Derzeit ist die Registrierfunktion deaktiviert. Wer einen Account möchte: Mail an wahrexakten @ gmx.net mit Nickwunsch. Geduld, es kann etwas dauern, bis Ihr eine Antwort bekommt. 
Wernher von Braun war einer von wenigen Menschen die für 2 Staaten nacheinander scheinbar erfolgreich Projekte umsetzen und bedeutende neue Technologien entwickeln konnte. Ohne ihn hätte es vermutlich kein Raumfahrt- und kein Mond-Programm der USA gegeben.
Diese Entwicklungen basierten jedoch auf seinen Entwicklungen für die Nazis. Die V2-Rakete sollte Angst und Schrecken verbreiten, tötete jedoch vermutlich bei der Produktion mehr Zwangsarbeiter des Deutschen Reiches als sie letztlich beim Einsatz als Kriegswaffe der Nazis tötete.
Die Entwicklung der V2-Rakete wird immer wieder als "Verdienst" Wernher von Brauns hervorgehoben. Ohne ihn hätte die Technik nicht entwickelt und umgesetzt werden können. Er arbeitete als einer von 4 gleichberechtigten Leitern an dem Projekt, welches ursprünglich "Aggregat 4" (kurz: A4) genannt wurde.
Im Nachlass eines der anderen Projektleitern scheint sich nun eine Sensation anzubahnen. Dr. Paul Schröder (der es auf Grund seiner Unbekanntheit bis heute nicht zu einem Wikipedia-Eintrag geschafft hat) schreibt dort, dass Wernher von Braun von den zentralen Entwicklungsarbeiten der V2 freigestellt war. Er war nicht mal daran beteiligt. Selbst der erste Start einer V2 wäre nicht sein "Verdienst" gewesen.
Auf Grund dessen hätten Paul Schröder wie auch andere Raketentechniker die in die USA "gekommen" waren, hinter vorgehaltener Hand eine schlechte Meinung über von Braun gehabt. Offen wollten sie dies jedoch nicht zeigen, da sonst auch ihre eigenen Arbeiten in Zusammenhang mit den Zwangsarbeitern am V2-Projekt publik geworden wären. So hatte man eher einen Sündenbock in Form von Brauns an der Spitze, während die anderen die ganzen Entwicklungen vornahmen.
http://www.astronews.com/news/artikel/2011/05/1105-008.shtml
Eine Kurzpräsentation dieser ersten Erkenntnisse fand am 27. Mai in Penemünde im Rahmen eines Workshops der Uni Greifswald statt.
http://www.uni-greifswald.de/englis...st|page_id-141///1/2011/05/27/7dcfcfe445.html
Mehr Details werden vermutlich erst in den folgenden Jahren veröffentlicht werden, da es sich scheinbar um sehr viele Unterlagen handelt.
Diese Entwicklungen basierten jedoch auf seinen Entwicklungen für die Nazis. Die V2-Rakete sollte Angst und Schrecken verbreiten, tötete jedoch vermutlich bei der Produktion mehr Zwangsarbeiter des Deutschen Reiches als sie letztlich beim Einsatz als Kriegswaffe der Nazis tötete.
Die Entwicklung der V2-Rakete wird immer wieder als "Verdienst" Wernher von Brauns hervorgehoben. Ohne ihn hätte die Technik nicht entwickelt und umgesetzt werden können. Er arbeitete als einer von 4 gleichberechtigten Leitern an dem Projekt, welches ursprünglich "Aggregat 4" (kurz: A4) genannt wurde.
Im Nachlass eines der anderen Projektleitern scheint sich nun eine Sensation anzubahnen. Dr. Paul Schröder (der es auf Grund seiner Unbekanntheit bis heute nicht zu einem Wikipedia-Eintrag geschafft hat) schreibt dort, dass Wernher von Braun von den zentralen Entwicklungsarbeiten der V2 freigestellt war. Er war nicht mal daran beteiligt. Selbst der erste Start einer V2 wäre nicht sein "Verdienst" gewesen.
Auf Grund dessen hätten Paul Schröder wie auch andere Raketentechniker die in die USA "gekommen" waren, hinter vorgehaltener Hand eine schlechte Meinung über von Braun gehabt. Offen wollten sie dies jedoch nicht zeigen, da sonst auch ihre eigenen Arbeiten in Zusammenhang mit den Zwangsarbeitern am V2-Projekt publik geworden wären. So hatte man eher einen Sündenbock in Form von Brauns an der Spitze, während die anderen die ganzen Entwicklungen vornahmen.
http://www.astronews.com/news/artikel/2011/05/1105-008.shtml
Eine Kurzpräsentation dieser ersten Erkenntnisse fand am 27. Mai in Penemünde im Rahmen eines Workshops der Uni Greifswald statt.
http://www.uni-greifswald.de/englis...st|page_id-141///1/2011/05/27/7dcfcfe445.html
Mehr Details werden vermutlich erst in den folgenden Jahren veröffentlicht werden, da es sich scheinbar um sehr viele Unterlagen handelt.