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Erdbeben, Tsunami und Nuklear-Katastrophe von Japan, 11.03.2011

yop

update

Strahlung lt. TEPCO in Reaktorblock 2// 1.000 Millisievert/stunde
Die Radioaktivität des Wasser im Block ist-z e h n-Millionen mal höher, als die Werte( 0,01 mSv/jahr) bei "normalem" Betrieb.

http://nachrichten.lvz-online.de/ge...llionenfach-erhoeht/r-news-japan-a-81487.html

Fukushima: Strahlung steigt drastisch - news.ORF.at

Um das Jod 131(Faktor 126,7) mache ich mir weniger Sorgen,das ist nach etwa 8 Tagen zerfallen,aber bei Cäsium-134 liegt die
Überschreitung auch schon beim 25fachen und Cäsium hat eine Halbwertzeit von etwa 30Jahren.
Die Halbwertzeiten von Uran,Strontium und Plutonium mag ich nicht mal andenken....

Das schlimmste lokale Szenario wäre,wenn die Kernschmelze bis in den Boden vordringt und das Grundwasser verseucht.
Noch schlimmer wäre,wenn es mit Reaktion von Wasser zu einer gewaltigen Wasserstoff-Explosion kommt,die alle 6 Reaktoren zerstört.
Dadurch gelangt radioaktives Material hoch in die Atmosphäre und verteilt sich über die gesamte Erde.
Große Mengen radioaktiven Materials gelangt in den globalen Wasserkreislauf....ein Horrorszenario.

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Aus der Abteilung-glaubst du nicht?-Die EU will es nun den Japanern gleichmachen.

Wenn die Strahlung steigt,dann erhöhen wir halt ganz einfach :oexclaim:per Eilverordnung mal die Grenzwerte,dann passt´s eh wieder.

Verbraucherschutz-Ministerin Margit Conrad (SPD) protestiert gegen Pläne der EU, die Cäsium-Grenzwerte für Lebensmittelimporte aus Japan heraufzusetzen. Eine entsprechende Eilverordnung der Europäischen Union sollte nach Angaben Conrads am Samstag in Kraft treten.

http://www.swr.de/nachrichten/rp/-/id=1682/nid=1682/did=7819018/mtoj7s/index.html


mfg.vt
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie kann man das ohne schlechten gewissen machen, einfach die grenzwerte hochsetztn, das ist ja irrsinnig!
 
yop

Tjo,ich vermute mal für den Fall,dass die radioaktive Wolke die es ja angeblich nicht gibt und nie geben wird
und die es ja sowieso nie nach Europa schaffen soll, natürlich auch die Strahlung in den Ozeanen,die ja lt.Fachleuten ebenfalls bis ins Unendliche verdünnt wird....:orolleyes:also falls das nicht so klappen sollte,dann werden auch-unsere-Gewässer und Böden kontaminiert.
Da ist es schon mal gut "erhöhte"Werte zur Hand zu haben,sonst steht der Nahrungsmittelhandel.

:orolleyes:Fachleute,das sind doch jene die uns das eingebrockt haben.....?

ohne schlechten gewissen

Politik und Ethik?:owink:C´mon
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update-

Einige internationale Reedereien stellen den Schiffsverkehr nach Tokio und Yokohama ein.

Grund....Verstrahlte Schiffe dürften andere int.Häfen nicht mehr anlaufen,bzw.werden unter Quarantäne gestellt.

Neues von der Fachfront TEPCO

Tepco hat Angaben über radioaktives Wasser in Fukushima zurückgezogen.


http://kurier.at/nachrichten/2084965.php


mfg.vt
 
Zuletzt bearbeitet:
man blickt ja schon garnicht mehr durch, ob und wie ernst die lage da noch ist, haben die das im griff oder nicht, ist es ein GAU oder ein SUPER - GAU, wer lügt, wer sagt die wahrheit, wieviel wird da heruntergespielt.

Im Grunde ist die Sache ganz einfach. GAU steht für "Größter Anzunehmender Unfall", was eine auf den ersten Blick ziemlich merkwürdige Formulierung ist. Sie geht zurück auf die erste Richtlinie zur Reaktorsicherheit in den USA, die in den vierziger Jahren noch vor dem Betrieb von Chicago Pile entstand. Sie besagt, dass ein Reaktor den Fall des "maximum credible accident" ohne schädlichen Auswirkungen auf die Umwelt überleben muss, selbst wenn er dabei komplett unbrauchbar werden würde. Da es keine Referenzwerte gab, konnten die möglichen Folgen eines Reaktorunfalls nur theoretisch bestimmt werden. Man machte Annahmen darüber, was passieren kann. Dieses Verfahren wurde mit dem Beginn der Kernforschung in Deutschland übernommen, hier sprach man dementsprechend vom GAU - dem größten Unfall, der im Rahmen des Reaktorbetriebs anzunehmen ist. Wie der MCA oder GAU aussieht hängt vom jeweiligen Reaktortyp ab. Zudem wurden die Richtlinien durch steigende Erfahrungen ständig erweitert. Recht früh zeigte sich dabei, dass die Auslegung auf einen einzigen Unfallstyp zu einseitig ist und nicht das tatsächliche Gefahrenpotenzial erfasst. So wurde in Fachkreisen der "größte anzunehmende Unfall" durch das "Konzept der Auslegungsstörfälle" ersetzt, unter dem die meisten Reaktoren weltweit konstruiert sind. Umgangssprachlich blieb der Begriff GAU erhalten, auch wenn es nun nicht mehr einen "größten" Unfall gab, sondern eine Vielzahl an Szenarien.

Wichtig ist dabei festzuhalten, dass es anders als oft behauptet nicht um alle erdenklichen Unfälle geht, sondern nur um solche, die aufgrund der Gesamtumstände für einen Reaktor angenommen werden können. Es wäre somit also durchaus möglich, dass eine Beschädigung durch Erdbeben bei einem Kernkraftwerk, das außerhalb eines Erdbebengebietes liegt, nicht mehr zu den anzunehmenden Unfällen zählt und es somit auch nicht darauf ausgelegt ist, in einem solchen Fall die notwendige Sicherheit zu bieten.

Der Super-GAU ist ein Schadensszenario, das nur in der Umgangssprache so bezeichnet wurde und allgemein alles beschreibt, was über den GAU hinaus geht. Es muss sich also um einen Unfall handeln, für den das jeweilige Kernkraftwerk nicht ausgelegt ist oder die getroffenen Maßnahmen nicht ausreichen. Faktisch ist demnach jeder Störfall, bei dem ein über das natürliche Maß an Strahlung hinausgehender Belastung der Umwelt eintritt ein Super-GAU - schlicht weil das nicht passieren darf.

Interessanterweise tun sich einige Medien schwer damit. Hier soll die, wenn auch nur umgangssprachlich festgelegte, klare Grenze aufgeweicht werden. Man schafft willkürlich neue Bezeichnungen und Richtlinien, etwa das nur Unfälle nach INES 6 tatsächlich ein Super-GAU wären. Da die letztendliche Einstufung erst im Nachhinein erfolgt kann dies zu einem Glaubwürdigkeitsproblem führen - ich befürchte eher, es wird daraus eine neue, reißerisch präsentierte Story.

Insofern gilt noch immer, was ich hier bereits gesagt habe:

Richtig ist, dass der Super-GAU bereits eingetreten ist.

Abgesehen davon ist die Bezeichnung letztlich auch egal, denn an den Folgen wird sie nichts ändern. :ocry:
 
yop

Die Atomlobby könnte es ja noch weiter herunterspielen und in Aqua,Aero und Terra-Gau unterteilen,so wie uns
die Japaner eine ?vorübergehende Kernschmelze verkaufen wollen,dies würde aber wie du richtig schreibst....auch nix ändern.

Das 2wöchige Lügen der Japaner dürfte nun,wenn auch sehr zäh, seinem Ende entgegengehen,bleibt nur mehr zu hoffen,
dass wir-alle- nicht gleich mitgehen.

wie ich schon anmerkte....
mache mir da schon länger keine positiven Illusionen mehr,spätestens nach den Explosionen der Reaktorgebäude sollte jedem klar geworden sein,dass dies ein Worst Case wird.

News update-
http://japan-infos.de/kategorie/fukushima

Datenmaterial von GRS( Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit )
http://www.grs.de/informationen-zur-lage-den-japanischen-kernkraftwerken-fukushima-onagawa-und-tokai
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Lügen und Verharmlosung von Seiten der Reaktorbetreiber sind ja altbekannt...heute wie damals
Der Brand wurde drei Jahrzehnte geheim gehalten,
siehe...Windscale 1957(heute Sellafield anm.)

mfg.vt
 
Zuletzt bearbeitet:
yop

Ein Thema,welches ich in den Weiten des Netzes fand,warf die -berechtigte-Frage auf,warum es im Hightech Nr1 Land,keine
Roboter gibt,die solche Arbeiten(Messungen,Erkundung im AKW usw.) ausführen können.
Dort würden sie wohl eher gebraucht,anstatt Geige,Fußball o.ä zu spielen oder anderen Unsinn vorzuführen.....
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NUKE-Samurai,die Helfer in Fukushima-Wegwerfmenschen eines Wegwerfsystems ?

Wie mit den Arbeitern von Fukushima umgegangen wird.

Frühstück- 30 "Überlebenscracker" und 180 Milli-Liter Fruchtsaft
Mittagessen -keines
Bis zum 22. März hätten die Arbeiter täglich nur 1,5 Liter Mineralwasser bekommen......

Keinerlei Kontakt zur Außenwelt,geschlafen wird auf dem AKW-Gelände.... in Bleidecken

http://nachrichten.t-online.de/fuku...er-unzumutbaren-bedingungen/id_45333204/index

NEWS-UPDATE-

Japanische Atomaufsicht vermeldet Schäden an Brennstäben der Reaktoren 1 und 3
Wohin mit dem radioaktiven Wasser?
Die Auffangbecken sind voll und es gibt keine Tanks für´s verstrahlte Wasser.

Kühlen oder abpumpen ?- die Wahl zwischen Pest und Cholera

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,753876,00.html
http://www.n-tv.de/Spezial/Kan-Habe-Rettung-nicht-behindert-article2962261.html

Welch entsetzliches Gewässer- Herr und Meister hör mich rufen!
Ach, da kommt der Meister- Herr, die Not ist groß!
Die ich rief, die Geister werd ich nun nicht los.//Goethe/Zauberlehrling

Eine Site mit - Visualisierung der aktuellen radioaktiven Strahlung an 8 Standorten in Japan

http://japan-infos.de/fukushima/visualisierung-der-aktuellen-radioaktiven-strahlung



mfg.vt
 
Zuletzt bearbeitet:
die taktik die grenzwerte zu erhöhen stammt ja aus einer verordnung welche erlassen wurde nach dem tschernobyl unglück. falls also in europa eine nukleare katastrophe passiert und lebensmittelknappheit eintritt, sollen die zugelassenen werte erhöht werden. das macht komplett sinn. jedoch nicht im moment, da bei uns keine lebensmittelknappheit herrscht und keine nukleare katastrophe.
 
Momentan dient es einzig und allein dem Erhalt der Wirtschaft.

400 Becquerel/Kilogramm für Säuglingsnahrung, auf 1000 Becquerel/Kilogramm für Milchprodukte und auf 1250 Becquerel/Kilogramm für andere Nahrungsmittel. Bestimmte Produkte wie Fischöl oder Gewürze dürfen diesen Wert sogar um das Zehnfache übersteigen, also mit bis zu 12.500 Becquerel/Kilogramm belastet sein – ein 20-faches des bisherigen Limits.

http://foodwatch.de/kampagnen__themen/radioaktivitaet/lebensmittel_importe/index_ger.html
 
yop

Haben wir also jetzt in Europa schon einen nuklearen Notstand ?

Dieser sollte doch lt. EURATOM-Verordnung 3954/1987....
im Falle eines „nuklearen Notstandes“ Höchstgrenzen für die zulässige radioaktive Belastung von Lebensmitteln in Kraft gesetzt werden, die deutlich über den sonst gültigen Werten liegen, um so einer Nahrungsmittelknappheit vorzubeugen.
..... vorhanden sein,um Strahlen-Grenzwerte zu erhöhen.

Durch Artikel 53 Absatz 1 Ziffer b- i /Verbraucherschutz EU-Verordnung /178/2002 wäre ein Importverbot möglich gewesen.

Erhalt der Wirtschaft.

Klar,was sonst.
Wieder mal Zeit für ein fettes Danke an Wirtschaft und Brüssel.


mfg.vt
 
Zuletzt bearbeitet:
btw lebensmittel - in meiner klasse wird darüber diskutiert, was man jetzt noch aus asiatischen ländern essen kann.

ich frage mich, kann ich noch zum japaner / chinesen, wie schaut es mit fisch generell aus, welcher nach der katastrophe hergestellt wurde (stichwort verseuchtes meerwasser, bis wo trägt sich das wohl hin durch strömungen?).

ich bin da zurzeit sehr unsicher :oconfused:
 
wenn du z.b. bei uns zum chinesen gehst, dann wird dir dort vorwiegend fleisch und gemüse vom hiesigen markt serviert.
das sollte weitgehend unbedenklich sein.
auch asiatische gewürze werden nur in geringen mengen zugesetzt, also erstmal auch unbedenklich.
beim fisch kommts halt drauf an,wo der herkommt.
fisch aus den gewässern um japan würde ich nicht essen wollen, im zweifelsfall halt fisch weglassen und was anderes nehmen :owink:
 
Wir werden doch eh von vorne bis hinten belogen, wie es wirklich ausschaut...
Ich für meinen Teil habe mir jedenfalls einen Geigerzähler/Dosimeter besorgt und kann berichten,
dass ich bei den ersten Messungen die Standardhintergrundstrahlung in meiner Umgebung von 0.16 microsievert/h bestätigen konnte...
Nun seit etwa einer Woche liegen die Werte konstant bei über 0.20 (max 0.24 bisher).

Wenn diese Verschleierung der Tatsachen so weitergeht, nehm ich das Teil halt mit zum Einkaufen mit, oder aber prüfe daheim alles auf Radioaktivität (va wohl Fische etc)
 
du kannst uns ja eventuell beunruhigende werte bzw produkte hier mitteilen, wenn du magst.
muss ja ned jeder mit nem geigerzähler zum einkaufen gehen...
 
Also iglo hat einen fischvorrat von 3 monaten, der wurde vor der katastrophe in japan gefangen.
 
yop

Infos zu den Fischen aus dem Pazifik

Im Nordwestpazifik vor Japans Küstengewässern werden Alaska-Seelachs,Wildlachs,Seeteufel,Scholle und Kabeljau/Dorsch gefangen.
Bei Fisch (nicht bei Fischprodukten) muss das Fanggebiet auf der Verpackung oder an der Theke deklariert werden.
Der Nordwestpazifik ist laut Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der UNO das Fanggebiet 61.

http://www.konsument.at/cs/Satellite?pagename=Konsument/MagazinArtikel/Detail&cid=318876124057

:orolleyes:Fischstäbchen,als ob wir keine anderen Sorgen hätten....

Bilder der Apokalypse,......ein anderes Wort fällt mir dazu nicht ein.

mfg.vt
 
Zuletzt bearbeitet:
so ein ding wäre mir eh zu teuer :oeek:

Er ist nicht nur recht teuer, sondern ohne das erforderliche Wissen zur Interpretation auch reichlich sinnlos und deshalb nicht empfehlenswert. Zu dieser Interpretationsfähigkeit gehört die Kenntnis über die Ausprägung und Zusammensetzung der natürlichen Strahlenexposition, den normalen Spielraum der Schwankungen natürlicher Strahlenquellen und den Ursachen für solche Schwankungen, die Unterschiede in der Art der gemessenen Strahlung genauso wie über das Prinzip der Messung, den dadurch vorhandenen Messspielraum und den Grenzen des Informationsgehalts sowie den unterschiedlichen Auswirkungen auf den menschlichen Körper. Dafür reicht ein kurzer Wiki-Besuch nicht aus, das erfordert schon tiefergehende Kenntnisse. Nur dann sind belastbare Aussagen möglich. In allen anderen Fällen ist es entweder bewusste oder unbewusste Panikmache oder eine ebensolche Beschwichtigung (je nachdem in welche Richtung die Argumentation schlägt). Insofern sollte man sich auch von Aussagen wie die von Edakuban nicht verrückt machen lassen.

Ich muss es da ganz klar sagen: Wer jetzt mit einem Geigerzähler herumläuft um die Strahlenbelastung durch Fukushima aufzudecken kann auch mit einem Zollstock in die Donau springen um die Auswirkungen eines Regenschauers auf den Pegelstand zu messen. In beiden Fällen trägt man nicht zur Aufklärung bei, sondern zur befürchteten "Verschleierung von Tatsachen".
 
Hab dieser Tage von einem Ortsansässigen in Sangerhausen etwas interessantes mitbekommen. Dort gibt es wohl Vergleiche zwischen Sangerhausen und Tokio. Beide Städte hätten wohl die selbe Strahlenbelastung - in Sangerhausen ist sie jedoch seit Jahrzehnten bereits so und niemand beschwert sich darüber. Vlt. auch weil nicht sehr oft darüber berichtet wird :owink: Stand angeblich auch in einer regionalen Zeitung. Mehr weiß ich leider nicht :oconfused:
 
Die natürliche Strahlenbelastung unterliegt eben örtlich starken Schwankungen, in der Regel abhängig von der Geologie. Dabei kann es auch regional stark begrenzte "Hotspots" geben, beispielsweise in der Nähe von (heißen) Quellen. Dazu kommen natürlich auch noch rein künstliche oder "natürlich-künstliche" Ursachen. Zu ersteren würde die Uranaufbereitung gehören, zu letzteren gehören Beispielsweise Bergwerke.

Der weltweit höchsten natürlichen Strahlenexposition ist man in Ramsar, Iran ausgesetzt. Dort liegen durch heiße Quellen bis zu 260 mSv pro Jahr vor. Zum Vergleich, in Deutschland gibt das Bundesamt für Strahlenschutz eine durchschnittliche Belastung von 2-3 mSv pro Jahr an und zieht die Grenze für die jährliche Belastung bei strahlungsexponierten Berufen bei 20 mSv pro Jahr (400 mSv als Berufslebensdosis). Interessant ist, wie die Menschen in Ramsar mit der Belastung leben.

--> http://www.ecolo.org/documents/documents_in_english/ramsar-natural-radioactivity/ramsar.html
 
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