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Gefangen im Schlaf?

der_Seher

Inventar
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18. Juli 2003
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Hi,
ich entschuldige mich schonmal vorweg für die Verwirrung...

Gefangen im Schlaf

Ich hatte heute Mittag komische Erlebnisse. Habe ein kleines Mittagsschläfchen gemacht zuhause. Ich habe mich hingelegt und bin wohl eingeschlafen… Aber anstatt die Traumwelt zu betreten, war ich direkt in der Schlafparalyse. Da ich das aber schon sehr oft hatte, kann ich mich inzwischen einigermaßen in dem Zustand bewegen, halt mit viel Willen und nur Zeitlupe/langsam. Komischerweise war ich aber scheinbar, anders als sonst, doch etwas später im Traum. Jedenfalls befand ich mich in meinem Zimmer, dh., einem genauen Abbild meines Zimmers (und dem ganzen Haus) mit dem Unterschied, dass es stockdunkel war (nachts halt) – dabei war es zu meiner Schlafenszeit Mittag und hell. Dann sind komische Sachen mit mir passiert, ich war in den verschiedensten Schwingungszuständen (siehe obe), am Ende war der Druck im Kopf so groß, dass ich mir mühselig mit beiden Händen an den Kopf/die Ohren drückte.

Etwas später bin ich aufgewacht und auf der gleichen Seite liegen geblieben, was ein Fehler war. Ich wusste genau, dass ich eh das gleiche wieder erlebe, war aber zu faul/müde, um mich auf die andere Seite zu drehen. <- Warum ist das so, hat es vielleicht etwas mit der Lockerung des AK zutun? <-

Ich fande mich also etwas später wieder in der Schlafstarre wieder, dann konnte ich plötzlich wieder was sehen und die Starre (NUR die Starre) löste sich einigermaßen. Ich war wieder in meinem Zimmer, wieder ein genaues Abbild, mit dem Unterschied, dass alles etwas antik wirkte. Die modernen Strukturen sahen jetzt etwas eckig und antik aus. Ich konnte mich mühsam bewegen und fand schnell heraus, dass in mich in einer stinklangweiligen Situation befinde. Denn im Gegensatz zu den anderen Träumen funktionierten meine Techniken für Traumszenario wechseln und bewusst aufwecken NICHT mehr, da konnte ich machen, was ich wollte. Was auch nicht normal war, war, dass ich absolutes Tagesbewusstsein hatte, also nicht nur Luzidität, sondern ich habe echt genauso gedacht wie tagsüber.

Ich dachte mir, entweder wach ich auf natürliche Weise (Harnblase, Hunger, Durst) oder durch den Wecker auf – oder ich versuche weiterhin verkrampft, mich aufzuwecken, denn ich konnte mit diesem „Traum“ absolut nichts anfangen, weil es einfach nichts zu erleben gab! Da konnte ich genauso gut TV gucken, das wäre spannender gewesen!
Ich habe mich dann für die zweite Möglichkeit entschieden und irgendwann hat es dann auch geklappt. (Eher Zufall) Danach bin ich aufgestanden, weil ich auf diesen Stress nicht noch mal Lust hatte. Man glaubst kaum, der kurze Schlaf war aber sehr anstrengend.
Was glaubt ihr, war das? Komisch ist, dass ich mein Bewusstsein 1:1 mitgenommen habe, und alles so klar war, wie bei einer OBE, aber ich hatte im Gefühl, dass das weder ein Traum, noch eine OBE war… Es war mir auch irgendwie nicht möglich, eine OBE zu starten oder mich aufzuwecken…

Mir kommt es so vor, als hätte ich eine Reise durch die verschiedensten Parallelabbilder unseres Hauses gemacht mit gewollten annormalen Einschränkungen, sodass ich bloß auch alles mitkriege! Dann hat mir noch eine Stimme etwas gesagt, das war, während ich von einer Szene in die nächste „verzerrt“ wurde. <- Kann man gar nicht erklären… Und ich wusste, dass es die Stimme meines Unterbewusstseins war, weil sie genauso wie ich gesprochen hat. Nein, es war keine OBE!!
 
was meinst du mit AK?

noch bevor ich deinen letzten absatz las, dachte ich mir auch, also wenns deiner meinung nach kein traum oder obe war, dann kann es ein sprung in eine andere dimension oder paralellwelt sein...

bei luciden träumen hab ich oft das gefühl dass ich nicht weiss, ob ich nun wirklich im traum eingegriffen hab oder ob das nur eine einbildung war und ich nur geträumt hab in meinen traum einzugreifen.
 
Hallo Seher
Ich finde das klingt alles ganz normal. Mir fällt es auch immer sehr schwer exakt zu sagen was im Momment geschieht, meine in der Astralwelt mischt sich eben alles, Traum-vorstellung, Realität, und Zeiten. Ich weiß selten was reell ist, da sich Realität und Traumbildvorstellung vermischen.

Der Druck im Kopf entsteht durch das Aufsteigen der Energie, es ist gut sich dann auf die Verteilung dieser Energie zu konzentrieren oder wenn du willst diese bewußt in die Füße oder über den Kopf hinaus leiten oder sich ausdehen lassen.
Bewegungslosigkeit im Halbschlaf, könnte gut sein das der Astralkörper noch draußen war, das Bewußtsein aber im Körper.
Ingesamt hört sich das nach einer Interessanten Erfahrung an, und ich glaube das der Streß nur dadurch entstanden ist weil die Erfahrung eben neu war.
Sicher ist es langweilig, wenn man im Schlaf einfach so neben sich steht, das ist auch einer der Gründe weshalb ich nur noch sehr selten aus dem Körper gehe. Ich Träume lieber ganz klassisch und lasse mich von meinem Unterbewußtsein dorthin tragen, wo ich etwas zu lernen habe oder nützlich bin. Das Astraltraining, das ich über Jahre gemacht habe hilft mir nur noch die Träume bewußter Wahrzunehmen, aber ich greife nicht mehr in die Handlung ein.
Die Stimme halte ich für ein tolles Zeichen. Ich kenne so etwas, diese Vertrautheit als ob man es selbst ist, vielleicht ist es auch so, egal, sie hat mir schon echte Wunderwelten gezeigt oder mir im richtigen Moment gesagt worauf ich mich konzentrieren soll. Auch hat sie mich schon durch Meditationen geleitet. Für mich ist es so als ob ich dann mit wir selbst spreche, es wirkt verrückt aber es schadet auch nicht zu schauen was sie einem sagen will egal woher sie kommt.
Gruß ollii
 
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