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Trümmerfeld von Puma Puncu

Cantor

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Auf dem Altiplano(4000m ü.M) in Bolivien liegt Tiahuanacu mit dem berühmten Sonnentor.

Doch die eigentliche Sensation liegt mehrere 100m entfernt. Das Trümmerfeld von Puma Puncu.
Steinblöcke von bis zu 1000 Tonnen Gewicht und von unglaublicher Präzision.
puma.jpg


Einige Archäologen schreiben die Stätte den Aymara-Indianern zu,
doch wie soll ein derart primitives Volk, ohne technische Hilfsmittel,
in der Lage gewesen sein bis zu 1000 Tonnen schwere Plattformen
zu bearbeiten und zu bewegen?

Der Steinbruch der Andesit,- und Trachytblöcke liegt 17km weit entfernt!

Steinblöcke in Massenanfertigung, wie aus einer Betonfabrik, liegen auf dem
Trümmerfeld herum. Die verschiedenen Formen passen zueinander, wie ein Baukastensystem!

pumapunku.jpg

Die Monolithen wurden mit Metallklammern zusammengehalten.
Dasselbe System der Plattenstabilisierung findet man in Delphi,
doch es liegen tausende von Kilomter Luftlinie zwischen den beiden Tempelanlagen.

Mit welchen Hilfsmitteln diese Präzisionsarbeit, und zu welchem Zeck
sie erstellt wurde konnte bis jetzt von keinem Wissenschaftler beantwortet
werden.

Der deutsche Ingenieur Arthur Posnansky, der sein Leben der Erforschung von Tiahuanaco/Puma-Punku widmete, kam zu dem Schluß, daß die Ausrichtung der Kultstätte um 15000 v. Chr. geschah!

pumapunku2.jpg

Und wieder einmal gibt eine uralte Legende eine Antwort:
" Hier lebten einst die Götter, als diese das Land verliessen,
zerstörten Sie Ihre "Wohnstätte" in nur einer Nacht."


http://www.pacal.de/startseiteFrameset-1.htm und Lars A. Fischinger
 
däniken glaubt, dass hier ausserirdische gestrandet sein könnten, welche dann mit ihren mitteln diese steine zu einer basis wandelten, welche sie bewohnten, bis die rettende hilfe sie abholte.

er ging auch mit einem kompass zu verschiedenen steinen und bemerkte große magnetische unterschiede zwischen ihnen. sogar ganze polsprünge waren dabei.


quelle: ausserirdische, kehren sie zurück, rtl doku mit e.v.däniken
 
Wenn es nicht so alt wäre, würde ich sagen, dass es fast aussieht wie bei einer Firma, die Fertighäuser baut. Da liegen die vorgefertigten Teile auch auf Lager und müssen auf der Baustelle nur noch zusammen gesetzt werden. Die Teile sehen fast so aus, als ob sie gegossen und nicht mit der Hand aus Stein gehauen wurden.
 
Nahe dem Titicaca-See wollen Archäologen eine bisher unbekannte Zivilisation entdeckt haben. Tiahuanaco soll tausende Jahre älter sein als alle Zivilisationen in der Region. Einige gehen sogar inzwischen davon aus, dass es die älteste Stadt der Erde sein könnte. Darauf deuten zahllose ehemals genutzte Felder hin für deren Bewässerung ein großes System existiert haben muss - rund 8.000 v.Chr. wie man anhand der Wasserhöhe in der Region erreichnet hat. Auf Satellitenbildern sieht man noch deren Überreste. Ihre Anordnung ähnelt der der Inka, weshalb diese Stadt auch als älteste Inka-Stadt gelten könnte.

http://www.officialdisclosure.com/discovery.htm

In dem Text steht noch mehr drinne, hoffe ich hab es zu nächtlicher Stunde passend grob übersetzt :oconfused:
 
Wenn irgendetwas einem Archäologen nicht in sein Weltbild passt, neigt er dazu, die Sache zu verschweigen. Nicht nur Religionen haben Dogmas, auch in der Wissenschaft gibt es Axiome, an denen nicht gerüttelt werden darf. Der amerikanische Doppelkontinent ist diesbezüglich besonders brisant. Obwohl es beweiskräftige Funde einer sehr viel früheren Besiedlung durch Menschen gibt, gilt nach wie vor die unbewiesene Meinung, die
ersten Völker seien ca 12000 vC über die Beringstrasse eingewandert.
 
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