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Umfrage: Kontrolle an Schulen

ich bin auf jeden fall dafür. den kids, die waffen etc bei sich tragen, muss unbedingt einhalt geboten werden. diese waffenkontrolle ist schon längst überfällig.
 
ich bin auch für ja!

an unsere schule hat zwar niemand
schusswaffen dabei und auch sonst keine waffen.
aber an meiner alten schule wars so, das halt die jungs
große messer etc. mit in die schule geschleppt haben..
was total sinnlos war, denn keine drohte gefahr!

in der städtischen hauptschule, laufen leider genügend
kids mit schusswaffen u.ä. sachen rum. die kriminialitäts-
rate ist dort acuh sehr hoch..
bisher kam es zwar nie zu "ernsthaften" verletzungen.
aber wenn die leute weiter mit waffen rumlaufen, ist
es eine frage der zeit, bist ernstes passiert.

mfg
lama
 
ich bin dafür weil die gefahr immer realer wird es passirt immer öfter das in schulen waffen benutzt werden und da spreche ich aus erfahrung ich habe 4,5 jahre mit kindern gearbeitet und 2 davon in einer schule. ich mußte selbst schon waffen einsameln und wurde auch schon bedroht!
außerdem war ich als schüler auf einer sehr gewaltätigen schule und als bei uns kontrollen eingeführt wurden wurde die schule sehr gut!
 
Hallo allerseits!
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Eine neuzeitige Studie über Schulen (Schulschwänzen - Verweigern - Abbrechen) hat festgestellt, dass Mädchen häufiger im Unterricht (ob entschuldigt oder unentschuldigt) fehlen als Buben.

Hier gehts zum ausführlichen Artikel: http://wcm.krone.at/krone/S25/object_id__65020/hxcms/index.html

Hmm? :gruebel: :oquestion: Könnte es sein das Buben dadurch gewalttätiger werden? Weil sie mehr dem Schulstress ausgesetzt werden als Mädchen?

Philipp Hoffmann schrieb einen Artikel für die Volkstimme über Gewaltprävention.

Ein Auszug:

Niemand beachtet die Schüler, die sich aus allem heraushalten und kaum ein Wort sagen.

Der 19-Jährige, der am 26. April 2002 an einem Erfurter Gymnasium 16 Menschen sowie sich selbst tötete, war solch ein Schüler. Ebenso der 18-J ährige, der am 20. November 2006 an einer Realschule in Emsdetten ( Nordrhein-Westfalen ) fünf Menschen verletzte und sich selbst erschoss.

In beiden Fällen Buben die sich nicht angenommen gefühlt haben.

Aus dem Artikel geht auch etwas sehr lobenswertes hervor für die Zukunft: Kinder werden als Mediatoren ausgebildet um Gleichaltrigen Hilfestellung geben zu können, da sich Kinder und Jugendliche viel eher von ihresgleichen etwas sagen lassen, als von Lehrern oder Eltern in so einer Lage. Und Mädchen sind sehr einfühlsam. Oder ist das nur ein Vorurteil?

Hier gehts zum ausführlichen Artikel: http://www.volksstimme.de/vsm/nachr...0b5968a3d9f893d0f0cda8ecffa5f50&em_cnt=256848

LG Dana Scully
 
naja, wenn ich mir so die entwicklung der kinder(auch meiner eigenen)anschaue, dann findet bei mädchen so ab dem 6.-7. lebensjahr die erprobung und das erlernen sozialer kompetenzen statt. da üben sie gruppenbildung, ausgrenzen, intrigieren usw.
die jungs spielen in der selben zeit mit waffen und kämpfen miteinander.
bei denen kommt das alles erst später, meist erst in der auseinandersetzung mit dem anderen geschlecht.
in einem naturverbundenen leben, wie es unsere vorfahren hatten, mag das ok sein, in unserer gesellschaft ist das schon fast gefährlich.
da entstehen defizite, die manche nie aufholen.
eventuell sollte man das mal überdenken und in die (schulische) erziehung mit einfließen lassen?
 
ich als schüler bin klar dafür, hab keinen bock dass mir wer in der pause ein messer in den bauch rammt nur weil ich ihn schief ansehe
zu verbergen hab ich nix, also hab ich auch nix zu befürchten
einfach metalldetektor beim eingang der schule und fertig
darf man halt keine metallstifte mehr mitnehmen, sonst nicht so schlimm
 
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