yop
Brauchen sie auch nicht,das besorgt schon die Wirtschafts/Finanzkrise.
Seit Anfang 2009 haben schon mehr als 20 Millionen chinesische Wanderarbeiter ihre Arbeitsplätze verloren.
Die chinesische Wirtschaft befindet sich genauso im Sturzflug wie alle anderen Industriestaaten.
In China sind aber die Zahlen um ein vielfaches gigantischer.
Wenn dort Fabriken schliessen,sind es gleich mal Zehntausende,wie dies in den vergangenen Wochen der Fall war.
Bis Jahresende rechnet man mit 40 Mio Arbeitslosen.
Im Gegensatz zu "unseren" Arbeitern,gibts für die jedoch keine Sozialhilfe,Arbeitslosengeld oder H4.
Gut kann man sagen,dann sollen sie zu dem zurück,was sie vorher machten.......heimkehren und wieder als Bauern von vorne beginnen.
Ist aber nicht mehr,da auf ihren Feldern inzwischen (leere) Fabrikshallen stehen und riesige Umsiedlungen der Regierung ihre ehemalige Wohn und Lebensräume von der Landkarte tilgten.
Zur Kriegsgefahr durch Aufstände in den eigenen Reihen,kommt noch jene der USA,die ja strategisch genau vor der Nase der Chinesen wieder mal eine ihrer Friedensmissionen abhalten.
Wie das ausgehen kann/wird,wenn die Amis auf Friedensmissionierung sind,ist ja hinlänglich geschichtlich belegt.
Nur sitzen sie diesmal zwischen einigen "Großen" Atommächten.
Russland,China,Indien Pakistan.......und mittendrin die USA in Afghanistan auf ihrer neuen geostrategischen Spielwiese.
Moskau reagiert auch schon auf Obamas Verstärkung der amerikanischen Truppen in Afghanistan.
Dieses neue von den Amis geschaffene "Kriesengebiet" an Chinas Grenze birgt gefährliches
Potential,da gleichwertige Gegner mit atomarer Bewaffnung auf jeder Seite
vorhanden sind.
Wenn die USA wirklich auf einen gezielten "Weltkrieg" hinarbeiten(natürlich wieder mal fern der Heimat anm.)
sind sie diesmal so gut positioniert wie noch nie vorher in ihrer Geschichte.
Ein paar "fehlgeleitete" Raketen über Landesgrenzen,die Schuld anderen Staaten in die Schuhe geschoben
und der Topf kocht über in den Grenzregionen,ein Szenario dass sich schnell zum Flächenbrand ausweiten kann.
Die Gegner werden sich dann in Gemetzeln selber schwächen,und die USA mit ihren Verbündeten ,können sich dann bequem die Reste einverleiben,alles im Sinne der Verschwörungstheorie einer NWO.
mfg.v
Die USA wird den Teufel tun und irgendwelche Schritte gegen China unternehmen......
Brauchen sie auch nicht,das besorgt schon die Wirtschafts/Finanzkrise.
Seit Anfang 2009 haben schon mehr als 20 Millionen chinesische Wanderarbeiter ihre Arbeitsplätze verloren.
Die chinesische Wirtschaft befindet sich genauso im Sturzflug wie alle anderen Industriestaaten.
In China sind aber die Zahlen um ein vielfaches gigantischer.
Wenn dort Fabriken schliessen,sind es gleich mal Zehntausende,wie dies in den vergangenen Wochen der Fall war.
Bis Jahresende rechnet man mit 40 Mio Arbeitslosen.
Im Gegensatz zu "unseren" Arbeitern,gibts für die jedoch keine Sozialhilfe,Arbeitslosengeld oder H4.
Gut kann man sagen,dann sollen sie zu dem zurück,was sie vorher machten.......heimkehren und wieder als Bauern von vorne beginnen.
Ist aber nicht mehr,da auf ihren Feldern inzwischen (leere) Fabrikshallen stehen und riesige Umsiedlungen der Regierung ihre ehemalige Wohn und Lebensräume von der Landkarte tilgten.
Zur Kriegsgefahr durch Aufstände in den eigenen Reihen,kommt noch jene der USA,die ja strategisch genau vor der Nase der Chinesen wieder mal eine ihrer Friedensmissionen abhalten.
Wie das ausgehen kann/wird,wenn die Amis auf Friedensmissionierung sind,ist ja hinlänglich geschichtlich belegt.
Nur sitzen sie diesmal zwischen einigen "Großen" Atommächten.
Russland,China,Indien Pakistan.......und mittendrin die USA in Afghanistan auf ihrer neuen geostrategischen Spielwiese.
Moskau reagiert auch schon auf Obamas Verstärkung der amerikanischen Truppen in Afghanistan.
Dieses neue von den Amis geschaffene "Kriesengebiet" an Chinas Grenze birgt gefährliches
Potential,da gleichwertige Gegner mit atomarer Bewaffnung auf jeder Seite
vorhanden sind.
Wenn die USA wirklich auf einen gezielten "Weltkrieg" hinarbeiten(natürlich wieder mal fern der Heimat anm.)
sind sie diesmal so gut positioniert wie noch nie vorher in ihrer Geschichte.
Ein paar "fehlgeleitete" Raketen über Landesgrenzen,die Schuld anderen Staaten in die Schuhe geschoben
und der Topf kocht über in den Grenzregionen,ein Szenario dass sich schnell zum Flächenbrand ausweiten kann.
Die Gegner werden sich dann in Gemetzeln selber schwächen,und die USA mit ihren Verbündeten ,können sich dann bequem die Reste einverleiben,alles im Sinne der Verschwörungstheorie einer NWO.
mfg.v
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