft zu tun. Das ist wie die Suche nach dem Geräusch, das ein Baum gemacht hat, als er vor 100 jahren irgendwo im Wald umgefallen ist. (Vielleicht hat er ein Geräusch gemacht, aber kann man das beweisen oder kann man dieses Geräusch irgendwie nutzen oder hat es sonst eine Auswirkung? Nein.)
Die "Wissenschaft" versucht doch das Gegenteil, wie das Wort doch schon sagt: Wissen schaffen!Die Wissenschaft würde nichts mehr finden wenn sie nur auf Dinge schauen würde die schon bewiesen sind.
Etwas, an dem man aber nicht forschen kann, weil es ganz einfach keinen Anhaltspunkt gibt, außer subjektiven Meinungen, kann man ganz einfach nicht als "Wissen" oder "Forschung" bezeichnen.
Die Wissenschaft muss objektiv sein und muss versuchen die Realität abzubilden, denn das ist ihre Aufgabe. Die Wissenschaft kann sich mit Phantasien oder Theorien aueinandersetzen, allerdings kann sie dabei nicht auf die Wahrheit dahinter schließen, sondern muss davon ausgehen, dass diese Theorien falsch ist.
Auf gut Glück losforschen tun nur die wenigsten.
Das mag alles sein, doch wie erwartest du, soll ein Mensch, der solche Erfahrungen, etc. noch nicht hatte und die Wahrheit dahinter entdecken möchte, darauf reagieren?Meine Deutung oder Verstehen dazu ist [...}
Für mich gibt es keinen Fixierbaren Ursprung wie z.B. alles genetisch, hormonell oder geistig bedingt.
Gegen das Argument spricht zum Beispiel die Frage, warum es denn dann eine solche Realität gibt, wie sie uns umgibt, wieso gibt es denn Gene, wieso Hormone, wieso haben wir einen individuellen Geist?
Wenn alles miteinander verbunden ist, wieso hat es sich dann so entwickelt?
Wieso gab es einen Urknall, wieso ist nicht einfach alles eins geblieben?
Das alles im Endeffekt zusammenhängt, ist richtig, das kann dir auch die Wissenschaft sagen. Das "nichts unmöglich" ist, da wird sie dir auch zustimmen. Und das man allesbeeinflussen kann, irgendwie, wird sie dir auch nicht absprechen.
Allerdings gibt es keinen nachvollziehbaren Grund, warum ein Mensch dazu in der Lage sein sollte, da er schließlich den gleichen Gesetzen gehorcht, wie jeglicher andere Teil des Universums auch.
Wenn ein Mensch seine Umgebung so verändern und wahrnehmen kann, warum eine Amöbe nicht...oder ein mit Moos bewachsener Stein. Menschen bestehen aus den gleichen Materialien, sind blos ein wenig komplizierter.
Wir unterscheiden uns nicht viel von anderen Tieren, zumindest Säugetieren, man kann sich eigentlich ein sehr gutes Bild davon machen, was andere Tiere können, wenn man seinen eigenen Körper beobachtet.Mir fehlen die finanziellen Mittel und das studierte Tech-wissen um Beweise zu erbringen.
[...]
Tiere nehmen solche Energien auch war, ist also eher insgesamt im Instinktiven zu suchen.
Was mich an der Sache stört, ist ganz einfach, dass zum Beispiel Hirnforschung und Genetik jetzt schon eine ganze Weile dabei sind, den Menschen zu erforschen und dass sie noch nie an die Grenzen gestoßen sind, die du zum Beispiel beschreibst.
Ich kann solche Dinge zum Beispiel gerade nicht wahrnehmen und wenn überhaupt, können das nur die Wenigsten und da sind, wie gesagt, auch viele dubiose Leute dabei.
Ich glaube, "tech-wissen" hilft da nicht wirklich weiter, denn Forscher stürzen sich auf alles, was neu und vielversprechend ist und das Gehirn und dessen Funktionen sind eigentlich sehr gut erforscht.
So etwas, wie "überstoffliche Wahrnehmung" wurde allerdings nie nachgewiesen, noch irgendwas am Menschen, das solche Dinge wahrnehmen kann.
Das Problem an der Sache deshalb: Selbst wenn solche Sachen existieren sollten, der Mensch (zumindest die, die bisher untersucht worden) hat einfach nichts, um solche Dinge überhaupt wahrnehmen zu können, wie also untersuchen?
Niemand untersucht gern Sachen, die wie die Hirngespinste einiger weniger Personen aussehen.
Da gibt es nur eines: Ausprobieren, schicke mir eine PN wann du Zeit und Ruhe für so etwas hast.
Ich werd nächste Woche mal schauen, ich hab da wahrscheinlich an einigen Tagen genug Zeit für sowas.