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Pythonkult aus dem Jungpaläolithikum

Zwirni

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In Botswana entdeckten Archäologen durch Zufall in einer gut verborgenen Höhle eine aus dem Stein gehauene Python. Das 6 Meter lange Monstrum diente ersten Erkenntnissen nach einem Pythonkult als religiöses Objekt.

Die Krönung dieser Entdeckung: diese Kultstätte ist rund 70.000 Jahre alt. Dies erkannte man an Werkzeugen die für die Arbeit an dem Felsen genutzt wurden. In einer hinter der Stein-Python gelegenen weiteren Höhle konnte sich vermutlich ein Schamane aufhalten, der dann für die Anwesenden unsichtbar als Python zu diesen Sprach.

In der Umgebung der Python wurden mehrere tausend weitere Artefakte entdeckt von denen die meisten Speerspitzen sind deren Material nicht aus dieser Region stammt.

Folglich handelt es sich vermutlich um eine weithin bekannte Kultstätte der http://de.wikipedia.org/wiki/Steinzeit. Eine faszinierende Entdeckung, und ein weiterer Beweis für die frühere Entwicklung des Menschen.

http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/archaeologie/archaeologie_nid_40234.html
 
Da sieht man mal das auch die Menschen schon in der Steinzeit einen Glauben hatten . Damals und auch heute noch werden von verschiedenen Kulturen Jagd- und andere Rituale ausgeführt . Hat dies hier vielleicht was damit zu tun ???
 
Warum sollten die Menschen des Jungpaläolithikums keinen Glauben gehabt haben? Konstrukte zur Erklärung unserer Umwelt entstehen als erstes mit einem kulturschaffenden Geist.
Ich hasse dieses Wort zwar, aber ich denke auch, dass es sich hierbei um eine "Kultstätte" handelt.
 
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