Steven Inferno
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http://de.wikipedia.org/wiki/Geburtstrauma als Erklärung für "Entführungen durch Außerirdische"
Die Geburt stellt das erste, bewusst erlebte Ereignis im Leben eines Menschen dar und wird von den meisten recht schnell wieder vergessen. Das Unterbweusstsein soll dieses Erlebnis aber speichern. Eine Geburt ist bei jedem Menschen gleich - unabhängig kultureller, sprachlicher oder sonstiger Einflüsse, die vielleicht später das Leben des Menschen prägen.
Diese tatsache kann der Grund sein, warum das Entführungsphänomen mit Außerirdischen international ähnliche Merkmale aufweist. Kleine Unterschiede dagegen könnten widerrum dadurch entstehen, dass jeder seine eigene Geburt subjektiv für sich erlebt. keine Geburt ist gleich.
In diesem Denkmodell haben die "Greys" - der vorherrschende Typus eines Aliens, im großen und Ganzen die Gestalt eines Fötus.
Die Schwerelosigkeit und bestimmte durchsichtige Flüssigkeiten, in denen sich die Zeugen während der Entführung befunden habenwollen, sei eine Analogie zur Fruchtblase der Mutter. Die unbewusste Wiederaufarbeitung der unterbewussten Erinnerung an die letzten Momente in der Fruchtblase, kurz vor der Geburt. Die "telepathischen Kommandos" der Aliens wiederum stellen eine Analogie zu den Gesprächen und Aufforderungen von Arzt und Hebamme da, das erste was ein Neugeborenes hört.
Medizinische Experimente, das Einführen eines Untersuchungsgerätes in den Bauch sind in diesem Denkmodel Analogien in Bezug auf das Durchtrennen der Nabelschnur.
Haltet ihr diese Theorie für möglich? Wo seht ihr Widersprüche oder Ungereimtheiten?
(Mehr Details und ein Fallbeispiel hierzu findet ihr in dem Buch:
"Besuch aus dem Weltall"
ISBN 3-86070-635-7
Karl Müller Verlag / gibt es bei Ebay für einen Euro)
Die Geburt stellt das erste, bewusst erlebte Ereignis im Leben eines Menschen dar und wird von den meisten recht schnell wieder vergessen. Das Unterbweusstsein soll dieses Erlebnis aber speichern. Eine Geburt ist bei jedem Menschen gleich - unabhängig kultureller, sprachlicher oder sonstiger Einflüsse, die vielleicht später das Leben des Menschen prägen.
Diese tatsache kann der Grund sein, warum das Entführungsphänomen mit Außerirdischen international ähnliche Merkmale aufweist. Kleine Unterschiede dagegen könnten widerrum dadurch entstehen, dass jeder seine eigene Geburt subjektiv für sich erlebt. keine Geburt ist gleich.
In diesem Denkmodell haben die "Greys" - der vorherrschende Typus eines Aliens, im großen und Ganzen die Gestalt eines Fötus.
Die Schwerelosigkeit und bestimmte durchsichtige Flüssigkeiten, in denen sich die Zeugen während der Entführung befunden habenwollen, sei eine Analogie zur Fruchtblase der Mutter. Die unbewusste Wiederaufarbeitung der unterbewussten Erinnerung an die letzten Momente in der Fruchtblase, kurz vor der Geburt. Die "telepathischen Kommandos" der Aliens wiederum stellen eine Analogie zu den Gesprächen und Aufforderungen von Arzt und Hebamme da, das erste was ein Neugeborenes hört.
Medizinische Experimente, das Einführen eines Untersuchungsgerätes in den Bauch sind in diesem Denkmodel Analogien in Bezug auf das Durchtrennen der Nabelschnur.
Haltet ihr diese Theorie für möglich? Wo seht ihr Widersprüche oder Ungereimtheiten?
(Mehr Details und ein Fallbeispiel hierzu findet ihr in dem Buch:
"Besuch aus dem Weltall"
ISBN 3-86070-635-7
Karl Müller Verlag / gibt es bei Ebay für einen Euro)