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Wer hatte schonmal/hat immer noch Kontakt zu Aliens?

Nameless

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11. Februar 2004
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Wer hatte schonmal/hat immer noch Kontakt zu Aliens?
Also, nicht nur entführt und später daran erinnert, sondern richtig Kontakt mit ihnen und ihnen vielleicht sogar Fragen gestellt.
 
solltest du hier kein glück haben, kannst du es im abductee board versuchen (siehe partnerforen) ;)
 
Hm also ich weiß nicht... jedesmal, wenn ich etwas von "Forschern" lese, schalte ich innerlich zu mind. 50% ab.

Ich will nicht größenwahnsinnig klingen, doch die sogenannten Forscher kommen mir unsagbar umständlich vor. Alles muß immer messbar sein, jegliches Unmessbare punktet nicht. Wenn es um Forscher geht, fallen mir keine positiven oder wohlwollenden Eigenschaftswörter ein. Und am meisten zeichnen sie sich, meiner bescheidenen Meinung nach, mit (sinnbefreiter) Umständlichkeit aus.

Vielleicht kennen eine Menge Leute aus Spaßseiten die 20 (oder so ähnlich) Möglichkeiten eine Coladose zu öffnen. Da werden dämliche und dümmere Wege ersonnen, wie man diese Büchse öffnen kann, mit dem Ergebnis, daß meistens die Cola irgendwo, außer im Magen landet. Wollten die die Cola trinken oder doch eher damit spielen?

Das ist meine Hauptassoziation beim Wort "Forscher". Sie verlieren erstens das Wesentliche aus den Augen und zweitens sich selbst, auf der Suche nach noch mehr Möglichkeiten, die zu einem sehr zweifelhaften Ziel führen.

Da sehe ich mit geschlossenen Augen mehr, als sie mit offenen, und zwar wortwörtlich. Mit Channeling können komischerweise sehr wenige etwas anfangen; die konservativ Denkenden sowieso nicht, aber die mit dem größeren Horrizont auch nur selten. Trotzdem kann ich faktisch behaupten, daß mir mit meiner Methode (Augen zu) ein Kontakt zu Ausserirdischen gelungen ist und den Forschern, trotz allen Mühen und komplizierten Gerätschaften, anscheinend nicht. Das gibt mir zu denken...

Und sicher, wenn der eigene Horrizont sooo winzig ist und man nur das sieht, was man kennt und sich erklären kann, muß ihnen immer wieder mal was über den Weg laufen, was nicht 100%-ig in ihre Denkschubladen paßt.

Jedenfalls betrachte ich die "Auffälligkeiten", von denen sie ab und an mal berichten mit großer Skepsis, denn das, was manche von ihnen tun, ist nichts anderes als mit geschickter Formulierkunst etwas existieren zu lassen, was nicht da ist oder zumindest in dieser Form nicht da ist.

Wer wirklich und ernsthaft mit Ausserirdischen Kontakt sucht, kann folgendes probieren: Die Person suche sich einen einsamen Ort, vielleicht eine kleine Finca, ganz oben, auf einem sehr stillen und kaum beleuchteten Berg auf Teneriffa (dort hatte ich täglichen Kontakt). Gegen spätabens gehe man hinaus aus dem Haus und schaue sich in aller Ruhe den herrlichen Sternenhimmel an. Dabei denke man intensiv und andauernd an die Fremden. Wenn man Glück hat, kann es durchaus sein, daß man in der Nacht noch Besuch bekommt.

Wenn´s nicht klappt, dann kann man dort zumindest schön entspannen und Urlaub machen. Die Strände sind allerdings nicht sehr empfehlenswert. Oft ist so ein blöder klebriger und sandiger Wind (vermutlich die Mischung aus salzigem Meerwasser und Sand) in Bodennähe, daß man binnen kurzem derart vollgesandet und klebrig am ganzen Körper ist, daß einem der Spaß vergehen kann.

Mexico (überall da wo die Mayastätten sind) kann ich auch sehr empfehlen. Dort ist mir übrigens die Sache passiert, bei der ich mitten in der Nacht, irgendwo abseits der Hotelanlage, auf der Straße gehend, mit nichts weiter bekleidet als Tshirt, Unterhose und Socken, aufgewacht bin. :oredface: :orolleyes:

Viel Spaß und viel Erfolg :owink:
 
gut, glauben kann man was man will, aber die forschung versucht halt, das festzumachen und gesetzmässigkeiten zu finden.
das ist erst mal schon in ordnung.
auch ok, dass alles was nicht nachweisbar ist, erst mal nicht anerkannt wird.
tatsache ist, dass viele durch channeling, astralreisen und sowas kontakte zu "ausserirdischen" wesenheiten geknüpft haben.
gechannelt hab ich noch nie, aber von der astralebene weiss ich, dass das was wir dort wahrnehmen kein zuverlässiger eindruck ist.
ich weiss zwar, wenn ich eine wesenheit kontaktiere, dass da ein kontakt stattgefunden hat.
aber wer oder was das kontaktierte wesen wirklich ist, kann ich nicht zweifelsfrei festmachen.
das könnte tatsächlich jemand vom 23. sonnensystem gewesen sein, genauso auch die astralreisende nachbarin, die mich foppen will, oder auch ein teil meiner selbst, den ich als eigenständige wesenheit wahrnehme, oder was auch immer.
wissenschaftlich gesehen ist es da schon richtig, wenn man sagt, dass ein kontakt zu irgendwas, auf diesem wege, nicht nachzuweisen ist, so lange, bis jemand eine möglichkeit findet, das hieb und stichfest zu beweisen.
 
Ich liebe deine Posts, Erdbeermond. Leider bleibt einem dadurch nicht mehr viel zu sagen. ^^

@Nein: ich könnte jetzt mit selektiver Wahrnehmung bestimmter 'Forscher', argumentieren, sowie die nicht beweisbare Evolutionstheorie, welche ja in solchen Kreisen als unumstößlich gilt, oder der Gravitationstheorie, Urknalltheorie, Theorie zum Aussterben der Dinos, Theorie der Menschwerdung usw usf

Forscher sind auch nur Menschen und sehen nur das was sie sehen wollen (und da spreche ich aus Erfahrung), solange irgendwelche Berechnungen dazu passen (oder passend gemacht werden können).

Mir leuchtet es nur nicht ein, warum og. Theorien anerkannt werden, und Untersuchungen im paranormalen Bereich unterschlagen bzw. lächerlich gemacht werden.

Es gibt zu manchen Hominiden nur einen einzigen (!!) Knochenfund, manchmal nur ne Hüfte oder ein Zahn, und daraus wird schnell mal eine neue Menschenart gemacht, ohne auf Sexualdimorphismus oder genetische Variationen auch nur zu denken. Sowas kommt in ner Dissertation nämlich nicht so gut an als ein sensationeller neuer Menschenfund. :)

Der wird dann in irgendein bedröppeltes Diagramm gepresst, welches die Argumentation des Vortragenden unterstützt ('missing link').
Die Studenten müssen das dann lernen. Und tun dies ohne zu hinterfragen (zumindest die, die ich bis jetzt getroffen hab, weil kommt ja vom Prof, und der muss es ja wissen, ausserdem stehts in der und der Monographie blablub).
Nach 5-10 Jahren hat sich diese 'Theorie' dann durchgesetzt. So funktioniert das, und nicht anders.


Edit: Gibt aber auch gute Forscher, nicht unbedingt auf meiner Uni. Aber Stephen Hawking, der ist schon in Ordnung und verwirft auch gerne mal seine eigenen Theorien. Ausserdem denkt er nicht in festgelegten Bahnen.

Zum Thema kann ich nur sagen, das ich von SETI nicht allzuviel halte. Der Fokus auf Radiowellen..pfff...das ist so 20. Jahrhundert, lol. Die wollen garnichts finden, bin ich mir sicher.
Einen neuen Ansatz gibts in Australien, wo man nach gerichteten Lichtsignalen sucht. Genannt O-SETI
 
Zuletzt bearbeitet:
und sehen nur das was sie sehen wollen
geb ich dir recht, gilt aber genauso für die esoteriker und alle anderen die kontrovers zur schulwissenschaft denken.
Gibt aber auch gute Forscher
jo, aber eben leider immer nur wenige.
Fokus auf Radiowellen..pfff...
ein ausschließlicher fokus auf irgendwas ist kurzsichtig, solange bis wir was gefunden haben.
keiner weiß, wie et mit uns telefonieren wird, kann auch ne technik sein, die wir noch garnicht kennen...
 
Hallo Herr Nachbar aus der gleichen Stadt ;)

Natürlich ist es grundsätzlich nicht falsch, etwas festzumachen und Gesetzmässigkeiten zu finden.

Doch es kommt auch darauf an, WIE die Forscher und Nichtforscher an die Sache herangehen. Wenn sie in einer Scheibe Brot analysieren wollen, wieviel Eiweiß, Fett und Kohlenhydrate darin enthalten sind, dann ist es wahrscheinlich eine von mehreren guten Ideen, ihr Schema zu benutzen.

Wollen die Forscher jedoch Kontakt zu einer außerirdischen, idealerweise intelligenten, Lebensform aufnehmen, dann ist ihre Methode wenig erfolgversprechend. Insbesondere dann, wenn ein anständiger und ehrlicher (d.h. nicht durch Geld oder sonstwas motivierter), sowie einigermaßen lernfähiger Mensch festgestellt hat, daß er sein Repertoire erfolglos ausgeschöpft hat, sollte er sich gegenüber zugeben, daß sich, höflich gesagt, seine konservativen Schemata nicht bei allen Dingen anwenden lassen. Spätestens nach einer Reihe eigener Misserfolge und die seiner Kollegen, ist die Zeit gekommen, sich zu öffnen und nachzufragen, wie es anderen Leuten gelungen ist.

Es ist allgemein bekannt, daß Forscher und Wissenschaftler gegenüber, mit ihren Werkzeugen nicht greif- und messbaren, Möglichkeiten außerordentlich wenig aufgeschlossen sind. Sie nehmen andere, als ihre Strathegien, nicht nur nicht ernst, sondern tendieren stark dazu, diese in einem lächerlichen und infantilen Licht erscheinen zu lassen. Damit nehmen sie sich die Chance anderes verstehen zu lernen und auszuprobieren. So stellen sie sich selbst ein Bein. "Hochmut kommt vor dem Fall", heißt es doch so schön... Was bitte ist lächerlicher und infantiler als an erfolglosen Methoden zu verharren?

Viele von ihnen halten unzivilisierte Völker, wie sie es auszudrücken pflegen, für unterentwickelt und unwissend. Sie fühlen sich diesen Leuten haushoch überlegen. Dabei halten sie es für unnötig, sich die Mühe zu machen, Fremdes verstehen zu lernen.

Man stelle sich mal folgendes Beispiel vor: Ein Arbeitnehmer fängt in einer neuen Firma zu arbeiten an. Er fragt nicht nach, weshalb dieses so und jenes anders gemacht wird. Er schaut anderen Kollegen nicht einmal bei ihrer Arbeit zu, um zu lernen. Statt dessen beginnt er, seine Kollegen und Vorgesetzten zu kritisieren und zu beleidigen, denn er ist völlig überzeugt davon, alles besser als sie zu können. Was ist von so einem Menschen zu halten? Ich denke, die Antwort ist simpel.

Wenn aber ein Forscher "primitiven Kulturen" gegenüber genauso handelt, dann wurde das allgemein akzeptiert und für gut befunden, so als wäre es das selbstverständlichste der Welt.

Seit einigen Jahren hat sich nur scheinbar das Blatt gewendet. Weil immer mehr Stimmen laut werden, das Vertrauen in die Wissenschaft hier und dort zu bröckeln anfängt, mußten sie einen Weg finden und den haben sie auch gefunden. Nämlich: Die Einstellung zu den "Primitiven" hat sich nicht geändert, aber sie haben sich ein paar Dinge herausgepickt, die als unschädlich und ungefährlich gelten. Es ist kein fundiertes Wissen nötig. Nun profilieren sie sich damit, daß sie einige unbedeutende Kräuter kennengelernt haben, stellen sich als weltoffen dar, basteln aus den Kräutern einige sogenannte Medikamente und Tonika. Sie loben deren Vorzüge und erklären die Wirkung auf eine solche Weise, daß für die Menschen, die die Pflänzchen nicht kennen (was so ziemlich alle Leute sind), soviel Interesse keimt, daß damit gut Geschäft zu machen ist, widersprechen sich aber im gleichen Atemzug indem sie unmissverständlich mitteilen, daß keine Garantie für die eben noch gepriesenen Wirkungen gegeben wird. Außerdem beschwichtigen sie die Skeptiker, indem sie sagen, daß diese Produkte in jedem Fall unschädlich sind. Auf diese Weise kaufen sie sich auch die Skeptiker, weil sich jene denken, daß ein Test, wenn schon nicht erfolgreich, dann aber doch zumindest ungefährlich ist, weil ihre Unschädlichkeit ja wissenschaftlich erwiesen ist.

So hat scheinbar jeder das bekommen, was er wollte. Die Hasser der chemischen Drecksapotheke (diesen Ausdruck habe ich in einem Buch über Toxikologie entdeckt) haben ihre alternativen Mittel, wie die Wissenschaftler derlei Medizin pharisäisch betitulieren.

Die Jünger der Wissenschaft verstehen vermutlich den augenzwinkernden Wink, denn sie haben den neuen Apothererartikeln noch nie Wirkung zugesprochen, nämlich, selbstverständlich keine schädliche, wie zweifelsfrei feststeht, aber nicht minder selbstverständlich auch keine erfolgreiche.

Die Stimmen, die bemängelten, daß chemischen Pillen viele unangenehme und oft gefährliche Nebenwirkungen haben und man es doch auch einmal mit etwas anderem probieren sollte, hat man geschickt zum verstummen gebracht, denn nun werden sie ja wohl selbst einsehen, daß die sogenannte Naturmedizin nicht wirkt oder zumindest nicht so zuverlässig wie Chemie von Unpässlichkeiten befreit.

So gewannen die Pharisäer das Vertrauen der breiten Masse. Kaum jemand sieht die Notwendigkeit, sich selbst auf die Suche nach wirksamer Naturmedizin zu machen und deren genaues Wirkungsspektrum und exakte Gebrauchsanleitung zu studieren. Dabei würde es sich für jeden lohnen, auch dann, wenn nur wenige Informationsquellen "am Leben" gelassen wurden, anstatt sie wie früher vollkommen zu zensieren und die Menschen, die sich damit auskannten als Hexen zu verbrennen. Glasklar ließen die geldgierigen und profiliersüchtigen, selbstredend männlichen, Ärzte durchblicken, daß sie gedenken, für alle Zeit, den Status des Halbgottes in weiß, zu behalten. So war die damalige Parole: "Jede Frau, die kurieren wolle, ohne studiert zu haben, sei als Hexe zu verbrennen." Und weiter: "Es würde viel besser um unser Land stehen, wenn man vor allem die guten Hexen, solche, die nicht schaden, sondern heilen, jene, die nicht verderben, sondern bewahren, lieber gestern als heute, den Tod erlitten." Dem ist wirklich nichts mehr hinzuzufügen.

Ich selbst brauchte viele Jahre, um mir ein so stabiles und fundiertes Wissen über Pflanzen anzueignen, daß ich mich, als so gut wie unabhängig, von Ärzten und deren Therapien, bezeichnen kann. Ich brauchte diese lange Zeit, weil durch die Hexenverbrennungen so viel Wissen verloren gegangen ist, daß heutzutage kaum mehr eine Spore davon übrig ist. Es war die Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Wenigstens habe ich die Nadeln gefunden, welche für meine Gesundheit und Wehwehchen die wichtigsten sind.

Was ist daran ok., dass alles, was nicht nachweisbar ist, erstmal nicht anerkannt wird? Von wem anerkannt? Von den Forscher und Wissenschaftlern vielleicht? Meinem Empfinden nach, muß man vermutlich sehr optimistisch sein, um so zu denken. Schau mal, nein, ich habe einige gute pflanzliche Medikamente. Nehmen wir mal die Packung mit den Weißdornpillen. In der Packungsbeilage wird mehrfach darauf hingewiesen, daß deren Wirksamkeit wissenschaftlich nicht erwiesen ist. Mit anderen Worten muß man das so verstehen, daß die Wissenschaftler die Ansicht vertreten, daß diese Pillen nicht wirken. Würden sie nämlich wirken, dann hätten ihnen das wohl auffallen müssen. Möchte man meinen, oder? Die Wissenschaftler werden sich ja in irgendeiner Form mit dieser Pflanze, respektive diesen Pillen, befaßt habe und irgendwelche, ihnen aussagekräftig erscheinenden, Test durchgeführt haben, richtig? Davon geht man gewöhnlich stillschweigen aus, setzt es vorraus, denn sonst könnten sie nicht zu einem Ergebnis, einer Beurteilung, gekommen sein, nicht wahr? Wenn also dieser Weißdornextrakt irgendeine Wirkung hätte, dann müßten sie sie kennen und entsprechend für den User vermerken. Nun ist es aber so, daß die Jungs schreiben, daß die Wirkung nicht wissenschaftlich belegt ist. Also wirken sie deshalb nicht, weil in der ganzen Pflanze nichts ist, was in irgendeiner Form wirken kann. Ich hingegen sage, daß dieser Weißdornextrakt die Substanz namens Quercetin enthält. Dieses Quercetin ist alles andere als ein exotischer, selten vorkommender Stoff. Quercetin findet sich z.B. in der Kamille, in den Blättern der Guave, in bestimmten Tannenbäumen und in vielen anderen Pflanzen. Die Schlußfolgerung ist diese: Diese bekannte Substanz, deren Wirkungungsweise demnach ebenso geläufig ist, hat in geringer bis mittlerer Dosis entspannende, muskelrelaxierende, entkrampfende, in höherer Dosierung schlafanstoßende, in sehr hoher Menge narkotisierende Eigenschaften. Wenn ich Herzrasen habe und dagegen Weißdornpillen einnehme, ist doch wohl anzunehmen, daß nach der Wirkungsentfaltung (ca. 30 bis 60 min, je nach Fülle des Magens) das Herzrasen aufhört und mein Herz ruhiger schlagen wird. In der Tat passiert genau das. Ich kann mein Herzrasen mit einer sehr nebenwirkungsarmen Substanz optimal in den Griff bekommen. Gehe ich hingegen zum Kardiologen, dann wird er mir einen Betablocker verschreiben, OBWOHL dieses Medikament viele unerwünschte Nebenwirkungen wie, niedrigen Blutdruck, daraus resultierenden Schwindel, Ohrensausen, Übelkeit und im schlimmsten Fall auch Ohnmacht (ich will nicht um jeden Preis bei meinem Abendspaziergang ohnmächtig werden und zu einer leichten Beute für Männer bestimmten Genres werden) hat und sogar gefährlich sein kann. Gefährlich kann es dann sein, wenn der Betablocker im Körper ist und zudem eine aufputschende Substanz wie Kaffee, Schmerz- und Grippemittel aus Amphetaminderivaten etc. hinzukommt. Grundsätzlich kann es bei der Einnahme einander gegensätzlich wirkenden Stoffe (davon gibt es von jeder Seite viele verschiedene) zum Kreislaufkollaps kommen. Der Betablocker ist allerdings noch eine Stufe gefährlicher, weil er an die Rezeptoren um und am Herz andockt und dort für einige Zeit "kleben" bleibt. Kommen nun aber z.B. vier Tassen starken Kaffees dazu, dann kann es zu großen Problemen kommen wie Kreislaufkollaps, Herzinfakt, Schlaganfall usw. Das kann man sich vereinfacht wie im Auto vorstellen: Der Motor (wie z.B. Koffein) bewirkt in seiner auftriebgebender Weise, daß sich das Auto vorwärts oder rückwärts bewegt. Eine Bremse (wie z.B. der Betablocker) bewirkt, daß die vier Räder blockiert, also festgehalten, werden. Daß das Probleme gibt, versteht sich von selbst. Nichts anderes passiert im Körper. Eine Kraft kämpft gegen die andere. Es handelt sich bei dem Betablocker also um ein Medikament, welches mit Vorsicht und Kenntnis seiner Eigenarten, zu gebrauchen ist. Ich hätte aber nicht darauf hoffen brauchen, daß mich der Kardiologe dahingehend aufklärt. Weshalb gibt es mir das gefährlichere? Weshalb muß er in diesem Fall mit Kanonen auf Spazen schießen, aber in anderen Fällen, wenn es etwa, wegen starker Schmerzen, um ein Schmerzmittel geht, lieber versucht, ob der zu operierende Patient mit Kamillentee narkotisiert werden könnte? Dann setzt er noch eins drauf: Wenn die Literkanne Kamillentee ausgetrunken ist und Patient zwar ein wenig entspannter, aber keineswegs narkotisiert ist, fallen ihm interessante Dinge ein, etwa wie: "Das kann nicht sein. Das ist ein sehr gut narkotisch wirkender Tee und hat sich schon oft bewährt."

Ein paar Anregungen, speziell für dich, nein:
Was du in diesem Zusammenhang mit Zuverlässigkeit meinst, ist mir leider unklar. Wie du schon an anderer Stelle gesagt hast (wenn ich dich nicht verwechse), ist das Channeling nun mal nicht wie ein Handy, das jeder Idiot sofort oder kurze Zeit später, bedienen kann. Da muß man mehr tun und zwar, genauso wie es die Wissenschaftler, nach deinen Angaben, tun: Man versucht das festzumachen und Gesetzesmässigkeiten zu finden. Außerdem macht die Übung zum Meister. Natürlich kann es für den Anfänger schwierig aussehen, im farblich zunächst schwer zu definierendem Nebel, irgendetwas zu erkennen. Deshalb schreibe ich für dich und für jeden anderen, den es interessiert eine Anleitung:

Bevor man mit dem Channeling anfängt, beschäftigt man sich idealerweise mit kleinen und einfachen Dingen. Man versucht sich mit geschlossenen Augen einen roten Apfel oder derlei Dinge vorzustellen, bis man den roten Apfel genau sieht und übt so lange, bis man ein akzeptables Ergebnis erzielt hat.

Dann beginnt man, sich komplexere Dinge bildhaft vorzustellen, wie vielleicht ein Fenster mit Fensterrahmen, Glas, Blumentöpfe, Gardienen etc.

Funktioniert das alles gut, dann geht man auf die nächste Stufe, die da wäre: Eine gute Gelegenheit wäre, wenn es im Freundes- oder Bekanntenkreis jemanden gibt, dem es nicht gut geht. Man stelle sich widerum die kranke Person vor, wobei man sie nicht perfekt sehen muß, es reicht, wenn man den Menschen mit seinem weniger bildhaften Geist sieht. Dann schicke man ihr gute, heilende Energie. Dafür könnte man sich vorstellen, wie aus dem eigenen Körper (aus der Brust beispielsweise oder dem Herzen etc., wie es einem am besten gefällt) ein silberner, sonnenähnlicher, Strahl in Richtung der Erkranken schießt oder fließt. Die Richtung muß nicht unbedingt die sein, wo sich der Kranke tatsächlich befindet. Das mache man eine gute Weile, vielleicht 15 oder 20 Minuten. Dann besuche man den Kranken und sage ihm, man hätte zu seiner Gesundung eine Gedenkminute eingelegt oder irgendwas in dieser Art, was eben am besten zu der erkranken Person paßt. Optimal wäre es, wenn man irgendwie herausfinden kann, ob der Erkrankte etwas von der gesendeten Energie bemerkt hat. Idealerweise berichtet er selbst spontan darüber. Solche Übungen praktiziere man eine zeitlang und versucht möglichst immer herauszufinden, ob der Betroffene davon etwas mitbekommen hat oder sich auch einfach nur besser gefühlt hat, in etwa zu oder ab der Zeit, wann man die Energie gesendet hat.

Wenn das alles zufriedenstellend funktioniert, taste man sich an die nächste Sache heran. Wenn man weiß, daß eine Person eine Krankheit hat, aber nicht um welche es sich genau handelt, probiere man, ob man es herausfinden kann, indem man mit geschlossenen Augen den Körper des Kranken wie ein Scanner durchleuchtet. Es ist egal, ob man das direkt neben des Erkrankten tut oder zuhause oder sonstwo. Es könnte aber möglicherweise am Anfang nützlich sein, sich in der Nähe des Kranken zu befinden. Sehr gut ist auch ein Gegenstand des Kranken, etwa ein Tshirt, das man während der Abscannmethode, in der Nähe hat.
Gut ist es auch, wenn man eine Person wählt, mit der man eng verbunden ist. Die Erfolgsquote ist bei solchen Personen oft höher, als bei fremden.

In dieser Phase kann es bereits passieren, daß man es spürt, wenn es einer einem nahestehenden Person schlecht geht. Bei mir war das so, daß ich die Gefühle der anderen Person mitgefühlt habe. Das ist Mitgefühl der ganz anderen Dimension! ;)

Nun komme ich zum eigentlichen Channeling. Auf diesem Level kann es gelingen, daß man z.B. mit der Seele eines Freundes Kontakt hat und auf diese Weise erfährt, wie es der Person geht. Nützlich, wenn man sich z.B. Sorgen um jemanden macht, ihn aber telefonisch etc. nicht erreichen kann. Der Kontakt funktioniert sowohl mit Leuten, die man kennt, aber auch mit Unbekannten, verstorbenen Bekannten und Unbekannten und der ganzen Palette der Wesen der Astralebene.
Auch hier ist das Üben und Prüfen sehr wichtig. Es gibt auf der Astralebene durchaus Wesen, die sich einen Spaß mit einem erlauben, etwa, wenn man denn Seppl kontaktieren will, weil man wissen will, ober er seine Grippe schon auskuriert hat, sich aber eine andere Person oder ein anderes Wesen für den Seppl ausgibt. Das kommt vor. Das sind so die kleinen Problemchen, die einen an der Sache zweifeln lassen. Aber mit der Zeit findet man heraus, ob man gerade wirklich mit Seppl´s Seele kommuniziert oder mit Hinz & Kunz. Es kann hilfreich sein, wenn man im Zweifel den Seppl oder den Pseudoseppl etwas frägt, was nur der richtige Seppl wissen kann.

Zum Gespräch beim Channeling ist zu sagen, daß sich die Wesen in verschiedener Weise präsentieren können. Die eher praktisch veranlagten zeigen sich einfach in der Gestalt, in der man sie kennt. Beim anderen, etwas umständlicheren Typus sieht man nur die Umrisse in einer Art Nebel oder leuchtenden weißen oder andersfarbigen Nebel. Widerum andere zeigen nur einen Teil von sich, etwa den Kopf oder auch nur die Augen oder reden mit dem anderen in ihm abgewandter Haltung, so daß man nur die Haare sieht. Wesen mit rotem Neben haben, laut einer Freundin von mir, eine eher feindseelige, manchmal auch aggressive Haltung. In so einem Fall, breche man sofort den Dialog ab und öffne die Augen. Ein gewisses Minumum an höflichem Benehmen sollte drin sein.

Am einfachsten ist es mit Greys zu kommunizieren, vor allem dann, wenn diese an einem interessiert sind. Komisch, nicht? Weibliche Greys sind, meiner Erfahrung nach, oft netter, geduldiger und gesprächsbereiter. Von den Greys sehe ich oft nur die zwei Augen, manchmal den ganzen Körper. Es kommt sogar auch mal vor, daß einem ein Grey seinen Heimatplaneten zeigt und ein wenig herumführt. Das sollte man sich nicht entgehen lassen, erstens, weil das seltene Gelegenheiten sind und zweitens, weil das durchaus interessant sein kann.

Das Gespräch selbst kann auch unterschiedlich ablaufen. Manche Leute sprechen sehr bilderreich, indem sie einem nichts sagen, aber wie bei einem Diaabend alles mit Fotos zeigen. Das kommt häufig vor. Einige wenige bevorzugen es, mit einer Zeichensprache mit Fingern zu reden. Oder sie zeigen einem keine Bilder, sondern Gegenstände, mit denen sie einem etwas sagen wollen. Viele, aber nicht so viele wie die Gruppe, die mit Bildern sprechen, unterhalten sich mit einem über Gedanken. Das funktioniert folgendermaßen: Ich stelle beispielsweise eine Frage und der andere antwortet mit so wie ich einen meiner Gedanken denken würde. Diese Art von Dialog setzt große Feinfühligkeit und Selbstkenntnis voraus. Man muß einigermaßen in der Lage sein, eigene Gedanken von fremden zu unterscheiden. Es ist oft schwierig und führt nicht selten zu Missverständnissen. Am einfachsten ist die Methode ganz bestimmter Greys, die einem ihre Antwort so senden, daß man sie im Inneren seines Körpers hören kann, so ähnlich, wie man seinen eigenen Herzschlag hört. Ich glaube, bei dieser Art von Kommunikation "landet" die gesendete Antwort in einem Hohlkörper, so wie es der Magen sein kann. Sinnvoll wäre es also, diese Gespräche nicht dann zu führen, wenn man sich sehr vollgefuttert hat. Aber davon abgesehen, ist das eine sehr gute Methode, die Missverständnisquote ist extrem gering. Allerdings mögen das vermutlich manche Leute nicht, weil es sie erschreckt oder ängstigt.

Hm, ich glaube, die wichtigen Punkte habe ich alle genannt. Für Frage stehe ich gerne zur Verfügung.

Viel Spaß und viel Erfolg ;-)

(Sorry, daß dieser Post so lang geworden ist. Ich bemühe mich künftig, mich kürzer zu fassen.)
 
als erstes, du musst dich für ein langen post nicht entschuldigen!
ist allemal besser als die einzeiler mit denen manche themen vollgemüllt werden.

dann zu den heilpflanzen:
das ist, meines erachtens ein ganz spezielles thema, weil es hier um viel geld geht.
die pharmaindustrie wird weder geld noch mühen scheuen, alle kräuter lächerlich zu machen, zu diskreditieren oder gleich verbieten zu lassen, die ihre gewinne schrumpfen lassen könnten.
und dazu kommt natürlich noch ein zweites problem, pflanzen enthalten ihre wirkstoffe nicht in standardisierter form und zusammensetzung, was zwar für kundige kein problem ist, aber die argumentation der industrie und der von ihr gekauften "wissenschaftler" stützt.
auf der anderen seite sind heerscharen von pharmaknechten unterwegs um in fernen ländern aus unbekannten pflanzen neue wirkstoffe zu gewinnnen, die man dann schnell mit patenten schützt, bevor jemand anderer auf die idee kommt, das zu nutzen.
ein ziemlich schmutziges geschäft.
hat aber z.b. mit der skepsis der wissenschaft, gegenüber channeling oder ähnlichem nicht viel zu tun.
und nur um missverständnisse zu vermeiden, ich glaube schon, dass man auf diesem wege kontakte herstellen kann.
aber!, wie du selber schreibst:
Es gibt auf der Astralebene durchaus Wesen, die sich einen Spaß mit einem erlauben
und, wie ich selber erfahren habe, nicht nur andere wesen.
das eigene unterbewusstsein neigt zu ähnlichen dingen.
wir wollen etwas sehen und dann geben wir dem was wir "sehen" unbewusst die form, die wir sehen wollen.
das passiert in ähnlicher form auf astralreisen, beim pendeln oder rutengehen, sicher auch beim channeling und allen anderen techniken, in denen wir versuchen unsere wahrnehmung über die grobstoffliche welt hinaus auszudehnen.
deshalb bin ich selber sehr kritisch, wenn es darum geht, solche erfahrungen auszuwerten.
ich bin inzwischen an einem punkt, wo ich weiss, dass ich mich auf manche dinge verlassen kann, obwohl die ergebnisse oft auf subtile weise anders sind als man es erwartet.
aber wenn ich z.b. die gechannelten news vom sternenkommander ashtar lese, hab ich so meine zweifel, ob andere an die dinge auch mit der gegebenen vorsicht herangehen.
 
Hallo nein :f23:

danke, daß du die Länge meines Postes nicht als schlimm oder unhöflich empfunden hast. Klar, Einzeler haben durchaus so ihre Mängel :owink:

Ich habe mich erst jetzt getraut, deine Antwort zu lesen. Ich bin überrascht, wie sehr sich unsere Auffassungen hinsichtlich der Heilpflanzen gleichen.

Es ist genau so wie du sagst: Sie werden weder Geld noch Mühen scheuen, alle Kräuter lächerlich zu machen, zu diskreditieren oder gleich verbieten zu lassen. Es ist kaum zu glauben! Ein Skandal!

Unfassbar auch, daß sich viele Leute widerstands- und klaglos auf den Stand eines Ignoranten setzen lassen. Nur, weil ein Pflanzenauszug, beispielsweise, nicht jedes Mal auf die gleiche Weise zu dosieren ist, macht es ihn nicht unwirksam oder tödlich gefährlich. Alle Pflanzenwirkstoffe lassen sich so stark verdünnen, daß eine therapeutische Fehl- oder Überdosis ausgeschlossen werden kann. Natürlich gab und gibt es immer Menschen, die mit einigen Pflanzen Unfug betreiben, doch jene Pflanzen für alle Menschen gleichermaßen zu verbieten, ist absulut lächerlich. Niemand käme auf die Idee Kochplatten zu verbieten, weil sich immer wieder mal welche daran die Finger verbrennen, doch Pflanzen sollen zu gefährlich sein, um eine sichere Handhabung zu gewährleisten.

Es ist kaum zu glauben, was ich mir noch in meinem Alter (Mitte dreißig) für groteske und anmaßende "Sprüche" von Apothekern anhören darf, wenn ich meine Rückenschmerzen bzw. -verspannungen mittels Kräuter lindern möchte. Ich möchte damit natürlich nicht sagen, daß solche "Ansagen" bei jüngeren Kunden angemessener seien. Es ist eine bodenlose Frechheit in jedem Kräuterkunden einen Drogenuser zu vermuten. Sicher, wenn der Apotheker berechtigte Zweifel hat, muß er natürlich nicht jedem seine Ware verkaufen, doch in allen Menschen, vornehmlich jüngerer Kundschaft, Berauschungsneigungen zu vermuten, ist mehr als albern, zumal sich viele Kräuter meines Wissens überhaupt nicht dazu eignen.

Mit der größten Selbstverstädlichkeit wird man, nach Art eines Kriminalbeamten, ausgefragt, was für mysteriöse Dinge man mit den Kräutern zu tun gedenkt. Hat man, ungeachtet des Zeitaufwandes, mittels Bücher und / oder ärztlichen Empfehlungen bewiesen, daß medizinische Aspekte hinter der Kräuternachfrage stecken, muß man erfahren, daß die Apotheker die Pflanzen weder kennen, noch im Sortiment führen oder doch zumindest so tun als ob. Angeblich ist auch eine apothekerliche Erkundigung beim Großhändler sinnlos, weil die Nachfrage so extrem gering ist, daß davon auszugehen ist, daß das Kraut dort weder bekannt, noch aufzutreiben ist.
Andere Apothekerinnen pflegen ihre Kundschaft nicht selten damit zu verärgert, indem sie die Kenntnis und rezeptfreie Bestellbarkeit des Krautes bestätigen, gleichfalls aber verlauten lassen, daß sie nicht gewillt seien, die Bestellung zu tätigen. Auf Rückfrage der Begründung für solch seltsames Gebahren, wird einem lediglich mitgeteilt, daß nicht alle Kräuter jedem Kunden zugänglich gemacht werden...
Seltsam aber, daß man in der benachbarten Apotheke den Artikel ohne weiteres bestellen und ein paar Stunden später abholen kann...

Solches erlebt man gewöhnlich in den Apotheken der Stadt München. Wie es durch nein bereits ausgeführt wurde, scheuen sie keine Mühen und Kosten, wie ich oft erleben mußte, scheuen sie sich auch nicht davor, aus Patienten Drogenuser und aus Apothekenkunden Kriminelle zu machen.
So zeigen sie sich sehr eifrig darin, keinem Unbefugten gefährliche Kräuter und Substanzen zu überlassen, doch muß man feststellen, daß sehr zweifelhafte, aber dennoch rezeptfreie Stoffe wie Diphenhydramin und seine Salze sowie Dextromethorphan als starke Halluzinogene für nichtmedizinischem Gebrauch ihren Absatz finden. Andersfalls wäre die Reichhaltigkeit von "Tripberichten" mittels dieser Medikamente nicht gegeben.

Stimmt, es ist öfters in Medizinzeitschriften zu lesen, daß viel dafür getan wird, um neue Wirkstoffe aus unbekannten Pflanzen zu erforschen, damit man einige Krankheiten besser behandeln kann. Das ist wirklich ein widerliches Geschäft. Gut, daß es noch ein paar wenige Möglichkeiten gibt, sich fundierte Kenntnisse über wichtige Pflanzen zu verschaffen und sich seine Kräuter selbst anzubauen.

Ich sehe aber hier durchaus Zusammenhänge zwischen pflanzlichem Wissen und Channeling, Seelenreisen und ähnlichem. Es gibt genügend Leute, die die helfende Hand mancher Pflanzen zu nutzen wissen. Möchte man also das "unverständliche Treiben" dieser Menschen möglichst lächerlich machen, so erklärt man erstmal die Wirkung der benutzen Pflanzen. Man erläutert die berauschende und sinnverwirrende Wirkung dieser Kräuter. Dann ist es nicht mehr allzu schwer, von der Unsinnigkeit von Gesundheitsritualen, hellseherischen Fähigkeiten und Channeling mit Verstorbenen, zu überzeugen. Ist es erstmal gelungen, daß allgemein angenommen wird, daß solche Völker Unsinniges tun, ist es zu Gesetzen, die diesen Völkern Gebrauch und Nutzung ihrer Pflanzen verbieten, nicht mehr weit. Und hier befindet sich die Nahtstelle zwischen unwissenden und unwilligen Wissenschaftlern und die mögliche Quelle des Wissens durch solche Völker, bei denen Channeling etwas selbstverständliches ist. Würde man das Wissen und die Erfahrung jener Menschen mit den unsrigen verbinden, könnte dabei Großes entstehen. Daß dem nicht jeder mit Freude entgegensieht ist unschwer zu erkennen.

Natürlich ist das Channeling nicht frei von Fehlern. Deshalb habe ich auf das Üben und Prüfen hingewiesen. Es ist aber unsinnig zu behaupten, daß das Channeling an sich nichts wert ist, weil solche Fehler vorkommen. Auch auf Computerprogrammen kommen Fehler vor, aber es ist deswegen nicht gleich minderwertig. Solche Dinge aber, wie z.B. Channeling, müssen anscheinend perferkt und fehlerfrei sein. Werden Fehler festgestellt, dann wird das als Beweis angesehen, daß das ganze Konzept nichts taugt. Aus meiner Sicht, wäre eine solche Betrachtungsweise irrsinnig.

Mir ist bekannt, daß viele Wissenschaftler die Ansicht vertreten, daß Dinge wie Astralreisen, Pendeln, Rutengehen etc. deshalb funktionieren, weil dahinter jemand ist, der will das es funktioniert. Das bedeutet, daß das Pendel, welches auf die Antwort "ja" ausschlägt, deshalb "ja sagt", weil der Pendler wollte, daß das Pendel die Antwort "ja" "sagen" würde. Für solche Wissenschaftler ist damit der Beweis erbracht, daß das Ganze nicht funktioniert und nicht funktionieren kann und für NIEMANDEN FUNKTIONIEREN KANN, eben weil sie behaupten, daß es auf die oben bezeichnete Weise funktioniert. Diese Wissenschaftler denken, daß die Pendler wollen, daß das Pendel auf "ja" ausschlägt. Aufgrund von diesem Willen schlägt das Pendel auf "ja" aus und bekommt darüber hinaus seine gesamte und grundsätzliche Funktionstüchtigkeit. Sie denken, daß der Pendler will, daß das Pendel funktioniert. Sie sind sich dessen sicher, daß der Astralreisende, wie der Pendler und Rutengänger alle ganz fürchterlich gern und unbedingt wollen, daß das alles funktioniert. Weil sie es sich wünschen, funktioniert es.

Also:
These Nr. 1: Der Wunsch war als erster da. Der Wunsch nach einer Astralreise war da, bevor es zu der ersten Astralreise kam.

These Nr. 2: Weil der Wunsch nach der Astralreise da war, erlebt das Individuum eine Astralreise. Würde niemand den Wunsch haben, eine Astralreise zu erleben, würden keine Astralreisen existieren.

These Nr. 3: Der Wunsch nach einer Astralreise muß zwingend als erster dagewesen sein, weil ohne den Wunsch nach einer Astralreise, kein Funktionieren der Erlebens einer Astralreise.

Meiner Erfahrung nach, ist eine solche Denkweise, daß der Wille den Pendelausschlag bestimmt und überhaupt erst ermöglicht, der einfachste und eindeutigste Beweis, daß die Person, die solches Gedankengut sein eigen nennt, keine derartigen Erlebnisse wie z.B. eine Astralreise gehabt hat. Weil: NUR eine Person, die keine solchen Erlebnisse hatte, wird denken können, daß andere Personen solche Erlebnisse haben wollen, herbeiwünschen würden wollen und herbeiwünschen würden. Eine Person (--> Wissenschaftler), die ein solches Erlebnis nicht hatte, wird ein solches Erlebnis für wünschenswert halten; für so wünschenswert halten, daß er sogar dazu bereit wäre, sich selbst ein wenig oder auch ein bißchen mehr als ein wenig zu betrügen, nur um in die Nähe eines solchen Erlebnisses zu gelangen. Erkennen sie denn nicht, wie unsinnig und albern das ist?

Nur eine Person ohne solche Erfahrungen wird das Machen einer solchen Erfahrung für so erstrebenswert halten, daß er die Möglichkeit, sich selbst mehr oder weniger zu betrügen, miteinkalkuliert, um sie zu erleben, auch dann, wenn ihm eigentlich klar sein müßte, daß er sich gerade dadurch der Möglichkeit beraubt, eine solche Erfahrung zu sammeln, denn eine solche Erfahrung ist keine, wenn sie "selbstgebastelt" ist. Mit anderen Worten:

1. Unbestritten ist die Möglichkeit gegeben, durch den eigenen Willen, den Ausschlag eines Pendels zu beeinflussen.
2. Weil diese Möglichkeit existiert, sowie für den Wissenschaftler auf nachweisbare Art existiert, nimmt er sie ernst und wichtig.
3. Weil der Wissenschaftler das Pendeln nicht messen oder auswerten kann, nimmt er es nicht ernst und nicht wichtig.
4. Weil der Wissenschaftler sich erklären kann, daß der Pendelausschlag willentlich beeinflusst werden kann, sich aber nicht erklären kann, wie der Pendelausschlag ansonsten funktioniert, ist für den Wissenschaftler, die einzig mögliche Möglichkeit des Pendelns eine willentlich beeinflusste.

Der Wissenschaftler sieht nur das, was er versteht, er hält nur das für möglich, was er kennt und messen kann. Weil er den Willen für das Funktionieren von Pendeln, Astralreisen etc. für unabdingbar hält, heißt das im Umkehrschluß, daß z.B. alle Astralreisende all ihre Astralreise/n, jede einzelne für sich genommen, gewollt haben. Keine Astralreise passiert ungewollt. Wer keine Astralreisen zu erleben wünscht, erlebt auch keine. Wenn jemand für sich entschieden hat, daß er keine Astralreisen erleben möchte, so ist es ausreichend, um keine Astralreisen zu erleben, daß er keine Astralreisen erleben will.

Wenn ein Mensch hingegen Astralreisen erleben möchte, dann ist es erfahrungsgemäß von Vorteil, daß er sich zu diesem Erlebnis öffnet. Er erweitert seinen Horrizont und vielleicht sogar auch seine ganz allgemeine Erlebnisfähigkeit. Damit wird es wahrscheinlicher, eine Astralreise tatsächlich zu erleben.

Bis zu diesem Punkt wird der Wissenschaftler zustimmen. Was er aber übersieht oder zu sehen nicht bereit ist, daß es möglich und wahrscheinlich ist, daß Menschen ungewollt Astralreisen erleben.
Ich glaube, man kann das ein Stück weit, z.B. auf einen begabten Klavierspieler ummünzen. Wer an Musik interessiert ist, ist es vielleicht auch an Musikinstrumente; möglicherweise sogar am Klavierspielen. Sehr wahrscheinlich aber, ist ein Mensch mit Klavierspieltalent, eher an Musik bzw. an Musikinstrumenten im Allgemeinen interessiert, als ein anderer. Ein Wissenschaftler also, würde zum talentierten Klarvierspieler sagen, daß er klarvierspielen kann, weil er es will bzw. weil er daran interessiert ist.
Sehr wahrscheinlich würde ein klarvierspieltalentierter Mensch, der sein ganzes Leben lang, nie ein Klavier zu Gesicht bekommt, von seinem Talent nichts erfahren. Genauso wahrscheinlich wäre aber auch, daß jener Mensch, der sein Leben lang nie auf ein Klavier trifft, von seinem Talent auf andere Weise erfährt, z.B. indem ihm auffällt, daß er bei CD´s mit Klaviermusik, Spielfehler besonders schnell bzw. überhaupt ausfindig macht.
Hier würde also nicht der Klarvierspieler zum Klarvier kommen, sondern das die Klaviermusik zum Klaviertalent. Aufgrund dessen wird vielleicht ein Dritter (vielleicht die Eltern des Klaviertalent) das Klaviertalent zum Klavier führen und erkennen, daß diese Verbindung Erfolg hat.
Nun würde der Wissenschaftler wiederum sagen, daß der Klavierspieler spielen kann, weil man ihn mit dem Klavier vertraut gemacht hat und ihm zufällig mit größerem als normalen Erfolg, das Klavierspielen beigebracht wurde.
Das Klavierspieltalent benötigt also zur Entfaltung seiner Begabung ein Medium. Idealerweise ist das Klavier dieses Medium, doch es könnte auch mit ein paar Klavier-CD´s klappen. Auch dann, wenn das Klaviergenie nie eine Chance hat, sein Talent zu entfalten, wird der Wissenschaftler nicht bestreiten, daß es ihn und andere unentdeckte Klaviertalente gibt. Er wird nicht bestreiten, daß es verschiedene Wege gibt, von seinem Talent Kenntnis zu erlangen. Wenn er über Erfahrung mit Talenten verfügt, wird er wissen, daß daß beispielsweise ein Musiktalent manchmal seinen Weg zur Musik selbst, also ohne Hilfe Dritter, findet, zumal dann, wenn er in einer Stadt lebt und immer wieder mal zufällig die Möglichkeit bekäme, seine Leidenschaft zur Musik zu entfachen.

Wenn wir nun zu den Astralreisen und zum Channeling zurückkehren, wird der Wissenschaftler das Talent zu dieser Fachrichtung bestreiten, denn um eine Astralreise oder ein Channeling durchzuführen genügt der Wille es tun zu wollen. Ein theoretisch vorhandenes Talent wird demnach die Sache nicht erleichtern können.

Nun möchte ich kurz ein anderes Thema anreißen, nämlich die Erlebnisberichte mit ausserirdischen intelligenten Lebensformen. Wie allgemein bekannt ist, sind diese Erlebnisberichte größtenteils dadurch gekennzeichnet, daß negativ polarisierte Empfindungen überwiegen. Ob diese Begegnungen mit einem oder mehreren, materiellen oder immateriellen, also unstofflichen, Wesen stattgefunden haben, lasse ich hier mal offen und undurchleuchtet.
Eindeutig dürfte sein, daß diese Begegnungen von den Erzählern nicht herbeigewünscht wurden oder etwas einschränkend gesagt, zumindest zum Großteil der Leuten nicht herbeigewünscht wurden.
Ergo, die Logik "Wille ergibt Handlung" oder "Wille ermöglich das Funktionieren einer Handlung", wie dies beim Pendeln wissenschaftlich erklärt wird, kann hier nicht greifen.

Es ist manchmal unklar, ob die Begegnung stofflich oder unstofflich stattgefunden hat. Unstoffliche Begegnungen sind bei Astralreisen die Regel. Also kann man, um Gesetzesmäßigkeiten zu finden, sagen, daß sowohl Begegnungen mit ausserirdischen stofflichen und unstofflichen Wesen, sowie Begegnungen mit unstofflichen Wesen in Astralreisen, nicht freiwilliger Natur sind, also nicht herbeigewünscht und nicht gewollt.
Vielleicht mag einer einwenden, daß die, über Astralreisen berichtenden Personen, den Astralreisen im allgemeinen, durchaus aufgeschlossen gegenüberstanden und deshalb auch mit ungewollten Begegnungen durch Wesen unstofflicher Art, gerechnet haben müssen und dem nicht abgeneigt waren.

Das mag so sein, aber wenn ein Mensch, zu Astralreisen im allgemeinen Sinne, sagt, solchen stehe er aufgeschlossen gegenüber, dann ist es spätestens dann mit der Freiwilligkeit und mit dem Gewollten zu Ende, wenn er merkt, daß er im Verlauf der Astralreise keineswegs kontrollieren kann, welche Wesen wann an ihn herantreten und er diese, im Falle dessen, auch nicht wunschgemäß wieder los wird. Er wird zudem feststellen, daß er sich noch nicht einmal selbst, von den ungewollt an ihn herangekommenen Wesen, entfernen kann.

Spätestens hier muß die Wissenschaft anerkennen, daß Astralreisende keineswegs immer durch ihren Willen die Reise beeinflussen können, nämlich dann nicht, wenn ungewollte und unentfernbare unstoffliche Wesen herantreten. Also ist auch hier die Faustformen "Wille ergibt Handlung" oder zumindest "Wille ergibt Handlungsablauf" unzutreffend.

Zu Unrecht glaubt die Wissenschaft, daß die Astralreise sowie das Channeling ein selbst erdachtes Szenario mit findig ersponnenen Phantasiewesen bzw. unerkannten Teilen des eigenen Unterbewußtseins ist.

Welches, meist kleine Kind, frage ich euch, wird sich freiwillig und gewollt dazu entscheiden, aus eigenem Antrieb, mit unbekannten Wesen zu kommunizieren? Meines Erachtens ist das ein modernes Märchen der Wissenschaft.

In der Realität sehen die Dinge doch meistens ganz anders aus und zwar nämlich so:
Das mehr oder minder kleine Kind, wird früher oder später bewußt entdecken, daß es mit geschlossenen Augen irgendwelche, ihm unbekannte und teilweise unbegreifliche Wesen sieht. Zu diesem Zeitpunkt befragt, wird das Kind in den allerseltensten Fällen sagen, daß es sich diese Wesen herbeigewünscht hat und sich über deren Erscheinen gefreut hat. Viel wahrscheinlicher ist, daß das Kind verwundert seine Bezugspersonen fragen wird, wer und was diese Wesen sind, die es mit geschlossenen Augen erkennen kann. Mit hoher Wahrscheinlichkeit werden die Eltern nicht recht begreifen, auf was sie das Kind aufmerksam machen will und sie werden davon ausgehen, daß das Kind von Traumwesen spricht, die es im schlafenden Zustand wahrgenommen hat. Dieser Annahme wird dadurch weiter bestärkt, wenn Eltern hören, was öfters der Fall ist, daß Kinder oft nicht zwischen Realität und Traumrealität unterscheiden können. So kommen sie gar nicht auf die Idee, darüber nachzudenken, ob nicht noch etwas anderes dahinter stecken könnte. Überhaupt werden Kinder, die von unbekannten Wesen erzählen, nicht sonderlich ernst genommen. Dadurch wird es sich nicht so wirklich verstanden fühlen und mit der Frage, wer und was diese Wesen sind und warum das Kind sie sehen kann, nicht weiterkommen. Es wird also, "nach gutem Vorbild" der Eltern, versuchen, die Wesen zu ignorieren, sie nicht zu hinterfragen und so hinzunehmen wie sie sind. Vielleicht wird es andere Kinder befragen, ob sie ähnliches sehen. Auf diese Weise wird es erkennen können, daß es "etwas hat", was andere nicht oder nicht auf diese Weise haben. Wenn ihm das, nicht ganz unbegründete, Sorgen bereitet, wird es vielleicht das Pech haben, daß es von den Eltern verkannt und zum Psychologen geschickt wird. Dort wird es mehr oder weniger sinnvolle und hilfreiche Gespräche führen und die Sache ad acta legen. Es hat vielleicht gelernt, daß es besser ist, manche Dinge für sich zu behalten. Vermutlich wird es weiterhin versuchen, die Bilder die es beim Einschlafen unfreiwillig sieht, zu ignorieren, bis vielleicht im Verlauf der Kindheit ein Todesfall in der Familie vorkommt. Dann wird es vielleicht verwundert feststellen, daß es z.B. die verstorbene Omi nun mit geschlossenen Augen sieht. Vielleicht erzählt ihr die Oma bilder- oder gestenreich, wie es ihr geht und wie sie den Tod erlebt. Nach diesem Erlebnis schließt es folgerichtig, daß die anderen Wesen möglicherweise auch immaterieller Natur sind. Vielleicht ist es mutig genug, um die Wesen anzusprechen; vermutlich lernt es dabei auf verschiedene Arten mit den Wesen zu kommunizieren. Im Laufe seines Lebens werden wahrscheinlich ein oder mehr Menschen ihres Umfeldes sterben. Vielleicht sieht es auch diese als immaterielle Wesen, lernt auch mit ihnen zu kommunizieren und jene Wesen von anderen zu unterscheiden; lernt, daß es mit der immateriellen Welt "noch mehr anstellen kann". Vielleicht sucht es von sich aus das Gespräch mit interessanten Verstorbenen, vielleicht solche, die es in Schulbüchern kennengelernt hat. Es zeigt sich wissbegierig und lernt durch jene Wesen mancherlei Dinge. Auch im Traum begegnen ihm die Immateriellen. Alles in Allem eine positive und interessante Angelegenheit...

Doch irgendwann begegnet ihm das Wort "Channeling". Es denkt, das könnte vielleicht der Fachbegriff für die Dinge sein, die es schon so lange praktiziert, seit es denken kann. Dann hört es von Wissenschaftlern, die in so seltsamer Weise von der immateriellen Welt sprechen. Diese Wissenschaftler, die ja eigentlich kluge Leute sind, wie es seit langem mitbekommen hat, scheinen so gar nicht zu verstehen, was es damit auf sich hat. Sie denken, jene, die mit Immateriellen zu sprechen glauben, sprechen in Wirklichkeit zu sich selbst oder zu Phantasiekonstrukten. Sehr merkwürdig das alles, wird es denken, schmunzeln und die Wissenschaftler wissenschaftlich reden lassen...

Viele liebe Grüße :owink:
 
P.S. Die gechannelten news vom sternenkommander ashtar und andere gechannelte News kenne ich nicht. Ich kenne nur die Dinge, die ich sehe und die Erlebnisse, die ich hatte. Allerdings kann ich dir, lieber nein, ganz sicher sagen, daß ich mir nie gewünscht habe, die zu sehen, die ich sehe. Ab und an (vielleicht insgesamt 2 oder 3 Mal in meinem ganzen Leben) geschah es, daß ich ein Buch gelesen habe und erfuhr, daß die Autorin verstorben ist. Da ich ihr einen Dank für das tolle Buch schicken wollte, habe ich VON MIR AUS die Frau anzusprechen versucht, was schnell und gut gelang, und meinen Dank an sie weitergegeben. In den anderen Fällen müßte es ähnlich gewesen sein, zumindest so unspektakulär, daß ich es selbst gar nicht mehr in Erinnerung behalten habe.
 
Hallo Erdeerblond, also irgendwie wird mir das ganze jetzt etwas zu futuristisch.

Also bezüglich:
Es kommt sogar auch mal vor, dass einem ein Grey seinen Heimatplaneten zeigt und ein wenig herumführt.

Bist du schon mal rumgeführt worden?
Auf was für einem Planeten?
Was sieht man da? Wohnanlagen? Höhere Technologie?
Grünzeug? Ähnliches wie auf der Erde?

Bei so einer Gelegenheit könnte man ja auch gleich nachfragen ob denen ihr Organismus auch Kohlenstoff basierend ist. Oder was in Roswell wirklich passiert ist, was passiert 1212.
Wie lautet die Weltformel die die Gravitation mit der Schwachen- und starken Kernkraft und dem Elektromagnetismus miteinbindet?

Oder kann man solche wichtigen Dinge nicht fragen? Müssen wir auf alles selbst draufkommen?

Vielleicht bin ich leider auch ein wenig zu Exoterisch um das zu verstehen, obwohl ich eigentlich unbedingt an so etwas glauben will.

Ich hoffe das ich jetzt hier nicht das Thema verfehle, aber ich würde mich sehr freuen wenn du mir einiges beantworten könntest…

Lg manu:oeek:
 
daß das Pendel, welches auf die Antwort "ja" ausschlägt, deshalb "ja sagt", weil der Pendler wollte, daß das Pendel die Antwort "ja" "sagen" würde
natürlich ist es so, aber das wollen ist nur unbewusst.
ein pendel oder eine rute ist nur eine verlängerung des körpers, um weniger begabten die körperreaktionen sichtbar zu machen.
am anfang hab ich pendel und einen tensor benutzt (so ne mischung aus rute und pendel) aber inzwischen fühl ich das auch so, ohne hilfsmittel.

Seltsam aber, daß man in der benachbarten Apotheke den Artikel ohne weiteres bestellen und ein paar Stunden später abholen kann...
dann weisst aber das nächste mal gleich, wo du hingehen musst :)

Was er aber übersieht oder zu sehen nicht bereit ist, daß es möglich und wahrscheinlich ist, daß Menschen ungewollt Astralreisen erleben
ist nicht nur möglich, das passiert, und zwar auch menschen, die damit eigentlich garnichts am hut haben.
ich hab da schon einiges gehört.
 
Hallo skull333,

aber natürlich beantworte ich gerne deine Fragen.

Du schreibst, es sei dir "etwas zu futuristisch". Weshalb denn?

Also, zum Thema, daß einem ein Grey seinen Heimatplaneten zeigt und ein wenig herumführt:

"Bist du schon mal rumgeführt worden?"

Na klar, sicher, sonst würde ich doch nicht sagen, daß man sich das nicht entgehen lassen sollte.

Das kam so: Ich dachte an ein Treffen, Entführung etc., gleich wie man es nennen will, nach und versuchte mit einem Grey Kontakt aufzunehmen. Mein Plan war nicht, mit einem oder mehreren von ihnen, einen Dialog zu führen, sondern, ich war von Zweifeln geplagt, ob das Ganze (also meine Entführung) wirklich stattgefunden hatte oder ob ich mir da etwas blödsinniges zusammenreime. Deshalb schloß ich die Augen und versuchte an die Greys eine Nachricht zu schicken. Die Nachricht war sinngemäß diese: "Wenn es euch wirklich gibt, dann zeigt euch bitte. Lasst mich euch sehen und zeigt mir eure Absichten. Was wollt ihr von mir? Warum kommt ihr zu mir? Warum außerdem ausgerechnet zu mir? Was ist an mir interessantes für euch? Oder war es nur ein Zufall? Ich möchte es gerne verstehen. Bitte helft mir."
Ich war noch am Reden, als ich mit, nach wie vor geschlossenen Augen, plötzlich einen Grey sah, der mir von weitem zuwinkte. Ich sah ihn ziemlich klein, aber er war doch als Grey erkennbar. Im Geiste winkte ich ihm auch zu und begrüßte ihn so angemessen und so freundlich wie ich konnte. Ich sah ihn größer werden. Es ist ungefähr so, wie wenn man in einem Flieger sitzt und vorne aus dem Cockpit hinaussieht und zu der winkenden Gestalt näher hinfliegt. Ob ich oder er das bewirkte, weiß ich nicht. Vermutlich hat er das gemacht, denn ich wüßte nicht, wie ich das anders hätte tun sollen, als mich zu ihm näher zu wünschen. Inzwischen konnte ich ihn besser erkennen und sah einzelnen Finger und seine großen dunklen Augen. Er sprach kaum mit mir, sagte nur, auf meine Frage hin, ob er hier wohnen würde, daß das seine Heimat wäre. Also blickte ich um ihn herum und sah ihn mitten in einer Stadt stehen, die große Ähnlichkeit mit New York (ja, ich war dort und weiß, wie es dort aussieht) hatte, nur die Häuser waren größer und vor allem höher. Außerdem war überhaupt die Anzahl dieser hohen Häuser besonders groß, größer als in New York. Die Häuser schienen das gesamte Stadtbild auszumachen. Ich konnte kaum anderes als diese riesigen Häuser entdecken, obgleich er natürlich auf einem Gehweg zu stehen schien. Autos oder andere Fahrzeuge sah ich nicht. Auffällig war auch, daß die Stadt so richtig grau in grau war, so ähnlich wie Bonn aus dem Zugfenster betrachtet wirkt. Vielleicht lag es aber auch nur an mir, nämlich, daß ich mit meinem mangelhaften Channelingkönnen die Farben nicht ausmachen konnte.

"Auf was für einem Planeten?"

Er sagte, dies sei seine Heimat. Er sagte nicht, dieser Planet oder diese Stadt heißt soundso. Ich habe auch nicht gefragt. Ich war viel zu sehr mit dem Schauen beschäftigt, als daß ich auf die Idee kam, Fragen nach Namen zu stellen. Es schien mir zunächst auch nicht wichtig. Als ich genug gesehen hatte (ich sah das Bild nur aus der Vogelperspektive, wie eben aus einem Flieger heraus, ich konnte nicht näher herankommen), fragte ich ihn, ob dies der Planet Zeta-Reticuli ( oder wie hier das nochmal?) oder so ähnlich war. Er klärte mich nicht darüber auf, ob dieser Planet so heißt oder nicht. Er sagte nur, daß das der Planet der Greys ist und daß die Menschen, wenn sie von dem Greyplaneten reden, diesen hier meinen. Das war mir als Antwort genug und ich wollte auch nicht unhöflich sein und weiter in in dringen. Ich war ohnehin sehr erstaunt und zufrieden damit, daß er mir einfach so, ungefragt, den Planeten zeigt. Klar, ich hatte sie schon danach gefragt, aber so eine Reaktion hatte ich nie und nimmer erwartet. Ich hatte ja nicht mal darauf gehofft, mit geschlossenen Augen etwas sehen zu können. Ich wollte ihm eben einfach nur diese Nachricht schicken und das war, von meiner Seite aus, schon alles. Ich wollte ihm diese Nachricht wie eine Sms senden, auf die er frei nach Lust oder Unlust anworten konnte oder auch nicht. Ich hatte, ehrlich gesagt, nicht einmal erwartet, Antwort zu bekommen. Nichts erwartend wurde ich mit diesem Erlebnis überrollt. Genau so fühlte ich mich. Verblüfft über die unerwartete Entwicklung der Dinge.

"Was sieht man da? Wohnanlagen? Höhere Technologie?"

Wie oben bereits beantwortet, sah ich eben diese wahnsinnige Anzahl von großen und hohen Häusern. Ich nehme an, daß diese Häuser, sowohl Wohnhäuser, als auch Arbeitshäuser (mit Büros etc.) waren. Als ich die Häuser sah, dachte ich genau das und der Grey antwortete mir mit einem zustimmendem Laut, ähnlich wie hmhm oder so ähnlich. Was ich damit sagen will: Ich denke, hätte ich Unsinn gedacht, dann hätte er mich korrigiert und gesagt, nein das sind keine Wohnhäuser, sondern blablubb. Natürlich muß das nicht zwingend so sein, aber ich hatte eben den Eindruck, daß es so war, wie ich es verstanden hatte. Höhere Technologie konnte ich nicht ausmachen. Leider sah ich ja insbesondere keine Fahrzeuge und als ich mich darüber wunderte, erhielt ich vom Grey keine Antwort. Dann dachte ich, naja, es muß ja nicht so wie bei uns sein, mit Verkehrschaos usw. Darauf dann der Greys: "Nein, so chaotisch wie ihr das manchmal habt, ist es hier nicht." Das fand ich gut und dachte nicht weiter nach, was das denn nun genau heißen könnte.

"Grünzeug? Ähnlich wie auf der Erde?"

Nein, ich konnte nicht das kleinste bißchen Grün ausfindig machen. Weder einen Baum, noch noch eine Blume, noch irgendeinen Grashalm. Wie gesagt, es schien sehr alles grau in grau und ich erinnere mich noch sehr gut daran, daß ich großes Mitgefühl für diesen und die anderen Greys empfand und direkt traurig war, daß sie es nicht so nett haben, wie wir mit unseren Parks und Grünanlagen. Vielleicht gab es sie auch, aber ich konnte sie nicht sehen, soviel ich auch schaute, überall "nur" Häuser. Ich denke aber, würde es einen größeren Park in der Blickweite geben, dann hätte ich ihn sehen müssen, aber die Masse an Häusern hatte keine Lücke. Es waren überall nur Häusermassen in mir nicht erkennbarer Ordnung. Es war nicht etwa quadratisch oder sonstwie angeordnet, sondern eher wahllos, wie dicht ineinander gewachsene Pilze.

"Bei so einer Gelegenheit könnte man ja auch gleich nachfragen ob denen ihr Organismus auch Kohlenstoff basierend ist. Oder was in Roswell wirklich passiert ist, was passiert 1212.
Wie lautet die Weltformel die die Gravitation mit der Schwachen- und starken Kernkraft und dem Elektromagnetismus miteinbindet?"

Vermutlich könnte man das. Ich würde es jedem empfehlen, der sich dafür interessiert. Leider war ich in diesen Augenblicken nicht interessiert genug, um solche Fragen zu stellen. Ich dachte mir nur, daß ich glaube, daß sie bestimmt über eine ganz faszinierende Technik verfügen und daß ich gerne die Gelegenheit bekommen würde, diese bewundern zu dürfen. Ich gleichen Atemzug versicherte ich total ehrlich, daß ich nicht indiskret sein würde und nichts verraten würde, wenn sie es nicht gestatten sollten. Ich würde ganz und gar auf deren Wünsche eingehen und mich nicht anders als dankbar und demütig zeigen, voller Freude, daß sie einem simplen Wesen wie mir, es gestatten, einen technisch ungebildeten Blick in ihre wunderbare Technologie werfen zu dürfen. Der Grey sagte, er kenne mein ehrliches und anständiges Wesen und ich würde mehr Chancen bekommen, als ich es je erhoffen würde. Er sagte auch, ich bräuchte mir über Indiskretion keine Gedanken machen, dafür würden sie Sorge tragen.

"Oder kann man solche wichtigen Dinge nicht fragen? Müssen wir auf alles selbst draufkommen?"

Ich bin mir sicher, daß ich und andere alles fragen können, was auch immer wir fragen wollen. Sie hätten uns Antworten gegeben.

Am besten wäre es, nach meinem Empfinden, daß du, skull333, genauso wie ich, einfach die Greys darum bittest. Versuche sie auf telephatischem Wege zu erreichen. Sende deine Fragen und Bitten zu ihnen und dann wirst du sehen, was passiert. Er sagte zu mir, daß viele Greys in seiner Heimal leben. Viel mehr als es Menschen auf der Erde gibt. Vielleicht ist sein Planet auch größer. Das weiß ich nicht, aber es könnte schon so sein. Nachdem es also viele Greys dort gibt, denke ich, daß von der großen Masse an Greys, es sich wohl einen finden läßt, der einem gerne Antwort und Rede steht und einem was erklärt. Du solltest es einfach probieren. Das wäre das einfachste, denke ich.

Viele liebe Grüße
 
Mir ist noch etwas eingefallen und zwar:

Als ich die Heimat des Greys angeschaut habe, sah ich keine Werbeplakate oder andere Arten von Reklame. Anscheinend machen sie dort keine Werbung für ihr Zeug. Ich weiß noch, daß ich es sehr angenehm fand, nicht ständig von irgendwelcher alberner Werbung angefallen zu werden, wie das hier so Sitte ist. Der Grey, der mir damals zugewinkt hat, trug auch keinen solchen Anzug, wie sie immer beschrieben werden. Ganz sicher weiß ich, daß er etwas zweiteiliges trug, wie etwa eine Hose und ein Hemd es sein könnte, keinen "eleganten" Anzug mit Stoffjacke und Stoffbuntfaltenhose oder solchen Kram. Solche Dinge sah ich sie nie tragen. Wenn ich mich richtig entsinne, trug er eine helle Stoffhose, irgendwelche unauffälligen Schuhe, sportlicheren Typus, vielleicht beige Schnürschuhe oder sowas in der Art, dann ein völlig schlichtes, ungemustertes langärmliges Tshirt mit Rundhalsausschnitt. Die Farbe des Tshirts fällt mir nicht ein, es war aber keinesfalls etwas grelles, vielleicht braun, beige oder graugrün. So etwas in der Art müßte es gewesen sein.

Zu den Augen der Greys. Ich glaube wirklich, daß das keine Sonnenbrille oder ähnliches ist, die sie tragen. Ich denke, daß das ihre richtige Augenform ist. Sie ist tatsächlich so groß, mandel- oder tropfenförmig, wie man es auch nennen will. Seltsam erscheint es mir nur, daß sie, vor allem die männlichen Greys, selten blinzeln. Man sieht ihre Augenlider so selten. Richtig aufgefallen sind sie mir bei den weiblichen Greys. Vorher war ich versucht zu denken, sie hätten gar keine Augenlider. Doch bei den weiblichen Greys sah ich, daß sie mich manchmal mit halbverdeckten Augen ansahen, die Augen waren also durch die Augenlider halb verdeckt. Die Augenlider waren, genau wie bei uns, von oben nach unten, das Auge verdeckend, positioniert. Blinzeln tun sie aber scheinbar trotzdem selten. Wer weiß warum... Als mich die weiblichen Greys so ansahen, hatte ich eher den Eindruck, als würden sie mit so halbverdeckten Augen eher kokettieren, als daß es für das Auge irgendwie sinnvoll wäre, zwecks Tränenfilm wie bei uns zum Beispiel.

Was mich interessieren würde: Ist es bei euch, die mit den Greys zu tun hatten, auch so, daß die Greys so eine Art Standleitung in euch legen, so daß ihr mit geschlossenen Augen immer gleich einen Greys seht? Wozu könnte das sein? Warum machen sie das? Bei mir war das lange Zeit so. Außerdem war es mir in dieser Zeit nicht möglich, mit geschlossenen Augen etwas anderes als einen Greys zu sehen. Ich hatte mich nicht direkt bemüht etwas anderes zu sehen, aber mir fiel auf, daß eben immer nur ein Grey (meistens ein weiblicher) zu sehen war. Ich weiß nicht, ob sich ein Programm (so wie ein Computerprogramm) dahinter verbirgt, aber ich hatte nicht den Eindruck, daß ich mit diesem Grey, den ich mit geschlossenen Augen sah, automatisch kommunizieren konnte. Ich konnte zwar schon etwas sagen oder fragen und bekam auch manchmal eine Antwort, aber es war meistens zeitverzögert. Ich bekam erst nach einigen Minuten eine Reaktion. Wenn ich mich also zum Schlafen hinlegte und die Augen schloss, sah ich immer in zwei Greyaugen hinein, egal, ob ich versuchte, nach rechts, links, oben oder unten, daran vorbei zu schauen. Die Augen waren immer trotzdem da. Einen Vorteil hatte das schon, ich konnte nämlich immer sehr schnell einschlafen, oft bereit binnen weniger Sekunden, was ich früher nicht so konnte. Irgendwann, nach langer Zeit, wußte ich nicht, ob ich das so gut finden sollte und fragte sie mal, weswegen da immer ein Grey ist. Ich bekam in dem Sinne keine Antwort, aber der Grey verschwand und ich sah die übliche Nebelsuppe mit mehr oder weniger vielen Wesen oder sonstwelche Dinge. Ich weiß nicht, was besser ist, diese mehr oder weniger bekannten und freundlichen Wesen oder einen Grey mit geschlossenen Augen zu sehen. Manchmal, wenn mir die Wesen auf die Nerven gehen, weil sie mich beim Einschlafen ablenken, denke ich mir, ob es vielleicht doch besser ist, wieder einen Grey zu sehen und wenn ich das denke, dann erscheint auch mal wieder ein Grey, aber das ist doch eher selten. Was meint ihr dazu?
 
Wow! Danke Erdbeerblond für deine tollen Antworten!
Ich würde mir nichts mehr wünschen als Erfahrungen wie du sie schilderst!

Futuristisch deshalb weil das für mich einfach so unerreichbar klingt.

Ich werde auf alle Fälle die nächste Zeit versuchen eine Botschaft zu senden, so wie du es schilderst, vielleicht hab ich ja glück und kann jemanden finden der sich für mich interessiert.
Dass würde mich sehr freuen wenn ich einen Blick auf eine andere Welt werfen könnte.
Mit deinen Worten klingt ein Kontakt dieser Art so einfach.

Ich hab noch niemanden getroffen der Erlebnisse hatte die nur ansatzweise so wie die deinen sind. Schätze mal mit Erfahrungen dieser Größenordnung ist es nicht leicht jemanden zu finden der da mitreden kann. Da ist schließlich ein unterschied ob man ein kleines undefinierbares Pünktchen am Himmel sieht oder mit einem Grey einen Spaziergang unternimmt.

Klingt sehr spannent…

Kannst du mir noch einen kleinen tipp geben dass ich es leichter schaffe einen Kontakt herzustellen? Oder reichts wenn ich es nur wirklich will und bereit dafür bin…
Born ready!

lg
 
Oh! Danke!!!! :) Es hat mit total gefreut, daß du mit meinen Antworten bzw. Schilderungen etwas anfangen konntes :blush:

Ach so, jetzt verstehe ich: Du meintest in diesem Zusammenhang mit dem Wort "futuristisch" daß es so unerreichbar klingt. Stimmt schon, ich glaube, ich würde auch so denken, wenn ich diese Erfahrungen nicht gemacht hätte und davon hören würde.

Ja, probier es einfach mal aus. Ich wünsche dir ganz ganz viel Glück und wenn es gelingt, daß all deine Fragen beantwortet werden und daß du ganz viel Spaß hast.

Hm, ich würde dir wirklich sehr gerne Tipps geben, wie du mit ihnen in Kontakt kommen könntest. Ich glaube, dieses an sie denken und sich über sie Gedanken machen, das bekommen sie irgendwie telephatisch mit, weil es eine Art Telephatie ist. Wenn man mit ihnen Kontakt haben will und sie das ebenfalls wollen, dann müßte es auch klappen, denke ich.

Aber ich werde etwas anderes versuchen. Ich werde sie antelephatieren und ihnen sagten, daß du Kontakt mit ihnen haben möchtest und sie darum bitten, ob sie nicht ein Auge auf dich werfen könnten. Ich meine das jetzt nicht so, daß sie dann zu dir kommen sollen, ohne daß du das willst, sondern daß sie einfach auf dich schauen sollen, in Form von Telephatie und wenn sie merken, daß du Kontakt suchst, daß sie dir antworten und sich dir zeigen, mit geschlossenen Augen oder so, wie du es eben haben möchtest und so wie sie es machen können und wollen.

Ich kann dir leider nichts versprechen, in der Form, daß es dann bestimmt klappen wird (im Gegensatz zu die bin ich ja nur ein ganz kleiner Fisch sozusagen und kann nicht mehr tun, als bitte zu sagen), aber ich werde sie heute Nacht, bevor ich einschlafe, ganz sicher darum bitten und ich drück´ dir ganz innig die Daumen, daß es funktioniert, so wie du es dir wünschst :)

Viele liebe Grüße :owink:
 
natürlich ist es so, aber das wollen ist nur unbewusst.
ein pendel oder eine rute ist nur eine verlängerung des körpers, um weniger begabten die körperreaktionen sichtbar zu machen.

Ok., ich ahnte nicht, daß du das so meinst. Klar, so kommen wir einen gemeinsamen Nenner. Ich sehe es genauso wie du.

am anfang hab ich pendel und einen tensor benutzt (so ne mischung aus rute und pendel) aber inzwischen fühl ich das auch so, ohne hilfsmittel.

Tensor kenne ich nicht, ich habe aber ein paar Monate mit dem Pendeln experimentiert und bin auf das gleiche Ergebnis gekommen wie du: Ich fühle das auch ohne Hilfsmittel. Sowas... interessant, daß das bei dir auch so war :)

dann weisst aber das nächste mal gleich, wo du hingehen musst :)

Genau :owink: Seit ein paar Jahren wurde mir das Leben leichter gemacht: Völlig unverhofft machte ich die Bekanntschaft mit einer Apothekeninhaberin :owink:
 
Hi erdbeerblond wollte mal fragen ob du durch Telephatie den Aliens kontaktieren kannst, dass sie auch ein Auge auf mich werfen ? Wäre echt nett. Bzw. wie kann ich die Aliens per Telephatie kontaktieren ? Ich bekomme hier vieles mit und so, aber sowas waere voll cool. Ach ja wuerden die auch kommen ? Und wenn die Wissenschaftler versuchen Kontakt mit den "Ausserirdischen" herzustellen, dann wuerden sie doch schon laengst mit Telephatie u.a Mitteln versuchen oder nicht ? Vielen Dank schon mal
 
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Hey hallo! :owink: Toll, daß hier mal wieder jemand was schreibt *freu*

wollte mal fragen ob du durch Telephatie den Aliens kontaktieren kannst, dass sie auch ein Auge auf mich werfen?

Aber klar doch! Das mach ich gerne für dich (genauso wie für jeden anderen, der es will). Ich werde das nachts, vor dem Einschlafen machen. Ich glaube, daß es zu diesem Zeitpunkt am besten geht.

Wäre echt nett. Bzw. wie kann ich die Aliens per Telephatie kontaktieren ?

Zunächst einmal, vor dem Telephatieren würde ich empfehlen, sämtliche Außenreize zu minimieren. Visuell: die Augen schließen, akkustisch: lärmige Nachbarn etc. durch Fensterschließen aussperren, laute Musik leiser stellen oder ausschalten. Ausnahme: Es ist Musik von der Sorte, bei der du das Gefühl hast, sie könnte dir beim Telephatieren helfen oder dir einfach gut tun. Meistens ist das Musik, die dir eh gefällt. Die ist ok. und kann auch laut sein, wenn sie dich nicht stört. Ansonsten nicht unbedingt dann telephatieren, wenn du Bärenhunger hast und von der Küche nebenan leckere Gerüche herbeiwehen :obiggrin: Das alles kann die Konzentration stören.

Das Konzentrieren und Visualisieren ist das A und O beim Telephatieren. Ansonsten ist es ganz einfach. Du machst also die Augen zu und konzentrierst dich darauf, mit einem oder mehreren Aliens zu sprechen; genauso wie du das von der Konzentration her machen würdest, wenn du ein wichtiges Telefonat führen möchtest.

Was das Visualisieren angeht, kannst du zwei verschiedene Dinge ausprobieren oder dir eins davon aussuchen. Entweder stellst du dir mit geschlossenen Augen gar nichts bestimmtes vor, sondern bist einfach dafür offen, was da so kommen mag. Versuche dich seelisch zu entspannen und öffnen.

Sei einfach offen, so wie wenn du ein Bier trinkst oder ein Medikament etc. einnimmst. In diesem Fall würdest du dich mehr oder weniger selbst beobachten und nach einer Wirkung Ausschau halten.

Das gleiche machst du beim Telephatieren, nur daß du dabei deine Aufmerksamkeit auf das Optische und Akkustische richtest, um Antworten zu hören/fühlen, Aliens mit geschlossenen Augen zu sehen bzw. die Verbindung zu ihnen zu erfühlen oder sogar ihre Anwesenheit zu spüren.

Dann beginnst du das Gespräch, so wie wenn du dir über etwas Gedanken machst. Du kannst still für dich sprechen, also mit Gedanken oder auch laut. Das ist egal. Teste, was besser für dich ist. Die Aliens bekommen das mit, wenn jemand an sie denkt, insbesondere wenn jemand versucht, mit ihnen in Kontakt zu kommen. Ob er das nur per Gedanken macht oder laut spricht ist für die Kontaktherstellung von gleicher Wirkung.

Die andere Möglichkeit ist, daß du dir einen (oder mehrere) Alien vorstellst, so wie du denkst, daß er aussehen könnte und wenn du ihn dann mit geschlossenen Augen siehst, versuche ihn anzusprechen.

Gib nicht gleich auf, wenn es nach ein paar Minuten nicht klappt. Das dauert schon eine Weile, denn sie müssen vermutlich erstmal deine Gedanken mitbekommen, wahrscheinlich dann überlegen, ob sie mit dir reden wollen oder nicht, vielleicht erstmal schauen, wer du bist, ob du ihnen symphatisch bist etc. Dann, wenn jemand von ihnen sich dazu entschlossen hat, mit dir zu sprechen, dann schauen sie vermutlich, ob es vielleicht nicht schon ein anderer getan hat und ziehen sich ggf. wieder zurück. All das dauert schon so 5 bis 10 min., kann aber auch schneller gehen.
Das sind alles nur meine Vermutungen, ich kenne ihre Systeme und Techniken nicht, aber meine Erfahrung deutet darauf hin, daß es so sein könnte, wie ich geschrieben habe.

Es kann auch gut möglich sein, daß du mehrere Anläufe brauchst, bis ein Kontakt stattfindet. Ich weiß nicht, von was das alles abhängig ist, aber bei mir war das so, daß sich durchaus nicht immer jemand gemeldet hat, sondern nur ab und zu mal.

Das, was wahrscheinlich immer klappt, ist das Senden deiner Gedanken. Das ist wie eine SMS, die du an sie schickst, die sie mit einer vermutlich hohen Wahrscheinlichkeit bekommen und auch "lesen" können.

Wenn du es geschafft hast einen Alien zu kontaktieren, dann schaue, was für eine Art von Kommunikationsmitteln er benutzt. Das heißt, ob er dir seine Gedanken so sendet, daß du sie in deinem Körper hören kannst (so ähnlich wie du deinen Herzschlag hören kannst, besonders wenn der Herzschlag kräftiger und schneller ist als normal) oder ob er per Gedanken arbeitet.

Wenn letzteres der Fall ist, dann bekommst du seine Gedanken so mit, als wären sie deine eigenen. Es ist, besonders am Anfang, nicht so leicht deine und seine Gedanken auseinander zu halten. Die Missverständnisquote ist hierbei verständlicherweise auch höher als bei allen anderen Methoden, aber mit der Zeit kann man das besser auseinanderhalten, besonders wenn man nach der Frage versucht, gar nichts zu denken und nur offen zu sein, also in der Beobachterrolle.

Viele benutzen beim Kommunizieren Bilder. Beispiel: Du frägst wie es ihm geht. Dann zeigt er dir vielleicht einen grinsenden Smiley. Das heißt dann eben, daß es ihm anscheinend gut geht. Du frägst vielleicht, mit was für einem Fahrzeug er gewöhnlich unterwegs ist. Dann zeigt er dir möglicherweise ein Bild von seinem Fahrzeug. Das Bild kann tatsächlich wie ein Foto sein, daß er hochhält, so daß du es sehen kannst. Es kann aber auch so sein, daß du ihn dann für einige Augenblicke nicht mehr siehst, aber das wonach zu gefragt hast. Danach siehst du ihn wieder, insbesondere dann, wenn du auf das Bild, was er dir zeigte, irgendwie reagiert hast.

Naja, ansonsten gibts nicht viel zu sagen. Ich denke, das war es dann gewesen. Daß man versucht nett und höflich zu sein, ist wohl klar, andernfalls kann es sein, daß er und / oder andere nicht mehr mit dir reden wollen.

Ich bekomme hier vieles mit und so, aber sowas waere voll cool. Ach ja wuerden die auch kommen ?

Sicher würden die auch kommen. Warum nicht? Lade sie doch einfach ein oder sag ihnen, daß sie dich mal abholen können. Das entscheidende dabei ist, genauso wie beim Telephatieren, ob du für sie interessant bist. Ich weiß nicht, nach welchen Kriterien sie entscheiden, ob jemand interessant ist oder nicht, aber probiere es einfach oder tu dich mit jemandem zusammen von dem du weißt, daß er Kontakt hat.

Bedenke bitte auch das: Wenn du sie antelephatiert hast, ihnen also eine Nachricht gesendet hast, dann kann es auch sein, daß sie darauf nicht direkt antworten, aber dich z.B. drei Tage später besuchen kommen. Wenn du "nur so" per Telephatie mit ihnen reden willst, aber keinen Besuch von ihnen willst, dann sag ihnen das ausdrücklich. Ob sie sich dann daran halten, weiß ich natürlich nicht, aber ich denke mal, daß es unwahrscheinlicher wird.

Ach ja, noch etwas: versuch sie nicht irgendwie auszutricksen. Keine Ahnung wie, vielleicht indem zu sie heimlich filmen willst oder so. Wer Gedanken "lesen" kann, weiß höchstwahrscheinlich auch deine Pläne und wer/wie du bist usw. Sie können vermutlich nicht nur die Gedanken "lesen", die du ihnen gerade in dem Moment sagst, sondern können höchstwahrscheinlich in deinen Kopf und deine Seele komplett hineinschauen.

Und wenn die Wissenschaftler versuchen Kontakt mit den "Ausserirdischen" herzustellen, dann wuerden sie doch schon laengst mit Telephatie u.a Mitteln versuchen oder nicht? Vielen Dank schon mal

:bravo: :bravo: :bravo: :bravo: :bravo: :bravo: :bravo: :bravo: :bravo: :bravo: :bravo::bravo:

NA ENDLICH!!! Ich dachte schon, ich würde so einen Satz NIE lesen. Wirklich, du kannst dir nicht vorstellen, wie oft ich mir das schon gedacht habe. ENDLICH spricht es mal jemand aus!!! :sieger:

Ich verstehe diese Wissenschafter nicht. Wieso probieren die es nicht EIN einziges Mal auf diese Weise. Aber nein, das kann man ja dann nicht messen, nicht prüfen, nicht protokollieren und und und... weiß der Geier! :orolleyes: :wondering:
 
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