Hallo zusammen,
ich habe mich soeben registriert, da ich seit langer Zeit als stiller Leser fungiere(Ergo: Das Forum zu schätzen gelernt habe) und denke (vielleicht sogar hoffe), hier auf Hilfe, Beistand und Gleichgesinnte zu stoßen.
Und es ist mal wieder eine Nacht, in der ich nicht zu Schlaf komme. Aber dazu gleich mehr.
Da man sich im Internetzeitalter stets bewusst machen sollte, dass man nicht nur mit "Nicknamen" kommuniziert, sondern (hoffentlich) (u.U. minderjährige/zart besaitete) menschliche Wesen mit einem interagieren, möchte ich ausdrücklich darauf hinweisen, dass meine nachfolgend aufgeführen Erlebnisse verstörend auf den ein oder anderen Wirken könnten und es für selbige Personen vielleicht besser wäre, jetzt dieses Thema zu verlassen.
Genug davon, ich schreibe einfach darauf los, wenn es recht ist, da ich zu diesem Zeitpunkt nicht die Kraft und Ausdauer habe, meine Gedanken zu fokusieren. Ich bitte um Verständnis, falls das ein oder andere etwas "wirr" zu lesen ist.
Mein Name tut nichts zur Sache.
Ich bin männlich, 28 Jahre alt, ledig und von Beruf Ingenieur.
Der Beginn:
Im alter von etwa 12/13 Jahren Begann dieser Horrortrip, der fortan mein ganzes Leben verändern sollte und meine Wahrnehmung des Realen maßgeblich beinflußt.
Ich träumte eines Nachts von einem abgedunkelten, finsteren, und gefühlt, kalten Raum in dem vor meinen Augen ein nicht identifizierbares, jedoch organisches, etwa zwei Meter grosses, dunkelfarbiges schleimiges "etwas" stand. Es bewegt sich nicht, sondern ist wie erstarrt.
Als Kind und auch heute noch, empfinde ich dieses "etwas" als äußerst grotesque und ekeleregend.
Ich starrte in diesem Traum dieses "etwas" also an, ohne mich selber zu regen, mich zu bewegen (Aus Angst).
Das ganze lief (im Traum/gefühlt) über Stunden so.
Als aus dem nichts eine Stimme zu mir sprach
(Und es ist wort-wörtlich/Ich werde es nie vergessen):
"Du wirst es (Anm.: Das organische etwas) aufessen, oder deine Schwester stirbt."
(Anm.: Zu diesem Zeitpunkt war ich jedoch Einzelkind...)
Aus irgendeinem Grund jedenfalls habe ich im Traum voller Ekel und mit Brechreiz das gesamte Objekt aufgegessen und bin dann schließlich in schweißnassem Hemd aufgewacht.
Allerdings nicht in meinem Bett, wo ich mich zuvor schlafen gelegt habe, sondern im Wohnzimmer auf dem Boden.
Diesen Traum habe ich mit der Zeit innerlich verdrängt bis folgendes passierte:
Etwa ein Jahr später (Ich weiss die Zeitspanne nicht mehr genau/Das ist jetzt geschätzt) rufen meine Eltern mich zu sich und erzählen mir, dass ich ein Geschwisterchen bekomme...
Meine kleine Schwester ist heute 17 Jahre alt.
Seit dieser Zeit werde ich in unregelmäßigen Abständen von etwas heimgesucht, wenn ich alleine bin.
Es ist nichts "greifbares" in dem Sinne von "beschreibbar". Ein Schemen oder Schatten, wenn man so will.
Ich weiss nur, dass es kalt, dunkel und ohne Gewissen agiert. So nehme ich es wahr. Und ich spüre, dass es so wahrgenommen werden will.
Selbst jetzt, wo ich diese Zeilen niederschreibe, steht es hinter mir und ich spüre seine kalte, unbarmherzige Anwesenheit in meinem Nacken. Ich spüre, wie es mich "studiert", schlüsse zieht und lernt, jede einzelne meiner Bewegungen mit abscheulicher Präzision erfasst. Sein "Urtrieb" ist die Anhäufung von Wissen.
Es fühlt sich an wie ein äusserst nervöses Wesen, was mit weit aufgesperrten Augen hin und her springt, jeden Winkel inspiziert um alle anfallenden Informationen zu dokumentieren. Penetrant und benunruhigend. Ich sehe es nicht, aber ich weiss einfach, dass es so ist und so agiert.
Angst habe ich mittlerweile nicht mehr, ich resigniere vor seiner Perfektion. Lasse es über mich ergehen. Und ich hoffe in diesem Moment insgeheim, dass es liest was ich schreibe, es versteht und mir meine Ruhe lässt, obgleich ich weiss, dass es nicht ablassen wird, bis es hat, wonach es sucht(Was immer es auch sei).
Es spricht nicht zu mir, aber ich weiss aus mir unerfindlichen Gründen seinen "Namen" und "kenne" seine ausserirdische Herkunft.
In diesem Augenblick macht es mir deutlich, nichts von alledem niederzuschreiben, ohne mir jedoch Konsequenzen anzudrohen...Ich möchte es aber nicht darauf ankommen lassen.
Es gab Zeiten, in denen ich als erwachsener und nicht schwächlich gebauter Mann, meine Freiheit mit "Gewalt" verteidigen wollte, indem ich auf das Wesen wutentbrannt "einschlug"(Wild um mich geschlagen) und rumgebrüllt habe, in der Hoffnung es einzuschüchtern.
Alles zwecklos. Es macht mir in jeder Sekunde deutlich, wie unterlegen ich bin, obgleich es mir physisch nichts antut.
Ich lebe im übrigen alleine. Einzig und alleine mein Windhund scheint "seine" Anwesenheit zu spüren und wird teilweise sehr aufbrausend, wenn es mal wieder da ist. Ich beneide den Hund, er scheint völlig frei von dieser "Macht" zu sein.
Ich kann euch versichern, Außerirdische sind real. Hier und jetzt. Allgegenwärtig. Ich lache über eure Wissenschaftler, Thesen und Fakten.
Der Beweis steht hinter mir. Und ich bin weiß Gott nicht irre, oder leide unter psychischen Störungen...Das habe ich aus gegebenem Anlass und aufgrund meines Menschenverstandes mehrfach untersuchen lassen und ich weiss es einfach.
Ich leugne es auch nicht mehr, ich finde mich damit ab.
Ich werde müde und versuche mich nun schlafen zu legen.
Gute Nacht.
ich habe mich soeben registriert, da ich seit langer Zeit als stiller Leser fungiere(Ergo: Das Forum zu schätzen gelernt habe) und denke (vielleicht sogar hoffe), hier auf Hilfe, Beistand und Gleichgesinnte zu stoßen.
Und es ist mal wieder eine Nacht, in der ich nicht zu Schlaf komme. Aber dazu gleich mehr.
Da man sich im Internetzeitalter stets bewusst machen sollte, dass man nicht nur mit "Nicknamen" kommuniziert, sondern (hoffentlich) (u.U. minderjährige/zart besaitete) menschliche Wesen mit einem interagieren, möchte ich ausdrücklich darauf hinweisen, dass meine nachfolgend aufgeführen Erlebnisse verstörend auf den ein oder anderen Wirken könnten und es für selbige Personen vielleicht besser wäre, jetzt dieses Thema zu verlassen.
Genug davon, ich schreibe einfach darauf los, wenn es recht ist, da ich zu diesem Zeitpunkt nicht die Kraft und Ausdauer habe, meine Gedanken zu fokusieren. Ich bitte um Verständnis, falls das ein oder andere etwas "wirr" zu lesen ist.
Mein Name tut nichts zur Sache.
Ich bin männlich, 28 Jahre alt, ledig und von Beruf Ingenieur.
Der Beginn:
Im alter von etwa 12/13 Jahren Begann dieser Horrortrip, der fortan mein ganzes Leben verändern sollte und meine Wahrnehmung des Realen maßgeblich beinflußt.
Ich träumte eines Nachts von einem abgedunkelten, finsteren, und gefühlt, kalten Raum in dem vor meinen Augen ein nicht identifizierbares, jedoch organisches, etwa zwei Meter grosses, dunkelfarbiges schleimiges "etwas" stand. Es bewegt sich nicht, sondern ist wie erstarrt.
Als Kind und auch heute noch, empfinde ich dieses "etwas" als äußerst grotesque und ekeleregend.
Ich starrte in diesem Traum dieses "etwas" also an, ohne mich selber zu regen, mich zu bewegen (Aus Angst).
Das ganze lief (im Traum/gefühlt) über Stunden so.
Als aus dem nichts eine Stimme zu mir sprach
(Und es ist wort-wörtlich/Ich werde es nie vergessen):
"Du wirst es (Anm.: Das organische etwas) aufessen, oder deine Schwester stirbt."
(Anm.: Zu diesem Zeitpunkt war ich jedoch Einzelkind...)
Aus irgendeinem Grund jedenfalls habe ich im Traum voller Ekel und mit Brechreiz das gesamte Objekt aufgegessen und bin dann schließlich in schweißnassem Hemd aufgewacht.
Allerdings nicht in meinem Bett, wo ich mich zuvor schlafen gelegt habe, sondern im Wohnzimmer auf dem Boden.
Diesen Traum habe ich mit der Zeit innerlich verdrängt bis folgendes passierte:
Etwa ein Jahr später (Ich weiss die Zeitspanne nicht mehr genau/Das ist jetzt geschätzt) rufen meine Eltern mich zu sich und erzählen mir, dass ich ein Geschwisterchen bekomme...
Meine kleine Schwester ist heute 17 Jahre alt.
Seit dieser Zeit werde ich in unregelmäßigen Abständen von etwas heimgesucht, wenn ich alleine bin.
Es ist nichts "greifbares" in dem Sinne von "beschreibbar". Ein Schemen oder Schatten, wenn man so will.
Ich weiss nur, dass es kalt, dunkel und ohne Gewissen agiert. So nehme ich es wahr. Und ich spüre, dass es so wahrgenommen werden will.
Selbst jetzt, wo ich diese Zeilen niederschreibe, steht es hinter mir und ich spüre seine kalte, unbarmherzige Anwesenheit in meinem Nacken. Ich spüre, wie es mich "studiert", schlüsse zieht und lernt, jede einzelne meiner Bewegungen mit abscheulicher Präzision erfasst. Sein "Urtrieb" ist die Anhäufung von Wissen.
Es fühlt sich an wie ein äusserst nervöses Wesen, was mit weit aufgesperrten Augen hin und her springt, jeden Winkel inspiziert um alle anfallenden Informationen zu dokumentieren. Penetrant und benunruhigend. Ich sehe es nicht, aber ich weiss einfach, dass es so ist und so agiert.
Angst habe ich mittlerweile nicht mehr, ich resigniere vor seiner Perfektion. Lasse es über mich ergehen. Und ich hoffe in diesem Moment insgeheim, dass es liest was ich schreibe, es versteht und mir meine Ruhe lässt, obgleich ich weiss, dass es nicht ablassen wird, bis es hat, wonach es sucht(Was immer es auch sei).
Es spricht nicht zu mir, aber ich weiss aus mir unerfindlichen Gründen seinen "Namen" und "kenne" seine ausserirdische Herkunft.
In diesem Augenblick macht es mir deutlich, nichts von alledem niederzuschreiben, ohne mir jedoch Konsequenzen anzudrohen...Ich möchte es aber nicht darauf ankommen lassen.
Es gab Zeiten, in denen ich als erwachsener und nicht schwächlich gebauter Mann, meine Freiheit mit "Gewalt" verteidigen wollte, indem ich auf das Wesen wutentbrannt "einschlug"(Wild um mich geschlagen) und rumgebrüllt habe, in der Hoffnung es einzuschüchtern.
Alles zwecklos. Es macht mir in jeder Sekunde deutlich, wie unterlegen ich bin, obgleich es mir physisch nichts antut.
Ich lebe im übrigen alleine. Einzig und alleine mein Windhund scheint "seine" Anwesenheit zu spüren und wird teilweise sehr aufbrausend, wenn es mal wieder da ist. Ich beneide den Hund, er scheint völlig frei von dieser "Macht" zu sein.
Ich kann euch versichern, Außerirdische sind real. Hier und jetzt. Allgegenwärtig. Ich lache über eure Wissenschaftler, Thesen und Fakten.
Der Beweis steht hinter mir. Und ich bin weiß Gott nicht irre, oder leide unter psychischen Störungen...Das habe ich aus gegebenem Anlass und aufgrund meines Menschenverstandes mehrfach untersuchen lassen und ich weiss es einfach.
Ich leugne es auch nicht mehr, ich finde mich damit ab.
Ich werde müde und versuche mich nun schlafen zu legen.
Gute Nacht.