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Ads-ADHS

@Viti1961 - als erstes muss man einfach lernen sich nicht immer rechtfertigen zu wollen.
Mein Sohn ist auch ein Problemkind. Der ADS/ADHS Test steht noch aus.
Sein Verhalten ist (nach einer verschüchternd wirkenden Eingewöhnungphase) sehr anstrengend.
Auch ich habe immer wieder versucht zu erklären und zu rechtfertigen warum und weshalb er so ist.
Aber wie Du schon sagtest - es glaubt Dir einfach keiner und dann heisst es die Kinder sind schlecht erzogen.
Diese Krankheit sollte einfach nicht mehr totgeschwiegen werden.
Die wenigsten wissen was es ist und wie es ist mit so einem Kind umzugehen.



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@ nein,

die Schulmedizinier wissen eine ganze Menge - aber welcher dieser Herren/Damen nimmt sich denn wirklich mal die Zeit den Eltern zu erklären was los ist????
Es ist doch mittlerweile alles nur noch Behandlung im Akkordverfahren.

Ein tolles Beispiel dazu der Paed-Audiologische Test bei meinem Sohn.
Ich habe vor dem Test mit der Ärztin gesprochen und ihr gesagt, dass mein Sohn eine Eingewöhnungsphase von ca. 30 Minuten benötigt um sich auf eine fremde Person einzulassen.
Da bekam ich zur Antwort:" Für diesen Test sind 45 Minuten angesetzt und mehr kann ich nicht erübrigen".

Was soll ich sagen? Der Test ging voll in die Hosen da man sich nicht individuell auf das Bedürfnis meines Kindes einstellen wollte.
 
Das stimmt. Die Ärzte nehmen sich wirklich wenig Zeit für die Probleme der Kinder und auch der Eltern.
Ich erinnere mich an den ersten Kinderpsychologen, den wir hatten. Alle 6 Wochen gab es ein Elterngespräch ohne Kind, damit ich ansprechen konnte, was es neues gibt, oder altes geblieben ist.
Bei jedem Gespräch erwähnte ich, dass es auch für mich sehr schwierig war... dass mich sein zappeliges Verhalten manchmal auf die Palme bringen könnte... dass ich nicht weiß, was und wie ich es manchmal wegstecken soll.
Er hörte nicht mal richtig zu!

Beispiel:
Mein Sohn hatte ja auch soziale Schwierigkeiten. Andere Kinder, die in einem Kindergarten kamen, hatten ca. 2 Wochen Eingewöhnungszeit. Mein Sohn brauchte 9 Monate !!!
Jeden Tag war ich mit ihm für 3 bis 4 Stunden auf dem Spielplatz, damit er sich austoben konnte. Kaum waren wir eine halbe Stunde zu Hause, ging sein Gezappel wieder los - er musste manchmal richtig Dampf ablassen.
Der Kinderpsychologe meinte dazu nur, ich müsse ihm noch mehr anbieten.
Aber wie?? Ich habe auch noch andere Kinder und der Haushalt macht sich ja auch nicht von alleine.

Noch ein Beispiel von dem selben Psychologen:
Mein Sohn brauche unbedingt eine männliche Bezugsperson und ich fragte, was ich denn machen soll? Mich auf den Markt stellen und rufen, sucher Vater für meinen Sohn???
Meine anderen Kinder haben sich doch auch normal entwickelt, auch ohne männliche Bezugsperson, also kann es doch nicht nur daran liegen!


Meine Befürchtung ist übrigens auch noch, dass ADS und Hyperaktivität immer mehr zur Modeerscheinung wird und man viel zu schnell diese Krankheit bescheinigt.
 
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Jaja, zur Freude der Pharmakonzernen....
 
Die eigentliche Frage ist doch *wollen wir* unsere Kinder *um jeden Preis* "anpassen"? Gut - ich bin zu einer Zeit aufgewachsen wo es die Krankheit nicht gab - auch keine Ärzte/Psychologen die daran verdienen. Ja es gab auch damals "Zappelphilippe" - wobei ich in meiner Schullaufbahn auch keinen einzigen Fall erlebt hätte der daran schulisch oder persönlich *gescheitert* wäre.
Ich denke Auslöser sind zwei gegenläufige Aspekte: Einmal sind besonders Kinder von einer Informations- und Reizüberflutung betroffen und ihr Gehirn bemüht sich sich diesem als Anforderung wahrgenommenen Umwelteinfluss anzupassen. Gleichzeitig haben wir dazu eine Einschränkung der körperlichen Bewegung und immer weniger persönliche Freiräume.

Ich finde dass ruhige reflektive Momente - vielleicht oft als Langeweile missverstanden - dabei helfen ein Gleichgewicht zwischen der Umwelt und sich selbst zu finden. Als Erwachsene nehmen wir uns diese Langeweile - geben ihr natürlich "produktivere" Namen - aber unseren Kindern gönnen wir sie nicht! Langeweile jetzt bitte nicht als "Abstellen" oder "Vernachlässigen" missverstehen - einfach mal "nur" darauf verzichten von einem "Erlebnishöhepunkt der Superlative" zum nächsten zu eilen ohne dass dazwischen Zeit wäre diese Erlebnisse (spielerisch) zu verarbeiten.

Es sollte ja auch zu denken geben, dass nach der PISA Studie die Fähigkeiten unserer Kinder abnehmen - obwohl wir seit Jahrzehnten daran herumwursteln aus unseren Kindern Superkinder machen zu wollen.

Ein krasser Fall aus meiner Nachbarschaft: Eine 5-Jährige, die zwar *schon Kinderlieder auf Englisch* kann - allerdings ohne auch nur ein Wort von dem was sie singt zu verstehen (Satzbau wie Worte gehen vollkommen konfus...) Ich habe zwar in dem Alter auch nicht jedes Kinderlied (namentlich Weihnachtslied) intellektuell voll erfasst - aber ich verstand im Wesentlichen was ich da sang - oder ich erfand zur Meldodie einfach einen anderen Text der mir inhaltlich "richtiger" erschien...
Und Englich und ein paar andere Sprachen kann ich heute auch - obwohl mir die einschlägige Förderung im Kindergarten gefehlt hat...

Und noch eine Beobachtung: Ich weis nicht wie es Euch geht - aber so richtig *verhaltensauffällige* (um nicht zu sagen gestörte!) Kinder fallen mir immer nur in Deutschland auf... Schon in Österreich (ich lebe hier im Grenzgebiet) sieht die Sache signifikant besser aus...

Also vergessen wir doch einfach den Traum vom *Nürnberger Trichter* ebenso wie die Vorstellung da mit Chemie nachhelfen zu können...
 
Da ihr grad davon sprecht: Kennt jemand einen Inhaltsstoff(?) oder ein Medikament namens Relanium? Das hab ich gespritzt bekommen als ich 2 war, angeblich auch um mich ruhiger zu stellen.In dem Alter bin ich nämlich (unter anderem) gegen Wände gelaufen, hab meinen Kopf dagegen geschlagen.
Die Ärzte meinten, sie müssten mir angesichts meines "Problems" in Mengen dieses Beruhigungszeug geben. Als wir dann mal in ein Krankenhaus einer größeren Stadt gefahren sind, weil meinen Eltern die viele Spritzerei nicht geheuer war, sind die Mediziner dort fast ausgeflippt als sie gesehen haben wie viel davon die anderen mir verabreicht hatten.
 
Der Wirkstoff Methylphenidat der ein Bestandteil von Ritalin ist soll in den USA für mehrere Herz-Kreislauf Todesfälle veratwortlich sein,vorwiegend bei Kindern!
Eine Expertenkommision will nun erreichen das jedes Medikament welches den Wirkstoff enthält mit einem Warnhinweis versehen wird!

http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=24784

Gut das meine Eltern als Ich noch ein Kind war nie für diese Zeug waren und Ich es nie nehmen musste und mein ADHS auch so einigermaßen in den Griff bekommen habe!
 
da ich erzieherin bin, ist mir das gute ADS oder ADHS durchaus bekannt.
Es ist tatsächlich so, dass es in den letzten jahren immer mehr zur "mode-krankheit" wurde.
Sobald ein Kind etwas lebhafter ist, und man besucht einen Arzt: ADS.
Dabei ist es unmöglich, dieses Symptom so schnell zu diagnostizieren! Es sind mehrere Untersuchungen nötig, um eine Antwort zu erhalten.

Zum Thema RItalin, Droge:

Natürlich ist es so etwas wie eine Droge.
Kinder, die schon früh Tabletten nehmen müssen, verstehen doch, dass sie sich besser fühlen, wenn sie diese Tablette genommen haben.
Das ist ein angelernter Prozess, den Kinder nie vergessen.
Dadurch ist es natürlich im erwachsenen Alter öfter der Fall, dass genau diese Kinder zu Drogen greifen.

Mir gehts schlecht-tabletten-mir gehts gut.

Ist also ein echter Teufelskreis!


Ach ja, bevor ich es vergesse:
Gerade bei Kindern unter 10 jahren kann man ADHS sehr gut therapieren (in Form von Bewegungen etc.). Das ist jedoch im Erwachsenenalter schier unmöglich!
 
huhu, erzähl doch mal bitte mehr darüber, wie man diesen kindern mit bewegungen helfen kann, das hört sich interessant an.

oder meinst du nur turnen zum stressabbau?
 
nur turnen ist mich sicherheit nicht der richtige Ansatz, müßte mich da in meinen Unterlagen noch einmal schlau machen, aber ich bin mir sicher, dass es extra Therapien für "ADHS-Kinder" gibt. Sieht relativ ähnlich aus, viele Bewegungsmöglichkeiten, so dass die Kinder beschäftigt sind. Auch Konzentrationsübungen gehören dazu. Letztendlich beschäftigen sich diese Kinder auch gerne mit Sachen, die sie fordern.
Es ist auch interessant, dass diese Kinder nicht wirklich unter stress leiden, sondern einfach nicht wissen wohin mit ihrer Energie. Man muß das eben gezielt fördern bzw. nutzen.

Die Therapieform dürfte ein Stück weit identisch mit der Ergotherapie sein.

wie gesagt, ich schau mal da rein. :)
 
und was kann man als angehöriger für erwachsene mit adhs machen? vor allem für ältere verwandte? weil das wird ja irgendwie immer schlimmer im alter.
 
ich denke tai chi oder aikido wären gangbare wege um daran zu arbeiten.
sowas kann man auch in fortgeschrittenem alter noch anfangen, halt etwas, mit bewegung und kontrolle. was anderes machen therapeuten auch ned.
 
Ich muss jetzt mal was loswerden!

Ich leide...nee....darf die Krankheit auch mein eigen nennen!
Aber bei mir wurde nie wirklich etwas Therapheutisches oder Medikamentöses zur Behandlung angewandt!
Meine Eltern haben sich Ratschläge geholt und ihr Leben so gut es ging auf die Krankeheit angepasst und Ich muss sagen das es sehr positiv für mich war!
Ein Symptom was bei mir ganz verstärkt auftrat war sehr starkes stottern was durch das auf mich Eingehen durch meine Eltern mit der Zeit fast ganz verschwunden war!
Heute habe Ich es nur noch leicht wenn Ich aufgeregt bin oder unentschlossen!
Ich habe gelernt damit umzugehen und es positiv in mein Leben zu integrieren,wie Ich finde!
Meiner Meinung nach sind alle Behandlungsmethoden die in den Kinderjahren angewandt werden eher schädlich für das betroffene Kind da es sich ja als Aussenseiter und "anders" fühlt durch die ständigen Besuche beim Therapeuten oder/und die ständige Einnahme von Ritalin!
Behandelt man es nicht und klärt stattdessen die Eltern auf(die ja für die Kinder sehr grosse Bezugspunkte darstellen) so kann man es "bekämpfen" ohne das die jungen Seelen sich fühlen als wären sie nicht normal!
Merkwürdiger Weise habe Ich viele Freunde die auch ADHS haben und bei einigen wurde es nicht bekämpft und bei den anderen lief es ähnlich ab wie bei mir!
Einige wurden Ärztlich behandelt und man erkennt eine gewisse Zurückhaltung und Emotionslosigkeit und bei den anderen ist es wie bei mir,das sagen was man denkt und machen was einem Spaß macht!
Vielleicht haben meine Eltern auch einfach nur sehr grosses Feingefühl bewiesen und deshalb habe Ich diese Meinung,aber Ich würde es mit meinen Kindern auch nicht anders machen wenn sie ADHS haben würden!
 
medikamente, und vor allem ritalin, find ich eh schwachsinnig.
das problem ist nur, dass viele eltern sich einfach überfordert fühlen.
da sagen kindergärtnerinnen oder lehrer, dass da was im busch ist, und die schleppen ihre kinder dann zum arzt, der nix besseres weiss als die chemische keule zu schwingen.
leider nehmen sich viele nicht die zeit, sich damit auseinander zu setzen, was man sonst machen könnte.
 
Ist wohl oft der einfachste Weg,aber wohl immer der falsche!
Ist halt sehr schade das die meisten Eltern sich Kinder anschaffen aber dann wenn es wirklich um das wohl des Kindes geht nicht weiterdenken und es einfach den Ärzten überlassen weil sie denken die wüssten schon was zu tun ist!
 
Also ich denke nicht, dass eine normale Therapie für Kinder schädlich ist, im Gegenteil, es hilft selbstbewusstsein und -vertrauen auf zu bauen!
Ritalin selbst halte ich auch für vollkommen unnötig.

@GrayFox
Find ich klasse, dass das deine Eltern so hinbekommen haben, nur nicht alle Eltern haben den Willen, die Einstellung und die Kraft dazu!
 
Der Erfinder des psychiatrischen Krankheitsbilds Aufmerksamkeitsdefizit- Hyperaktivitätssyndrom (ADHS) hat auf seinem Sterbebett zugegeben, dass die Bezeichnung für dieses Krankheitsbild eine Erfindung wäre. Korrekterweise wäre es keine Erkrankung. Genau wie viele andere psychische "Auffälligkeiten" sind es lediglich Fälle die von der "vorgegebenen Norm für das Verhalten" abweichen. Zudem kommt noch hinzu, dass diese Norm sich ständig ändert. Somit wäre ausgehend von einem bestimmten Zeitpunkt in der Wissenschaft viele Menschen an irgendeiner psychischen "Krankheit" erkrankt da sie einfach von dem was als "Normal" angesehen wird abweichen.
https://pravdatvcom.wordpress.com/2013/05/09/beichte-auf-dem-sterbebett-adhs-gibt-es-gar-nicht/

Ok, soweit kann ich das nachvollziehen - entspricht es doch auch in vielen Fällen dem was ich dabei empfinde. Nur stellt sich auch die Frage: wo wird hier die Grenze gezogen? Bei einem Kriminalfall mit Vergewaltigung oder Körperverletzung wird oft ja auch der Täter psychiatrisch untersucht und eingeschätzt. Muss man nun automatisch jeden der etwas von der "Norm" abweichendes getan hat auch eine von der "Norm" abweichende Psyche attestieren? :oconfused:

Und: die vielen Medikamente gegen ADHS - sind sie eigentlich gar nicht notwendig? Und zwingen wir damit Menschen nicht in irgendeine "Norm" hinein? Erinnert mich schon leicht an 1984 ohne, dass wir es merkten :orolleyes:
 
Bedenklich wenn man bedenkt wie oft es diagnostiziert wird!
Abgesehen von den ganzen kindern die ritalin bekommen/bekamen.
 
Mein Sohnemann hat ebenfalls ads. Unserer Familie ist sein Verhalten nie irgendwie negativ aufgefallen - ist halt ein lebhaftes, fröhliches Kind dachten wir so bei uns, und unser Leben war schön.
Aber die Schule... Ja, die sah das etwas anders. Was soll man auch machen mit einem, der mitten im Unterricht aufsteht und die klasse fegt, ständig seine Sachen vergisst oder verlegt oder wenn er sie beisammen hat, nicht benutzen will?
Heut muss ich drüber schmunzeln, damals hab ich eine menge hitzige Diskussionen führen müssen. Den Lehrern geb ich garnicht mal die Schuld, sie versuchen meistens nur ihren Job zu machen und das ist nicht immer einfach. Da man als Elternteil aber auch nicht acht stunden in der schule neben seinem Kind sitzt, kann man nicht so unterstützend eingreifen wie mans gern hätte.
Denn ausser Haus verhalten sich die lieben kleinen nicht immer so, wie sie es zuhause tun. Also ab zum arzt, ein bekannter Neurologe, der auch sorgfältig den kleinen Mann testet und nach Auswertung sogleich die Lösung des Problems hat: Ritalin. Nein, was besseres gäbe es z.zt nicht und das sei auch nich schlimm, denn es helfe ja Eltern, Lehrern und dem Kind. Machen sie sich keine Sorgen, gute Frau, vertrauen sie mir und meiner langjährigen Erfahrung.
So weit, so gut. Nur - Ritalin war für uns keine Option, zu keiner Zeit. Sport ist gut, liegt aber nicht jedem Kind. Für unsern Zwerg war damals Tanz und Musik die Lösung, da konnte er sich richtig gut abreagieren und austoben. Und am wichtigsten waren Regeln.
Was abgesprochen war, daran musste man sich konsequent halten.
Schlug er in der schule über die Stränge, wurde ich umgehend informiert und dann gabs nen verbalen rüffel. Es gab auch mal Stubenarrest und wer Stubenarrest hatte, bekam auch gleichzeitig Fernsehverbot - ich hab kein Einsehen dafür, das sich der Tag dann mit nem netten Fernsehprogramm versüsst wird.
Drakonisch? Nein, dazu steh ich heute noch, da bin ich schmerzfrei.
Gut, wir hatten Glück - unsere Kinder sind zappelig und stürmisch, waren aber nie agressiv oder gewalttätig. Ich weiss nicht, wie ich dann entschieden hätte.
Abschliessend kann ich nur jedem Elternteil raten, nicht allzu leichtfertig zu Medikamenten zu greifen. Mit Geduld und Glück findet sich evtl. Eine Alternative.
 
Hat sich also seit Mitte der achtziger Jahre nichts verändert, krass.
Ich selbst, bin hyperaktiv und habe mit vier Jahren Ritalin verschrieben bekommen.

Meine Muddel hat das Zeug nach einer Packung wieder abgesetzt, ich war bereits nach der ersten Einnahme süchtig nach dem Teufelszeug.

Danach war ich bei einer Psychologin in Behandlung, die mir einen täglichen Tierparkbesuch verschrieben hat (die schönste Zeit meines Lebens).

Und tatsächlich hat das besser geholfen als Psychopharmaka auch wenn meine Mutter, Kindergärtnerin usw. Fusseln an den Mund geredet haben müssen (ich habe von morgens bis abends nur Fragen zu alles und jedem gehabt).

Über zehn Jahre später war ich Teilnehmer bei einem IQ-Test bei dem heraus kam das mein IQ bei 139 Punkten liegt.

Was ich damit eigentlich sagen möchte ist, schluckt nicht alles was euch Ärzte oder Pädagogen in Bezug auf eure Kinder sagen. Der Hund könnte auch ganz wo anders begraben liegen.

I'm maybe wrong but I doubt it.
 
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