Eine kurze UFO-Historie

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Die GWUP (Gesellschaft zur wissenschaftl. Untersuchung von Parawissenschaften e.V.) bringt nun eine kleine Serie von Berichten mit dem Titel

UFO-SICHTUNGEN IM SPIEGEL DER JAHRZEHNTE.

Dabei stützt sie sich auf Informationen von dem allzeit kritischem CENAP-Mann Werner Walter und dementsprechend einseitig erscheint auch der erste Bericht.

TEIL 1

GWUP: Ufo-Meldungen gibt es bereits seit vielen Jahren. Werner Walter, Deutschlands UFO-Forscher Nr. 1, hat sein Archiv durchstöbert und einige interessante Meldungen aus den 50er, 60er und 70er Jahren zusammengestellt. Wir stellen diese in loser Reihenfolge vor.

Hier weiterlesen: http://www.gwup.org/aktuell/news.php?aktion=detail&id=328


Meint ihr denn, dass man Trends und Veränderungen in der Art und Weise der UFO-Sichtungen erkennen kann, wenn man deren Geschichte einmal näher untersucht?

 

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Hier könnt ihr Teil 2 lesen:

http://www.gwup.org/aktuell/news.php?aktion=detail&id=330

Auszug (Quelle obiger Link):

Dr.Kardaschow schlug vor, die möglichen außerirdischen Entwicklungsformen in drei Grundtypen einzuteilen:

A.) Zivilisationen I, deren technologisches Niveau dem der Erdbewohner
entspricht;

B.) Zivilisationen II, die Energiemengen beherrschen, wie sie von der Sonne
ausgestrahlt werden;

C.) Zivilisationen III, die mit Energien vom Ausmaß einer Galaxie operieren.

...und hier Teil 3:

http://www.gwup.org/aktuell/news.php?aktion=detail&id=331

Auszug (Quelle: Link 2):

"Fliegende Untertassen": Auch derjenige, der nicht an die "kleinen grünen Männchen" zu glauben vermag, wird -wenn er sich ernsthaft und objektiv mit der Materie beschäftigt- zugeben müßen, daß es "unbekannte Flugobjekte" gibt. Müßten, sollten wir nicht alle ein Interesse daran haben, dieses Phänomen zu erklären?

Nun ist der 3-teilige Bericht komplett. Es war abzusehen, das der Skeptikerverein GWUP seinem Namen Ehre tragen wird.
Was meint ihr - wie objektiv kann ein solches Thema recherchiert und beschrieben werden?