• *****
    Achtung Derzeit ist die Registrierfunktion deaktiviert. Wer einen Account möchte: Mail an wahrexakten @ gmx.net mit Nickwunsch. Geduld, es kann etwas dauern, bis Ihr eine Antwort bekommt.
    Wir danken für Euer Verständnis!
    *****

In Träumen die Zukunft voraussehen?

Crystal_Queen

suchend
Registriert
28. Dezember 2004
Beiträge
88
Punkte Reaktionen
0
Ort
Regensburg
Hi!

Ich würde gerne mal wissen, was ihr dazu sagt. Meiner Meinung nach kann es kein Zufall sein, andererseits kann ich es mir nicht erklären. Kommt mir nun nicht mit Deja vu, wenn ich das mal so forsch sagen kann, denn Deja vu ist doch eine Situation die man glaubt schonmal erlebt zu haben - ist bei mir aber nicht so, da ich es GETRÄUMT habe und weiß, dass ich es noch NICHT erlebt habe.

Also.. alles fing damit an, dass ich geträumt habe, dass mein Hund sich eine Pfote verstaut und nicht mehr richtig laufen kann. Am folgenden Tag komme ich nach Hause und was erzählt mir meine Mutter? Der Hund hat sich, als er aus dem Auto gesprungen ist, die Pfote verstaut, er kann im Moment nicht mehr richtig laufen. Okay, da dachte ich mir: WOW! Hammer Zufall! Aber Zufall ist Zufall. Dachte ich soweit..

Eines Nachts habe ich fast die ganze Nacht nur von zwei Spinnen geträumt. Dicke, schwarze Spinnen. Ich habe davon geträumt dass Sie an den Wänden über meinem Bett herumgelaufen sind, unter dem Bett, über, neben dem Bett. Es waren nur zwei Spinnen. Okay. Am folgenden Tag komme ich von der Arbeit und was hängt an der Wand direkt über dem Bettgitter? Eine Spinne! Eine fette, schwarze Spinne. (In meinem Zimmer sind NIE Spinnen und schon gar nicht über meinem Bett. Jedenfalls nicht, wenn ich wach bin bzw am Tag) Ok, das war dann auch sehr seltsam.. Vor allem IMMER am folgenden Tag.

Ich habe einen Bruder, der ist 25. Er hat seit gut 5 Jahren keine Freundin mehr, weil er sagt die nerven ihn nur und er will im Moment einfach keine. Das sagte er wirklich 5 lange Jahre. Kürzlich habe ich geträumt, dass er mir von einer Frau erzählt hat, die ihm gefällt und umgekehrt. Und dass er Sie nun Fragen wird, ob Sie mit ihm zusammen sein möchte. Am NÄCHSTEN Morgen kam ich runter in die Küche um zu frühstücken. Meine Schwester und meine Mutter saßen in in der Küche und haben sich unterhalten. Aus heiterem Himmel fragte meine Schwester "Hat der Idris jetzt eigentlich 'ne Freundin?" Und meine Mam "Ja, so wie's aussieht ist er nun mit einer zusammen." (Anmerkung: Vorher war das NIE ein Thema gewesen. Ich wusste vorher nichts davon, dass mein Bruder irgend eine toll findet oder hab auch nix davon gehört, ich hab das nur im Gespräch am Tag nach dem Traum mitbekommen.)

Also wie erklärt ihr euch das? Das waren nur ein paar Beispiele von mir. Mit Deja vu hat das nichts zu tun..

Ich bin gespannt auf eure Antworten.

Grüße
 
Hi!
Wow, also bei den ganzen Ereignissen die tatsächlich eingetroffen sind, kann ich mir auch nicht vorstellen dass das einfach "nur" Zufälle sind. Kenne das von mir auch, bloß bin ich mir nie sicher ob es nicht doch ein Deja vu oder Einbildung war...*g*
Ich würde bei der Sache mit dem Hund und deinem Bruder vielleicht sagen, dass solche Vorahnungen erst durch eine enge Bindung entstehen können, ähnlich wie manche ja behaupten die Gedanken der Geschwister/ Haustiere zu kennen (oder so:owink:). Das mit der Spinne kann ich mir wiederrum nicht erklären, das ist echt....eigenartig:keineahnung: Auf jeden Fall sehr interessant, gab es das noch öfter oder waren das nur diese Beispiele?

MfG,
Mademoiselle Karma
 
Deine Träume deuten dir wohl die Zukunft, oft der nächste Tag bzw. ein bevorstehender Augenblick.

Die Frage ist, ob du wirklich eine Erklärung benötigst?!
Oder ob dich das nicht mehr ablenkt, ist es dir denn angenehm solche Träume zu haben, oder belastet dich das eher?

Bei mir was das am Anfang auch ähnlich, das Wissen bzw. Nichtwissen beschäftigte mich, und ich suchte versch. Gründe.
Nun, ist es nicht mehr so. Und seitdem geht es mir nicht nur besser, nein meine Visionen/ Träume kann ich sehr gut deuten bzw. abrufen bzw. ausschalten usw. kurz gesagt, eine gewisse Kontrolle vereinfacht mir einiges.


Zu den Spinnen(abgesehen von den anderen Träumen):

In fast jedem Haushalt gibt es gaaanz viele Spinnen/ Insekten.
Tags meistens in dunklen Ecken, Nachts überall^^, denke der durchschnittliche Wert liegt bei 7-8 Spinnen (also Oberbegriff) pro Jahr, die man während seines Schlafes schluckt.
Worauf ich hinaus will:
Es wäre möglich, dass dein Körper, deine Sinne oder Schwinungen auf deiner Haut gespürt hast, die von Spinnen sein könnten, und du hast das im Unterbewusstsein, damit verbunden und davon geträumt.
Diese Theorie ist zwar nicht so appetitlich, aber sie ist nicht abwegig.

.n.
 
gab es das noch öfter oder waren das nur diese Beispiele?

Ja, es gab da noch was sehr extremes mit meinem Vater. Ich habe mal geträumt, dass mein Vater tot am Boden lag. Ca. 2 Wochen später, als ich abends aus dem Bad kam, lag er am Boden (zwar nicht tot, aber er lag da, konnte nicht aufstehn) Wir mussten den Notarzt rufen und er wurde ins Krankenhaus gebracht. Und wie es das "Schicksal" so will, ist er 5 Tage später gestorben. Ist übrigens noch nichtmal nen Monat her.. Das war etwas, was zwar erst nach ca 2 Wochen indirekt eingetreten ist, aber es war doch alles vorhanden. Er lag am Boden und dann noch der Tod.

Das mit der Spinne ist natürlich möglich, aber die anderen beiden Sachen kann ich mir trotzdem nicht erklären. Vor allem bin ich mir zu 100% sicher, dass es keine Einbildung war, denn manche Träume vergesse ich einfach nicht. Oft erzähle ich auch Leuten was ich in der Nacht geträumt habe, sodass ich mich noch länger daran erinnern kann, wenn ich erstmal davon erzählt habe. Ich kann mich sogar noch an nen Traum erinnern, den hatte ich mit 5 oder 6 Jahren.
 
Mein Beileid!

Ich selber kenne sehr ähnliche Fälle bzw. diverse andere, und bei mir trifft bis auf einige, die noch offen sind, fast alles ein.

Solche Träume hatte ich früher auch, jetzt noch immer, nur ist der Ablauf anders und teilweise auch hervorrufbar.

Mittlerweile treten diese bei mir auch am helllichten Tag ein, in Form von Visionen/ Szenerien/ etc. ein.

Die Zukunft ist jedoch trotzdem nicht linear, sie ist im ständigen Fluss.
Und oft hören wir Menschen nicht auf unseren Vorahnungen, bzw. viel zu kurz, und nehmen dann den alltäglichen Ablauf wieder auf, als ob nichts geschehen wäre, und wundern uns dann im nachhinein.
 
Auch mein Beileid :osad:

So faszinierend diese Gabe auch sein mag, Vorahnungen oder Visionen zu haben, die tatsächlich eintreffen, so schwierig stelle ich mir sie auch gleichzeitig vor. Es kommt vermutlich wirklich darauf an, ob und wie man damit umzugehen weiß.

"Und oft hören wir Menschen nicht auf unseren Vorahnungen, bzw. viel zu kurz, und nehmen dann den alltäglichen Ablauf wieder auf, als ob nichts geschehen wäre, und wundern uns dann im nachhinein."

Wenn man bedenkt, dass man so eventuell einiges verhindern könnte oder die Zeit hätte sich vorzubereiten, dann ist das echt ärgerlich....Aber im nachhinein weiß man es bekanntlich immer besser. Oft nur leider zu spät.

MfG,
Mademoiselle Karma
 
Ohwei, sowas ist böse :oeek: auch mein Beileid.

Ich hatte vor einigen Tagen auch mal einen Traum in dem ich eine bestimmte Szene auf Arbeit sah. Heute saß ich im Büro, hellwach, schaute mich um - und erinnerte mich an genau diese Szene in meinem Traum. Hab ich (wie ich glaube ich schonmal schrieb irgendwo) immer wieder, aber immer unzuordenbar. :oconfused:
 
So faszinierend diese Gabe auch sein mag, Vorahnungen oder Visionen zu haben, die tatsächlich eintreffen, so schwierig stelle ich mir sie auch gleichzeitig vor. Es kommt vermutlich wirklich darauf an, ob und wie man damit umzugehen weiß.

Ich finde es nicht schwierig. Ich träume sehr viel, aber nur bestimmte Dinge treffen kurz darauf wirklich ein. Tatsache ist: Ich weiß nie, was wirklich passieren kann. Es ist quasi mehr oder weniger eine "Überraschung" ob etwas eintrifft oder nicht. Ich bin da also eigentlich ganz gelassen und nehme alles, wie es kommt. Was bleibt einem schon anderes übrig?

Danke übrigens für das Beileid.
 
passiert mir auch manchmal. aber eher bei banalen dingen (z.b. dass ich von jamndem träume, den ich schon lange nicht mehr gesehen habe und am nächsten tag treffe ich diese person tatsächlich)

mein ex-freund hatte extrem prophetische träume. von unfällen oder tod von verwanten und bekannten. und die alpträume sind wahr geworden. er hat dann eine therapie gemacht um seine träume selbst zu lenken. hat sogar funktioniert. seit dem kann er sich am morgen einfach nicht mehr an seine träume erinnern. ihm gehts jetzt viel besser.

ansonsten betrachte ich meine träume immer als botschaften meines unterbewusstseins. hat mir auch schon oft bei meiner persönlichen entwicklung weitergeholfen. besonders seit ich meine träume mithilfe von freud´s theorie analysiere: jede person, die in deinen träumen auftaucht ist ein teil von dir selbst.
 
Es ist quasi mehr oder weniger eine "Überraschung" ob etwas eintrifft oder nicht. Ich bin da also eigentlich ganz gelassen und nehme alles, wie es kommt. Was bleibt einem schon anderes übrig?

Das ist ja oft das Problem, dass man halt nie wirklich davon ausgeht dass es wirklich passiert und dann erstaunt ist. Wenn du damit umzugehen weißt, ist das schon mal sehr gut, kenne einige Menschen die das nicht verkraften können und diese Vorahnungen/ Träume als Fluch ansehen...

Also dass ich manchmal von Personen träume und diese sich dann am nächsten Tag oder in nächster Zeit melden hatte ich auch schon mal...Wobei das nicht unbedingt im Traum sein musste, habe auch mal an jemanden gedacht und der hat dann plötzlich angerufen oder so...Echt seltsames Gefühl

MfG,
Mademoiselle Karma
 
Mein Vater ist auch wo ich 15 war gestorben und ich habe es auch davor geträumt nicht genau den ablauf aber ich hatte ne ahnung das es passieren wird.

Ich glaub jeder hat hat schon mal was geträumt was dann mehr oder weniger eingetreten ist.

aber wie bei dir jetzt der fall bei einem stark emotionalen erlebniss verstärkt sich vielleicht so etwas man wird sensibler oder so.

ich hatte andauernd deja. nach dem tot meines vaters. 2 mal konnte ich sogar des satz meiner mutter fertig sprechen ob wohl sie bei einem mal genau 2 wörter gesagt hatte. war auf der eine seite sehr faszinierend aber auch beänstigend. ich hab angeblich im schlaf geredet teilweise müll teilweise sachen die dann auch passiert sind.

ich glaube wenn man von natur aus schon eher ein emotionaler/sensibler typ ist und etwas einschneidendes passiert werden welche sinneseindrücke/fähigkeiten irgendwie verstärkt. mir kam es auf jeden fall so vor.

du bist logischerweise innerlich momentan ziemlich belastet. also ich kann dir nur empfehlen viel reden mit menschen die dich lieben und probieren deine innere ruhe bzw. rythmus zu finden mit meditation oder so.

und das du diese träume einfach aktzeptierst ist meiner meinung nach der richtige weg.

alles gute
 
aber wie bei dir jetzt der fall bei einem stark emotionalen erlebniss verstärkt sich vielleicht so etwas man wird sensibler oder so.

ich glaube wenn man von natur aus schon eher ein emotionaler/sensibler typ ist und etwas einschneidendes passiert werden welche sinneseindrücke/fähigkeiten irgendwie verstärkt. mir kam es auf jeden fall so vor.


Bei mir war das eben schon vor dem Tod meines Vaters. Das mit der Sensibilität wäre auf jeden Fall eine denkbare Begründung, da ich von Haus aus sensibel und nachdenklich bin.

Gefühls- und Gedankenwelt schön und gut - Aber wie trägt sich das dann auf die Realität über? Wie kann es sein, dass genau das passiert, was ich träume?

Klar hat das schon einmal jeder gehabt, man träumt was und es passiert. Aber wie oft stirbt schon der Vater auf diese Weise, wie man es träumt? Wie oft verstaut sich der Hund eine Pfote? etc.
 
naja ganz ehrlich gesagt du willst eine absolute "faktantwort" auf eine frage die nichts mit fakten zu tun hat :owink:

ich würde mich nicht fragen warum sondern wofür kannst du das?

angenommen du träumst etwas wo du weist wenn du der person vorher informationen gibt das du etwas vermeiden kannst.

wenn du dadurch nur einmal einer person oder dir selbst helfen kannst ist die frage "warum" eigentlich bedeutungslos.:taetscheln:
 
angenommen du träumst etwas wo du weist wenn du der person vorher informationen gibt das du etwas vermeiden kannst.

wenn du dadurch nur einmal einer person oder dir selbst helfen kannst ist die frage "warum" eigentlich bedeutungslos.:taetscheln:

Und wie viele Menschen auf der Welt gibt es, die auf meinen Ratschlag hören, nur weil ich es geträumt habe? Auch hier ist es ungewiss und man kann eigentlich nicht hunderprozentig sagen, was der bessere Ratschlag wäre: Der aus dem Traum oder vielleicht ein ganz anders erdachter Gedanke, was dem anderen völlig widerstrebt.

Aber ich finde, diese Denkensweise sehr gut :thumbsup:

Folglich stellt sich aber doch wieder eine Frage: Wer oder was veranlasst es, dass ich das träume, was geschieht, um vorher Leuten evtl. einen Ratschlag zugeben?
 
Folglich stellt sich aber doch wieder eine Frage: Wer oder was veranlasst es, dass ich das träume, was geschieht, um vorher Leuten evtl. einen Ratschlag zugeben?

Wer oder was? Eine höhere Macht vielleicht? Das ist allgemein eine sehr schwierige Frage...Vielleicht ist es auch das Schicksal, oder deine Bestimmung?

Ich kann dir nur sagen, versuch´s doch mal als Hellseherin (beruflich), dann springt sogar noch was für dich dabei raus. :owink:

Spaß beiseite, ich glaube eher daran das, wenn überhaupt, "etwas" diese Sachen veranlasst, an Gott oder dergleichen glaube ich weniger (zumindest in dem Zustand, wie wir ihn kennen)

MfG,
Mademoiselle Karma
 
Nun, da ich ähnliche Beispiele hatte/ habe und mich selber schon seit Jahren damit beschäftige, geh ich mal etwas näher auf das Thema ein:

Zu den Fragen, die aufkommen:

Sie spielen keine Rolle.

Im Gegenteil, es wird einen nur ablenken. Für uns Menschen muss alles einen Anfang und ein Ende haben, die berühmten W-Fragen ziehen sich durch unser komplettes Leben. Finden wir eine Antwort/ Anfang/ Ende/ etc. dann ist gut, für diesen Augenblick, denn ein Übel ersetzt nur das Andere. Falls man keine Antwort/ Anfang/ Erklärung/ etc. findet, gibt es da von "Eine-eigene-Wahrheit-kreieren-und-aktzeptieren" bis "Suchen-bis-zum-bitteren-Ende" oder "Unterdrückung" ... usw. sehr viele Möglichkeiten.

Aber wenn man sich wirklich aufs Wesentliche konzentriert, nur für einige wenige Sekunden tief einatmet und die Welt anhaltet und all das Unnötige auf der Seite liegen lässt, dann wird man anfangen gewisse Dinge anders zu "sehen".

Ein Beispiel, was schon länger her ist:

Ich hatte einen Traum/ Vision, dass ein sehr naher Bekannter einen bösartigen Tumor in sich hat. Den Tag drauf, war ich sehr bestürzt darüber und versuchte ihn zu beobachten. Tatsächlich wirkte er bedrückt. Es verging 1 Woche und ich machte mir Gedanken, über genau die selben Fragen die auch Crystal_Queen sich stellt. Gefühlte der Angst/ Enttäuschung/ Nicht-sicher-sein/ etc. machten sich in mir breit!
Dann an einem Abend sah ich ihn erneut, setzte mich zu ihm und wir quatschen. Während des Gesprächs viel mir auf, dass im unteren Bereich seiner Hüfte etwas Schwarzes war. Ich traute meinen Augen nich so ganz und blinzelte einige Male. Es war noch immer da, anfangs nur schwach zu erkennen, dann immer deutlicher, eher auf metaphysischer Ebene.
Es war pech Schwarz, recht klein und flimmerte leicht, schien alles um sich herum an- bzw. einzuziehen. Es strahlte Kälte und Chaos aus, und das spürte ich kurzzeitig am eigenen Leib, es war sehr unangenehm.
Spätestens dann, war mir bewusst, dass es sich tatsächlich um etwas Negatives handelte UND meine Fragen im Grunde genommen sinnlos waren, ja fast schon zu auf sich selbst bedacht, Selbstlosigkeit wäre der bessere Weg gewesen.

Einige Tage nachher/ Woche darauf, kam die Diagnose vom Arzt: Tumor, bösartig.
Ich war in diesem Augenblick gefasst und stand der Person (ohne Schock oder zittriger Stimme) direkt bei, ich war auf eine gewisse Art und Weise vorbereitet, gestärkt und wusste was zu tun ist, obwohl ich mir sehr unsicher war, anfangs zumindest, WEIL mir eben wieder gewisse W-Fragen und andere unnötige Fragen eine trübe Sicht der Dinge gaben.


Ohne näher auf dieses Thema einzugehen, möchte ich damit sagen, dass man sich nicht über alles den Kopf zerbrechen muss, versucht stattdessen sich auf das Wesentliche zu konzentrieren und wenn man selbstlos ist, wird man anders agieren!
Ich habe im Laufe meine Lebens gelernt, dass man seinen Instinkten (damit meine ich nicht nur die Ur-Instinkte) ruhig öfter vertrauen kann und in sehr vielen Situationen auch sollte!

Auf etwas Wesentlichen noch zu deuten, solche Visionen im NormalZustand/ Wachzustand hatte ich bis zu diesem Zeitpunkt auch, aber nie so direkt und seitdem immer häufiger und intensiver. Davor war es bei mir so ähnlich wie bei Crystal_Queen, Träume. Und ich denke, dass mich bzw. ich selber von vielem ablenken hab lassen, und gewisse anderen Fähigkeiten/ Erkenntnisse dadurch gar nicht möglich waren oder nur sehr beschränkt.

.n.
 
Also sollte ich das Ganze einfach nüchtern hinnehmen und mich nicht fragen, warum ich etwas träume, was dann eintrifft?
 
Was du "genau" machen sollst wird dir hier keiner ganz genau sagen können, das wirst du selber wissen, wenn es soweit ist.

Du kannst dich dein ganzes Leben mit den Fragen beschäftigen, dann beantworte mir aber eine Frage zunächst:
Denkst du, dass du Träume/ Visionen hattest, um dir den Kopf darüber zu zerbrechen?

.n.
 
Denkst du, dass du Träume/ Visionen hattest, um dir den Kopf darüber zu zerbrechen?

.n.

Nein, denke ich nicht. Das Ganze ist mir noch ziemlich unvertraut und ich habe das noch nicht einmal ein ganzes Jahr. Aber den Kopf zerbreche ich mir darüber nicht, ich bin eher neugierig, was das Ganze soll.
 
Zurück
Oben