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Ist das Christentum ein Abklatsch älterer Religionen?

Steven Inferno

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Insbesondere der ägyptischen und babylonischen Mythologie?

Wer nicht weiß, worauf ich hinaus will: Es geht um den Film "Zeitgeist". Im ersten Teil wird darauf angesprochen, dass erstaunlich viele Religionen ziemlich viele Gemeinsamkeiten haben sollen und dies alles auf einen "Sonnenkult" zurückzuführen ist.

Hat jemand mehr und speziellere Quellen als Zeitgeist zu dem Thema?

http://www.zeitgeistmovie.com/
 
yop

jemand mehr und speziellere Quellen als Zeitgeist

Einige Kritik zu ...... "Religionsbezug" in "Zeitgeist" schrieb ich schon mal hier....

http://www.wahrexakten.at/geheimsac...ehen/11633-zeitgeist-der-film.html#post177356

Zum anderen gibt es tatsächlich Hinweise für einen christlichen Datenklau.

Sohn Gottes zb........ im Mithraskult

Mithras als Vorlage des Christentums ?

Auch viele Elemente der Ägyptischen Pharaonenkultur sind ebenso zu finden,wie Auferstehungslegenden der Sumerer ~ 3.000 v. Chr. wie auch im Epos des Gilgamesch .....Noah Legende

Gekreuzigt wurde schon 1000 v.Chr von Phöniziern, Assyrern, Persern.

Monotheistische Vorlagen,Schöpfergott,Heilige,...und den :oevil:Dämon gibts bei Zarathustra .......Zoroastrismus war auch schon "Schriftreligion"....siehe Avesta oder in den
Gathas zb.die Vorstellungen über den Weg des Menschen im Universum und seinen Möglichkeiten.

Sonnenkulte findet man rund um den Erdball,in vielen alten Kulturen...... eigentlich fällt mir so schnell keine Kultur ein, die ohne Sonne/Mondritual-götter auskam.

:owink:Das Christentum ist nur-einer- der Nachfolger vergangener Religionen.

Buchtip für lange Winterabende....The Clan of the Cave Bear( Ayla und der Clan des Bären)aus dem 5teiligen Erdenkinderzyklus/Kinder_der_Erde von Jean_M._Auel wo auch Theorien des Ur-Matriarchat aufgeführt sind.(gibts auch als Film anm.)

mfg.v
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo ihr lieben,

ich weiss zum beispiel von "klassisch christlichen Feindbildern" die aus dem Keltentum "entstanden sind".
So hat die gängige Erscheinungsform des Teufels erstaunliche ähnlichkeit mit dem keltischen Gehörnten (u.a. auch als Cernunnos bekannt) hat.
Der Hexentanz ums Feuer in der Walpurgisnacht ist am selben Abend, an dem die Kelten Beltane feierten (ein Fruchtbarkeitsfest bei dem Feuer entfacht wurden um die getanzt wurde).

Das Christentum ist ein sehr durchdachtes Flickenwerk aus allen Religionen was ich unter dem Gesichtspunkt, dass manche Religionen glauben, dass sich hinter jeder Religion ein- und derselbe Gott verbirgt sehr interessant finde. :)
 
Alleine die Schöpfungsgeschichte ist ein Abklatsch aus der babylonischen Mythologie...Dieser Teil des Alten Testamentes enstand auch während des Babylonischen Exils der Juden, so ca. 550 v. Chr.

In allen anderen Mythologien steht der Kampf eines weiblichen "Urdrachens" gegen einen männlichen Schöpfergott im Mittelpunkt [Griechenland: Gaia, Indien: Vritra, Babylon: Tiamat]

Der männliche Gott benötigt einen weibl. Gegenpart/Widerpart um Welt zu erschaffen. Der christliche Gott wird von den Verfassern der Schrift aber narzistisch genug dargestellt, er schafft's auch alleine...

Die Geschichte aus dem AT gleicht praktisch 1:1 dem babylonischen Mythos, nur setzt diese nach dem Schöpfungskampf von Maduk vs. Tiamat ein...^^


Die vielen ehemals vorherrschenden Gottheiten des Mittelmeerraumes wurden nach dem Einzug des Christentums dämonisiert...
Man denke nur an das ganze Gedankengerüst der Dämonologie des Mittelalters...
Aphrodite/Astarte/..... -> Dämon Astaroth
Ba'al -> Götze Baal
usw...
 
Hallo, als ein moslem glaube ich das der Jesus ein Prophet war und glaube auch das er mit Religion ein weg zum Gott gezeigt hat. Aber die Religion von Jesus heisst nicht Christentum. Das wurde später erfunden.

Das in der mythologie ähnliches gibt was zu Jesus' Religion ähnelt ist doch klar, weil alle Religionen von nur einer Quelle kommen und zwar von Gott.
 
Mein Standpunkt.

...Aber die Religion von Jesus heisst nicht Christentum. Das wurde später erfunden.

Hier stimme ich Dir beding zu, da keine weiteren Ausführung vorhanden ist. Was mir vorschwebt, ist die immer wieder kehrende Offenlegung, dass in der Lehre Jesu zumindest eine Veränderung vorgenommen worden ist: - Die Entfernung des Buddhismus ähnlichen Wiedergeburts-Gedanken.

Ich setze Wiedergeburt mit der Fähigkeit der Selbsterlösung im Einklang, da dadurch die Fähigkeit in jenem zu Tage kommt über das eigene Leben zu reflektieren und womöglich selbst (*in) das eigen Schicksal (unbeeinflusst von einer Inquisitorischen Haltung) (*einzugreifen - bedingt...) in die Hand zu nehmen, wodurch eine strickte Trennung von Fremd-Beeinflussungen vorgenommen werden kann, und nicht nur um sich seiner sicher zu sein, sondern dem gegenüber als Spiegel seiner selbst einen Dienst zu erweisen - Die der Buddha Natur (Wieder - Erweckung´s Gedanke).

Doch, wie die Geschichte es allzu oft gezeigt hat, wurden Weisheiten der Führungstauglichkeit wegen verstümmelt und der herrschenden angepasst.

Heute sehen wir die Konflikte ausarten, aufgrund von Meinungsverschiedenheiten - ein Konflikt der Weltbilder, der weit zurück in der Vergangenheit seine Wurzeln zu haben scheint (∑).

Das in der mythologie ähnliches gibt was zu Jesus' Religion ähnelt ist doch klar, weil alle Religionen von nur einer Quelle kommen und zwar von Gott.

Und das ist der andere Punkt - sicherlich sprechen wir alle über das Gleiche, jedoch aufgrund der herbeigeführten Veränderungen in den Philosophien; die sie einst zu Anfang gewesen sind - vor der Instrumentalisierung, wurden einige Ihres blinden Vertrauens hinters Licht geführt; verführt, was schon damals aufgrund der so genanten Deutung von Geschehnissen zu Missverständnissen geführt hat.

Ich selbst vermag nicht über das höchste Wesen zu berichten, was nicht jedem intuitiv selbst in die Wiege mit gelegt worden ist, aber eines weiß ich mit Gewissheit zu berichten - nichts ist weiter von einer gemeinsamen Wahrheit entfernt, als die bestehende Lüge (da sie Beständigkeit verspricht - und nichts in der Natur ist von Bestand - alles Entwickelt sich weiter) vor Kampf um das Überleben.

Diese einst von Seiten einiger selbst ernannter ideologischer Naturwissenschaftler eingeleitete und missinterpretierte These die angeblich von Charles Darwin seiner Feder stamme - stellt eine Einmischung dar.

Charles Darwin, ist einst Vegetarier gewesen, er liebte die Natur; wie einst Albert Schweitzer es getan hat (empfehle mal seine Werke zu lesen), er machte keine Trennung - er zeigte nur das Entwicklung´s Stadium der Tiere im Vergleich zu unserem auf, aber es musste ja ein paar Suppen :otwisted: /Super Tiere geben, die sich aufgrund dieser These als die Alpha´s stellen mussten - von wegen Instinkt - Testosteron Vergiftung sage ich da nur.

Im Grunde geht mir um die Anpassung an die Umwelt sowie deren Lebensbedingungen - da hier doch wohl der Gotte´s Komplex zu offensichtlich wird - alles beherrschen zu wollen, anstatt das Gegebene zu nutzen und es für die nächste Generation zu bewahren; nachhaltig.

Ich kann mir nicht anders helfen, aber ich sehe es als würden wir das geistige Erbe über das Wissen über die Naturvorgänge, in Form von Geschichten, Legenden, Sagen und Erzählungen in uns tragen - das wir Tag für Tag durch unseren Lebenswandel erweitern.

Wir werden solange die Drohnen (Behälter) für die Geschichte sein, bist wir uns bewusst dafür entschieden haben aus ihr gelernt zu haben und die Verantwortung für unser Tun und Handeln auch übernehmen - dann aber; auch wirklich und nur dann, kann uns niemand mehr etwas nachsagen - wir hätten es nicht wenigstens versucht.

Es mag sein, dass meine Ausführungen allzu oft am Thema vorbei zu gehen scheinen, die Auswirkungen solcher Themen-Diskusionen sollten in der Beeinflussung jener Suchenden jedoch nicht unberücksichtigt bleiben - Wir sprechen (schreiben) hier schließlich über das höchste Gut - das Leben (im Plural) und das bedarf in der Regel der Ausführung, einer etwas umfangreicheren Definition; im allgemeinen.

Danke für Deine Offenheit:
Hallo, als ein moslem glaube...

Im Grunde weis ich mich zu keiner speziellen religiösen Philosophie einzuordnen, da sie alle WAHRHEITEN wie auch Bedrängnisse und Ausprägung einer vergangen Zeit in sich tragen. Ich denke ich bin irgend wo dazwischen aufzufinden.
Die heutige Ausprägung der Zeit macht es halt erforderlich, sich nun mal zu informieren.
Es stimmt mich ebenfalls froh und ich verspüre Dankbarkeit - dadurch das Gleiche von so vielen verschiedenen Standpunkten aus betrachten zu dürfen - das ist für mich ein wahres Geschenk.

Danke

mfg
iInterspecies

 
Christentum....

Meine persöhnliche Meinung dazu ist:
Die Kirche und die vielen anderen Fan-Club´s von Jesus haben sich ihre Religion einfach zusammen gelogen.
Jesus Christus war ein Rebell der sein brot mit den armen teilte, Stattsfeind Nr.1, hielt illegale Volksverhetzende Versammlungen u.s.w. deswegen wurde er zum Tote verurteilt.
Religion und Politik waren in der Antike untrennbar verknüpft. Galiläa war zu Zeiten Jesu eine römische Provinz, in der aufständische fanatische Juden und der römische Unterdrückungsapparat zu bürgerkriegsähnlichen Verhältnissen führten. In den Evangelien ist dieser Kontext merkwürdigerweise weitgehend ausbeglendet. Wer sie ohne Vorwissen liest, kommt nie auf die Idee, daß Jesus da durch ein Krisengebiet wandert, in dem religiös-politisch motivierter Meuchelmord (Zeloten) und andere antirömische (bzw. gegen die jüdischen Kollaborateure) Gewaltaktionen an der Tagesordnung waren.
...So liebe Christen nun gibt mal Ordentlich gas und eifert eurem Vorbild kräftig nach...
 
Diese Grundbehauptung aus dem Zeitgeistmovie ist schon am Ende des 18. Jahrhunderts durch Thomas Paine ( http://de.wikipedia.org/wiki/Thomas_Paine ) formuliert worden.
Paine war Untarist, eine "Glaubensbewegung der Radikalen Reformation, die die Lehre von der Dreifaltigkeit Gottes (Gott-Vater, Gott-Sohn und Heiliger Geist) ablehnt."(Zit, auch Wiki)

Abklatsch würde ich nicht sagen, aber es sind reichlich Anleihen bei verschiedenen Religionen gemacht worden. Die Verbindung der Sonne/des Lichts als Erlöser von Kälte und Dunkel auf eine spirituelle Ebene zu übertragen liegt ja nahe. Eventuell wurde aus "unserem" Propheten dadurch erst der "Sohn" (Sun/Son) Gottes, als welcher er sich ja selbst nie bezeichnete, da er alle Menschen als Kinder Gottes sah.

Der Dreifaltigkeitsmythos ist in den Augen der Unitaristen dann erst später ins Christentum eingeflossen.
 
Christentum

Also nach meiner Meinung nach haben alle Religionen, aus anderen Mythen abgeschaut. Die Sintflut kommt auch in Zig Religionen vor. (Bsp.: Slavische Mythologie, Sumerer etc.)
Da die Christliche Religion eine der jüngeren ist, muss schwer angenommen werden, dass viel ein Abklatsch ist.
Rein das schon Jesus von Johannes den Täufer und den Asketen und der Bibliothek in Ägypten studiert hatte, darum konnte er so viele Sprachen für die damaligen Verhältnisse. Nach seinem Besuch im Tempel in Jerusalem, verwischt sich die Geschichte und er kommt erst wieder ca. mit 32 Jahren dran. Nun die Zeit davor hat er gereist und sich weitergebildet.
 
Jede Religion ist doch nur ein Flickenteppich aus vorhergegangenen, deswegen kann ich auch keine von ihnen ernst nehmen :osmile:
 
Ich habe in einem anderen Thread mal geschrieben, dass die römische katholische Kirche aus politisch gesellschaftlichen Motiven gegründet wurde in Rom. Man kann das "Christentum" als politisches Instrument damaliger Zeit verstehen als im römischen Reich Unruhen herrschten.

Viele heidnische Feste/Tage/ Fabelwesen wurden "verchristlicht" weil man der Bevölkerung von Heute auf Morgen deren Bräuche und Sitten nicht einfach umsatteln hätte können.

Das Cernunnus ein Teufelsbild darbot hege ich zu bezweifeln. Einfach aus dem Grund, weil ich noch kein Teufel mit Hirschgeweihen gesehen habe. Allerdings lassen sich Gemeinsamkeiten mit Faun/Satyren nach weisen.

Dass sich Religionen überall auf irgendeine Weise Beeinflussen ist normal. Allerdings muss man auch beachten, dass viele heutige Völker, gewisser Urvölker abstammen. Daher ist es nicht verwunderlich, dass bei verwandten Völkern (meinetwegen als einfaches Beispiel: Römer, Griechen, Germanen, Kelten, Thraker etc.) sehr ähnliche Götterpantheon besitzen, aufgrund ihrer Herkunft.

Das Ganze ist umfassend und recht kompliziert. Der moderne Mensch von Heute kommt aus Asien =). Indoeuropäer, Slawen, Turkvölker lagen recht nahe beieinander
 
Religionen bestehen aus Glaubensvorstellungen, Werten und Ritualen. Man kann in dem Bereich nichts neues erfinden und dem Volk als Glauben auftischen. Es müssen immer bewährte Elemente enthalten sein, die durch die Tradition geheiligt sind. Deshalb bauen Religionen immer aufeinander auf, aber sie verändern sich natürlich durch innere und äußere Bedingungen - neue benachbarte Volksgruppen, neue Technologien und Wissen, aber auch eine veränderte Objektwelt. Dadurch werden manche Ansichten hinfällig, andere können angepasst werden. Mal geht ein Ruck durch die religiöse Welt, mal vollzieht sich der Prozess schleichend.
Je anpassungsfähiger ein Glaubenssystem ist, desto langlebiger. Man kann versuchen, ein Volk in Unwissenheit und Xenophpobie zu halten, um eine Religion als vorherrschende Institution an der Spitze zu halten, aber auf lange Sicht geht das auch nicht gut (doch bis dahin kann man ohne Ende Ketzer verheizen).
In den Glaubensvorstellungen spiegeln sich menschliche Erfahrungen wider und die sind nun einmal begrenzt, deshalb ist Jesus auch der Sohn Gottes, denn das können wir alle irgendwie verstehen, d.h. ein menschliches Verwandschaftssystem wird in den Glauben eingeführt, damit es zu einem Aha-Effekt des Wiedererkennens kommt. Man kann sich den Gott auch als Kreation auf der Töpferscheibe vorstellen, wenn einem Volk das Handwerkliche eher liegt.
Daneben kommt es zu Übernahmen oder Negierungen fremder Gottesvorstellungen (sehr schön beschrieben bei Claude Lévi-Strauss, Der Weg der Masken): Wird von einer Gruppe die äußere Form übernommen, verkehrt sich ihr Inhalt. Übernimmt man jedoch den Inhalt, verkehrt sich die Gestalt.
Damit kann man z.B. schön erklären, warum gehörnte Götter im Christentum zu Teufeln wurden, die unter Satan subsummiert wurden.
Darüber hinaus gibt es neben der Theologie (die Religion der Tempel und Kirchen) auch einen unauslöschlichen Volksglauben, der sich oftmals gegen Dogmen sperrt, weil sie regional eine enorme Bedeutung erlangt haben. Die katholische Kirche war in dieser Hinsicht sehr "tolerant" und hat eine Unmenge von lokalen Heiligen in ihre Bestände übernommen und in ein christliches Gewand gehüllt, durften diese Gestalten weiterhin angebetet werden. Allerdings mussten sie dabei den Abstieg vom Gott zum Menschen in Kauf nehmen.
Auf dieser großen Spielwiesen aus Traditionen, Glaubensvorstellungen, Ritualen, Wertesystemen und Mythologien werden Religionen gebastelt. Es wird gekämpft - mal gegen Ideen, mal gegen deren Träger die Menschen. Am Ende sind aber die Möglichkeiten, aus denen man schöpfen kann, begrenzt und so kommt es zu den Ähnlichkeiten. Es wäre fatal, wollte man aus diesem Brei eine Wahrheit rekonstruieren, die einst allgemeine Gültigkeit besessen hätte und die von den Menschen vergessen wurde. ich glaube nicht, dass es sie je gab. Religionen sind die Produkte der menschlichen Imagination, die es uns ermöglichen sollen, das Leben zu bestehen, indem sie uns Handlungsmuster vorgeben, mit denen wir versuchen dürfen, das Unbekannte zu meistern.


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