yop
Der Mensch ist ans Erdmagnetfeld "angepasst".
Er hat ja lt. Wissenschaft im mittel 250.000 Jahre Zeit bis es sich umkehrt,
obwohls das letzte mal vor 780.000 Jahren passiert ist.
man könnte auch hinterfragen,obs jetzt dem Körper zuträglich ist,wenn man ihn aus seinem angestammten Magnetfeldrythmus,rausreisst oder aus dem Rhytmus bringt.zb, mittels Flug an die andere Polseite und es deshalb mehrere Zellkrankheiten gibt,die dann in einem Karzinom oder Tumor enden.
Das Magnetfeld ist ja schliesslich nicht überall gleich.......
An der Erdoberfläche variiert die Stärke des magnetischen Feldes (richtiger:magnetische Flussdichte) zwischen 60 µT (Mikrotesla) an den Polen und etwa 30 µT am Äquator......
http://de.wikipedia.org/wiki/Erdmagnetfeld
......und vielleicht genügen schon geringfügige Verschiebungen durch Reisen
um den Organismus zu stören und Zellreaktionen auszulösen und viele Krankheiten die frühere Völker nicht hatten auszulösen.
Ich sehe da schon mögliche Zusammenhänge......zumal in der Vergangenheit immer wieder Völker ausstarben,die ihren angestammten Lebensraum verlassen mussten.
Während jene die an ihren Plätzen blieben,meist die ältesten(gesündesten)
langlebigsten Menschen hervorbrachten,Beispiele gibts viele.Bergbauerndörfer oder sonstige abgeschiedene Kulturen zb. Asien oder anderen "Ureinwohnern".
Die sind steinalt und haben sich wenig verändert aber..... es gibt sie noch nach Jahrtausenden(Aborigenes anm.)weil sie ihr "magnetisches" Feld in das sie geboren sind,nie verlassen haben.
Mobilität dürfte ein besonderes Teil in diesem Kreislauf sein....der anscheinend für "unsere" Kultur einen schlechten Ausgang hat.
Man spricht ja auch von Unausgeglichenheit,Reisekrankheit,Jet Lag, wenn man sich nicht wohl fühlt,obwohl keine offensichtlichen psych/phys.Ursachen vorliegen.
Und das Heiler diese Unausgeglichenheit ev. korrigieren können,ist vorstellbar.
mfg.v