Aliens tief unter der Erde?
Deutscher Jesuit entdeckte Unterirdische schon vor 350 Jahren - US Wissenschaftler bestätigen jetzt seine Forschung.
Lebt da eine Zivilisation kilometertief unter unseren Füßen?
Seit Jahrhunderten streiten sich die Gelehrten...
Jetzt hat der Anthropologe James McKenna ein Hölensystem im US Staat Idaho erforscht. In 1 km Tiefe fand er Skelette, die menschlichen ähnelten. Die Expedition mußte abgebrochen werden: Schwefel gefährdete die Forscher. Doch warum konnten andere Lebewesen dem Gift standhalten - vieleicht Ausserirdische? Deren Organismus sogar Schwefel braucht, wie wir Jetzt-Menschen den Sauerstoff?
Der erste Forscher, der nach Unterirdischen fahndete, war der deutsche Jesuit Athanasius Kircher (1601-80). Auf der Mittelmeerinsel Malta fand er eine große Kolonie von "Subterranen", wie er sie nannte (sub = unter, terra = Erde).
Kircher dachte an riesiege Hohlräume im Erdinneren, die besiedelt sein könnten. Auch der Astronom Edmund Halley (1656-1742), nach dem der berühmte Komet benannt ist, glaubte an gigantische Höhlensysteme. Englische Bergleute berichten von "seltsamen mechanischen Geräuschen" unter ihren tiefsten Schächten. Amerikaner finden auf der untersten Sohle eines Bergwergs plötzlich eine in Stein gehauene Treppe, die an einer Felsplatte endete. Die "Prawda" (Moskau) schreibt jetzt: "Einige Forscher glauben durchaus an von Aliens besiedelte Unterwelten. Die Fremdlinge waren auf der Erde gelandet, aber von den Kriegen und Grausamkeiten so angewiedert, daß sie sich Erdlöcher suchten - und darin verschwanden".
Mit freundlicher Genehmigung übernommen von: http://www.paranews.net/beitrag.php?cid=563
Aliens? Halte ich eigentlich für unwahrscheinlicher, aber warum sollten diese Menschen sich in die Erde zurückgezogen haben?
Deutscher Jesuit entdeckte Unterirdische schon vor 350 Jahren - US Wissenschaftler bestätigen jetzt seine Forschung.
Lebt da eine Zivilisation kilometertief unter unseren Füßen?
Seit Jahrhunderten streiten sich die Gelehrten...
Jetzt hat der Anthropologe James McKenna ein Hölensystem im US Staat Idaho erforscht. In 1 km Tiefe fand er Skelette, die menschlichen ähnelten. Die Expedition mußte abgebrochen werden: Schwefel gefährdete die Forscher. Doch warum konnten andere Lebewesen dem Gift standhalten - vieleicht Ausserirdische? Deren Organismus sogar Schwefel braucht, wie wir Jetzt-Menschen den Sauerstoff?
Der erste Forscher, der nach Unterirdischen fahndete, war der deutsche Jesuit Athanasius Kircher (1601-80). Auf der Mittelmeerinsel Malta fand er eine große Kolonie von "Subterranen", wie er sie nannte (sub = unter, terra = Erde).
Kircher dachte an riesiege Hohlräume im Erdinneren, die besiedelt sein könnten. Auch der Astronom Edmund Halley (1656-1742), nach dem der berühmte Komet benannt ist, glaubte an gigantische Höhlensysteme. Englische Bergleute berichten von "seltsamen mechanischen Geräuschen" unter ihren tiefsten Schächten. Amerikaner finden auf der untersten Sohle eines Bergwergs plötzlich eine in Stein gehauene Treppe, die an einer Felsplatte endete. Die "Prawda" (Moskau) schreibt jetzt: "Einige Forscher glauben durchaus an von Aliens besiedelte Unterwelten. Die Fremdlinge waren auf der Erde gelandet, aber von den Kriegen und Grausamkeiten so angewiedert, daß sie sich Erdlöcher suchten - und darin verschwanden".
Mit freundlicher Genehmigung übernommen von: http://www.paranews.net/beitrag.php?cid=563
Aliens? Halte ich eigentlich für unwahrscheinlicher, aber warum sollten diese Menschen sich in die Erde zurückgezogen haben?