• *****
    Achtung Derzeit ist die Registrierfunktion deaktiviert. Wer einen Account möchte: Mail an wahrexakten @ gmx.net mit Nickwunsch. Geduld, es kann etwas dauern, bis Ihr eine Antwort bekommt.
    Wir danken für Euer Verständnis!
    *****

Cortacabezas & Chupas

A

Anonymer User

Gast
Cortacabezas & Chupas


In den 70ger und 80ger Jahren ereigneten sich im Amazonas – Gebiet [hier war vor allem Parnarama, eine Kleinstadt in der Nähe von Sao Louis in Brasilien ein „hotspot“] bizarre Vorfälle mit ufoartigen Objekten. Diese kistenförmigen UFOs, die starke Lichtstrahlen aussenden konnten, wurden von den Einwohnern "chupas" genannt. Sie sollen nachts über bewaldete Gegenden und durch Flusstäler geflogen sein. In den meisten Fällen berichteten die Opfer [allesamt Hirschjäger] von rechteckigen Objekten - die Beobachter verglichen sie oft mit Kühlboxen - die über Baumwipfel flogen und einen Lichtstrahl auf die Erde richteten. Sie sollen gleichbleibende summende Geräusche von sich gegeben haben. Die Objekte seien allem Anschein nach nicht groß genug gewesen, um menschlichen Piloten aufzunehmen [obwohl auch Berichte über kleinwüchsige Insassen existieren]. An der Unterseite und an einem Ende hätte sich Lichter befunden, die scharf umrissene Strahlen wie Autoscheinwerfer aussandten.

Nachdem im Zusammenhang mit diesen Objekten auch mysteriöse Todesfälle berichtet wurden, schickte die brasilianische Luftwaffe 1977 ein Untersuchungsteam auf die Insel Colares, nahe der Großstadt Belem. Die Mission dauerte 90 Tage und die Forscher kehrten mit dreihundert Nachtaufnahmen und mehreren Filmaufnahmen zurück. Ein fünfhundert Seiten starker Bericht wurde erstellt und durch einen Katalog der Sichtungen, Karten und Transkriptionen von Interviews ergänzt. [Quelle: Jacques Vallee, Konfrontationen, Zweitausendeins, Frankfurt 1994, S. 134].

Was genau aus dem Bericht hervorgeht ist nicht zu erfahren, Fakt ist jedoch das Brasilien ein Radarsystem zur elektronischen Überwachung des Amazonas Regenwaldes eingeführt hat. Dieses System nennt sich SIVAM und besteht aus 6 Satelliten, 25 Radarstationen, 33 Flugzeugen und 87 Bildempfangsstationen, die das 5,5 Millionen Quadratkilometer große Amazonasgebiet überwachen. Die in ständiger Alarmbereitschaft an der Grenze stationierten 4100 Soldaten des Heeres und der Marine werden mit Amphibienfahrzeugen, Schnellbooten und Hubschraubern ausgestattet [Thomas Kistner, Die Toten von Leticia, DVA, München 2003, S. 178].

Offiziell dient das ganze angeblich zur Eindämmung des Drogenhandels, wenn man sich allerdings vorstellt das die „heiße Ware“ oftmals in einfachen Holzbooten auf den schwer einsehbaren Flussarmen des Amazonas transportiert wird macht ein solcher Einsatz wenig Sinn und scheint auch tatsächlich nicht sehr effektiv zu verlaufen.

Der deutsche Journalist Thomas Kistner reiste nun in diese Region um sich über den dortigen Drogenhandel und andere kriminelle Aktivitäten zu informieren und stieß dabei auf Zeugen, die mit diesen fremdartigen und unbekannten Flugobjekten zusammengetroffen waren. Diese Objekte werden nun als „bolas de fuego“ [„Feuerbälle“] bezeichnet und von „cortacabezas“ [was soviel wie „Kopfabschneider“ bedeutet] pilotiert [gleiche Quelle, S. 231ff ]. Offensichtlich besteht eine gewisse Ähnlichkeit zu den indischen „Muhnochwas“ die im Jahr 2002 für erhebliches Aufsehen und zahlreiche Todesfälle gesorgt haben.

den Rest gibt es hier: http://www.greyhunter.alien.de/greyhunter/artikel.php?id=71
 
muss das thema mal wieder nach vorne bringen...
weiß vielleicht igrendjemand näheres daüber?
 
http://www3.mdr.de/kulturreport/051003/thema_kistner.html

hier noch ein weiterer artikel, es sieht wohl eher so aus, als würden diese ganzen morde im auftrage der usa geschehen um die menschen zu erschrecken um so leichter an die beliebten rohstoffe dieser region zu kommen
icon_eek.gif


nach geheimsache wirtschaft verschieb...

ist das wohl ein tummelplatz des us militärs?
 
Zurück
Oben