J
Juvi
Gast
http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID6104578_TYP6_THE_NAV_REF1_BAB,00.html
Es ist doch unglaublich, was die USA sich einfallen lassen, damit alles positiver wirkt, als es tatsächlich ist. Nun werden schon negativ Bezeichnungen ersetzt, damit man kein so ungutes Gefühl hat, wenn man darüber nachdenkt, dass 35 Millionen Amerikaner kaum Essen haben. Und der größte Teil gehört zu den "nicht-weißen Minderheiten".
Gut, wenn einige immer noch denken, die USA wären das Nonplusultra...
Offiziell gibt es gar keinen "Hunger" mehr. Elf Prozent der Bevölkerung leidet laut Mark Nord vom Landwirtschaftsministerium statt dessen an - wie es offiziell heißt - "Nahrungsmittelunsicherheit". Künftig klagt man in Amerika also nicht mehr über "Hunger", sondern spürt eine gewisse "Nahrungsmittelunsicherheit". Dann geht man zum nächsten Fastfoodrestaurant - wenn man sich das leisten kann. Selbst Hamburger-Billig-"Menues" sind nach Nords Angaben unerschwinglich für Millionen amerikanischer Haushalte.
Es ist doch unglaublich, was die USA sich einfallen lassen, damit alles positiver wirkt, als es tatsächlich ist. Nun werden schon negativ Bezeichnungen ersetzt, damit man kein so ungutes Gefühl hat, wenn man darüber nachdenkt, dass 35 Millionen Amerikaner kaum Essen haben. Und der größte Teil gehört zu den "nicht-weißen Minderheiten".
Gut, wenn einige immer noch denken, die USA wären das Nonplusultra...