Im Fall der sogenannten
Zwickauer Zelle ist man weiter dabei, Widersprüche der offiziellen Version zu glätten.
Da der Polizistenmord nicht in die Geschichte passt, ist man bemüht, eine Beziehung zwischen der Thüringer Polizistin und des Zwickauer Trio zu schaffen.
Die Zeitungen schreiben teilweise schon von einer näheren Beziehung.
Basis dafür:
1.Familie Kiesewetter wollte die gleiche Gaststätte mieten, wie ein Rechter, der angeblich eine Beziehung zur Zwickauer Zelle hatte. (Was man hier unter Beziehung versteht, sieht man an Kiesewetter-Zwickau)
2. Familie Kiesewetter beschäftigte einen Koch mit dem gleichen Namen wie Beate Z.
Weiter wird geschrieben, die spätere Polizistin hätte gegenüber der Gaststätte gewohnt.
Also ich kann hier keine Beziehung erkennen. Eine Namensgleichheit ist keine Beziehung und aus der Bemühung um eine Gaststätte ist auch keine Beziehung abzuleiten.
Könnte es Kontakte der Kiesewetter mit Leuten aus der rechten Szene in dem Lokal gegeben haben? Wenn ja, warum gibt es dazu keine Auskunft?
Was sagen Verwandte oder Bekante?
Der Großvater klärt auf, dass sich die Gaststätte in Wirklichkeit in 5km Enfernung befunden, und seine Enkelin keinen Kontakt zur rechten Szene hatte.
Nun muss ein Großvater nicht alles wissen über seine Enkelin, aber glaubt wirklich jemand, diese Polizei hätte nicht sämtliche Freunde und Bekannte gefragt, damit sie weiter an ihrer Geschichte stricken kann?
http://www.stimme.de/heilbronn/poli...rd-in-Heilbronn-gezielte-Tat;art15061,2299265
Michele Kiesewetter ist übrigens an ihrem letzten Tag kurzfristig eingesprungen. Sie hatte eigentlich Urlaub.