Mokele-Mbembe

Auch dieses sagenhafte Wesen erinnert an einen Dinosaurier und soll in den Wäldern Zentralafrikas, im Kongo hausen. Obwohl angeblich schon mal einer gefangen wurde, existieren keine Beweise - er wurde aufgegessen...

Viel findet sich leider nicht - hat jemand mehr Infos?

Links: http://www.lonlygunmen.de/krypto/dinosaurier/mokele/mbembe.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Mokéle-mbêmbe

Infos nicht, nur Bilder :

http://www.unexplained-mysteries.com/gallery/thumbnails.php?album=15&page=20

weiter geht's hier:

http://www.unexplained-mysteries.com/gallery/thumbnails.php?album=15&page=21

Mehr weiß ich auch nicht dazu, hab vor Jahren mal was davon gelesen, aber weiß nicht mal mehr ob das ein Buch oder ein Magazin war.

Oregon / USA - Bereits am vergangenen Dienstag machten sich die bekannten Kryptozoologen und Kryptozoologen-Freunde Milt Marcy, Peter Beach und Rob Mullin auf den Weg Richtung Kongo. Zusammen mit Pierre Sima wird das Team eine neue Suche nach Beweisen über die Existenz des sagenhaften Mokele-Mbembe starten.


http://www.freenet.de/freenet/wissenschaft/paranormal/paranews/4a0d60ceae16baff5399e4e7bcd3be82.html

Na dann bin ich ja mal gespannt, ob dabei was rumkommt. Ich befürchte nicht...

Sehr hohe Erwartungen habe ich zwar auch nicht, aber die Ausrüstung scheint diesmal im Gegensatz zu den meißten kryptozoologischen Expeditionen doch ziemlich ausreichend. Aber ich weiß nicht, gibt es im Kongo klares Wasser in den Flüssen? Ich denke nicht, dass man außer der Lage sehr viel von den Flüssen auf den Sattelitenfotos erkennen kann.

Da muss Ich dir leider Recht geben!Noch dazu ist der Dschungel ja sehr dicht und umfasst eine riesige Fläche!
Wenn man nicht grade zufällig den Weg dieser Prähistorischen Kreatur kreuzt wird es wohl nicht ganz so einfach sein Beweise zu finden!
Mal schauen was bei rumkommt!

Interessanterweise scheint es in verschiedenen Gebieten Afrikas dieses Wesen geben zu können. In Kamerun spricht man vom "Nyamala", im Gebiet Sambia, Tansania spricht man vom "Mbilintu". Mackal und Powell haben Einheimischen und Schamanen auch Bilder von Tieren gezeigt. Leopard, Gorilla, Elefant, Flusspferd etc. wurden sofort erkannt und mit Namen benannt. Ein Bär, der in dieser Gegend nicht vorkommt, war unbekannt und nicht zu identifizieren und Bilder eines Diplodocus und Plesiosaurus wurden mit "Nyamala" benannt.

Dieses Tier soll angeblich in der Nähe von Fluss- und Seeufern leben und sich von "Dschungelschokolade" ernähren, einer Pflanze mit nussähnlichen Früchten.

Quelle: Das Rätsel der Sphinx, Michael Baigent

laut paranews.net neue heise Spur


link: http://paranews.net/beitrag.php?cid=2873





sehr interessant wenn diesmal was gefunden wird, das wäre praktisch die Sensation schlechthin!

Wow, das erstaunt mich jetzt, hoffentlich kommen Ende der Woche längere Beschreibungen und eventuell sogar Fotos. Damit hatte ich jetzt nicht gerechnet, eine richtige Überraschung.

Ja Ich hoffe auch auf mehr oder vielleicht sogar Photos!
Aber leider ist meine Hoffnung nicht sehr gross!
Wie oft will man Z.b. Nessi schon gesehen haben,aber einen Beweis haben wir immer noch nicht!

Abwarten. In dem Originalbeitrag klingt es weniger optimistisch.

http://www.cryptomundo.com/cryptozoo-news/mm-sighted-06/
http://www.cryptomundo.com/cryptozoo-news/mm-expedition/

Wie nicht anders zu erwarten hat die Expedition letzte Woche nur große Töne gespuckt. Das Resultat der inzwischen wieder in der Heimat angekommenen Expedition ist ernüchternd: ein Missionar habe am 10. Januar den Mokele-Mbembe gesehen. Ansonsten gäbe es nur wieder weitere Hinweise der Einheimischen auf das Tier, die aber keine neuen Informationen darstellen. Außerdem soll diese Expedition jetzt nur eine Art Vorbereitung auf eine größere Expedition Anfang 2007 gewesen sein. Naja, große Töne ...

http://www.cryptomundo.com/cryptozoo-news/mm-marcy-update/

Also wie immer nichts neues....

Schade eigentlich hat sich ja vielverprechend angehört was vor ein paar Tagen aus dem Dschungel berichtet wurden ist!

2007 wird dann wohl auch nichts anderes gefunden werden....

Hallöchen!
Leute, trotz einiger Meinungsverschiedenheiten, muß uns doch wohl klar sein, daß ein Wildtier, daß sich so lange versteckt gehalten hat, nicht der erstbesten Expedition preisgibt!
Selbst, wenn diese Touren gut geplant sind, fehlt es den Teilnehmern wohl daran, "zu sehen wie ein Jäger"! Selbst, wenn die Waffe "nur" eine Kamera ist, können unsere heutigen Tierfilmer von den Grosswildjägern vergangener Tage viel lernen!
Bin selbst auch kein Fan von sinnlosem Abschlachten, aber die Methoden des Anpirschens sollten unsere Kameramänner schon lernen!
Wenn unsere europäischen Tierfilmer sich mit einheimischen Jägern und Spurenlesern zusammentun, können sie sich eine reelle Chance ausrechnen, einem verborgenen Tier, wie dem "Mokele-Mbembe" zu begegnen!
Habe auf meinen Reisen gelernt, daß es manchmal besser ist, auf Einheimische zu hören, als auf Touristenführer! (ok, manchmal sind die "guten Fährtenleser" auch Einheimische, aber auf Tourismus "abgerichtet"!)
Es ist manchmal besser, sich in der Landessprache zu unterhalten und irgendwelche Hirten und Jäger zu verpflichten, zu den Fährten zu führen!
Es ist durchaus möglich, daß in den entlegenen Gebieten Afrikas, vor allem im Kongo oder in anderen Urwaldgebieten, sich irgendwelche Tiere versteckt halten! Warum nicht ein "Mokele-Mbembe"!
Lieben Gruß
-P-

Hab alle verfügbaren und _überprüfbaren_ Daten mal hier zusammengefasst:
http://wiki.grenzwissen.de/index.php?title=Mokele_Mbembe

yop

können unsere heutigen Tierfilmer von den Grosswildjägern vergangener Tage viel lernen....

Zum Vergrößern anklicken....

Apro.... "Tierfilmer"

Das nenne ich mal ein gut gefaktes Video

YouTube - Sea Monsters 2 - Tanystropheus

mfg.v