Das Jarkov-Mammut

akasha

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• 18. Oktober 2005

• #1

1997 wurde in der sibirischen Taiga ein Mammut gefunden und 2 Jahre später geborgen. Die Wissenschaftler waren sich nicht sicher, ob das Tier gänzlich erhalten ist, da es gefroren war und in einem Block ausgesägt werden musste, nur die Stoßzähne ragten heraus.

Mit Haarfönen rückte man dem Eisblock zu Leibe, um Milimeter für Milimeter freizulegen:

http://www.discovery.de/ausgestorben/urzeittiere/mammut/jarkov_mammut.shtml

Hier noch Bild vom Block wie er in dieser Eishalle steht:

http://www.nmb.bs.ch/NaturmuseumBasel/LinksNMB/Vereinigung/Verein2.html


Weiss jemand ob das Mammut schon freigelegt wurde? Oder sind die Fachleute nach über 5 Jahren noch immer mit fönen beschäftigt?

 

Y

Yvannus

Gast

• 18. Oktober 2005

• #2

Ich könnte mir vorstellen, daß es im Eisblock bleiben könnte, da das Aussehen dieser Tiere ja bereits bekannt ist und es sich im Eis besser halten wird. Dann könnte man es als Gendepot benutzen um damit zu forschen.
Knochen und der ganze Kram wurde ja wie gesagt zur Genüge gefunden.

Gruß,
Yvannus

 

akasha

Inventar

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• 18. Oktober 2005

• #3

Naja vllt ist die wichtige DNS mit der man diese Riesen klonen könnte im Inneren des Eisblocks, und das wär ja das, was die Wissenschaftler suchen

 

Y

Yvannus

Gast

• 18. Oktober 2005

• #4

Ich denke, das man daran auch mittels einer Bohrung rankommen könnte. Aber ich werde einmal eine Nachricht an das Institut schreiben wo das Viech sein müsste weil mich das selbst interessieren würde 8gerade im hinblick auf Genforschung und evtl. Klon)

Gruß,
Yv

 

T

_THX_

innerer Zirkel

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Im Lande des Mitternachtsberges

• 19. Oktober 2005

• #5

COOL!

du hälst uns doch auf dem laufenden, oder!?

 

Y

Yvannus

Gast

• 19. Oktober 2005

• #6

So ich habe heute frühe eine Nachricht an jemanden geschrieben der mit einem der an diesem Projekt beteiligten Wissenschaftler, Dick Mol, in Kontakt stehen soll und erwarte jetzt gespannt eine Antwort bzw eine Möglichkeit um mit einem der beteiligten direkt in kontakt zu treten.

Gruß,
Yv

 

Y

Yvannus

Gast

• 27. Oktober 2005

• #7

Aaalso: Entweder ich werde als einfach zu gering angesehen als das man mir Infos zukommen lässt, aber nachdem ich jetzt bereits 5 Mails an verschiedene, in den dieses Thema behandelnden Artikeln, genannten Wissenschaftler und Institutionen geschrieben habe und ich keinerlei Auskunft bekam kommt mir das ganze doch etwas spanisch vor. Ich untersuche aber weiter.

 

V

versus2

suchend

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• 4. November 2005

• #8

mal ehrlich ich würd dir wahrscheinlich auch nicht antworten.. oder erst nach der 3. mail..
geh einem mal mit ein paar mails auf die nerven dann wird er vielleicht weich

 

Y

Yvannus

Gast

• 4. November 2005

• #9

Also ich war bisher immer der meinung, daß eine öffentliche Forschungseinrichtung auch eine gewisse Informationspflicht hat. Immerhin hab ich jetzt noch ein paar neue Hinweise auf Adressen und Mailadressen.

Gruß,
Yvannus