Ich war gerade dabei mir diverse Seiten über Radionik anzuschauen als ich auf diese Seite stieß:
http://www.radionik.info/meter/report4.php
Auf dieser Seite wird die Funktionsweise eines Gerätes beschrieben welches die Ausstrahlung von Lebendigkeit messen kann. Unter dem Link sieht man die Messungen diverser Auren von Menschen die ja wissenschaftlich gesehen auch nicht existieren dürfen, da nicht jeder sie sieht und noch kein Offizielles Gerät erfunden wurde...
Will damit sagen daß es noch sehr viel mehr Dinge auf der Erde geben könnte, wir aber noch keine Messgeräte haben diese Sicht-oder Messbar zu machen um sie damit in die Realität des Menschen eingehen zu lassen.
Soo lange ist es noch gar nicht her als es noch keine Radioaktivität gab oder Funk und Radiowellen, oder den Strom an sich, hätte man einem Menschen im Mittelalter davon erzählt würde man Gefahr laufen sofort dafür umgebracht zu werden.
Wenn man das so sieht halte ich es für unangemessen unsichtbares sofort als Humbug abzutun.
Sicherlich gibt es auch einen gewissen Nacharmereffekt, das unsichbare, feinstoffliche Dinge wahrgenommen werden, sie aber in unserem Geiste,unserem Denken noch keine Form besitzen und das Gehirn einfach die Form einsetzt mit der wir uns gerade beschäftigen.
Eine Energie ist da, der eine Mensch sieht einen Engel und der Nächste einen Außerirdischen - eine Frage der Interpretation der Sinne, es bleibt aber das da eine Wahrnehmung war (und wenn es nur ein verirrtes Windchen war).
Ich denke gerade beim Thema Gott oder übernatürlicher Intelligenz oder dem Gefühl für das Potenzial der Natur spielt es sehr stark eine Rolle wo man sich (oder den Menschen) in der Natur sieht. Wenn er die Krone der Schöpfung ist, steht er an erster Stelle, übergeordnet über allem, selbst göttlich und am Ende seiner Entwicklung ... wobei der Satz auch anders difiniert werden kann: Er krönt sich innerhalb der Schöpfung und schaut nur auf seine Krone anstatt auf die Schöpfung. Das Ego, oder die menschliche Arroganz. Obwohl dieses in einer dualen Welt sicherlich sein muß, Abspaltung und Trennung als Gegenteil um Erkenntnis zu bilden.
Ein Mensch der hauptsächlich in einer selbstgeschaffenen Umwelt (Stadt) lebt denkt automatisch anders als ein Mensch der sich in der Natur aufhält.
Ein grundsätzliches "Nein-das gibt es nicht" ohne Prüfung, ehrliches Ausprobieren oder ein für Möglich halten halte ich für etwas früh geurteilt ...oder freiwillige Selbstbegrenzung um das (eigene oder menschliche) Bewußtsein nicht zu überanspruchen.
Für mich gibt es nur eines: Beobachten, Daten sammeln und vergleichen und kritisch bleiben. Vieles kann auf vielen Wegen begründet werden und sie sind alle auf ihre Weise richtig.