Urkundenforscher haben es schwer, wenn sie nach verwertbaren Quellen aus früheren Jahrhunderten suchen. Zuallererst existieren keine authentischen Aufzeichnungen aus dem dunklen Mittelalter, und die wenigen chronologischen Bereichte, die es gibt, zeugen entweder von einem äußerst mythischen Chronologieverständnis der Schreiber oder sie weisen gravierende Fehler in ihren Datierungen auf.
Gräbt man tiefer in den Bibliotheken diverser Klöster, so stößt man auf zahlreiche Aufzeichnungen aus dem 10. Jahrhundert, deren Datumsangaben nachträglich und aus heutiger Sicht recht stümperhaft geändert worden sind. Auch ersieht man keinen Grund, warum kaiserliche Notare auf ihren Papieren plötzlich einen 300-Jahre-Sprung vermerken sollten und Datumsangaben von um 700 auf das Jahr 1000 ausbessern und bei den Neu-Datierungen noch haarsträubendere Fehler begehen.
Siehe: http://www.schaepp.de/zeitloch/in.html
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Gräbt man tiefer in den Bibliotheken diverser Klöster, so stößt man auf zahlreiche Aufzeichnungen aus dem 10. Jahrhundert, deren Datumsangaben nachträglich und aus heutiger Sicht recht stümperhaft geändert worden sind. Auch ersieht man keinen Grund, warum kaiserliche Notare auf ihren Papieren plötzlich einen 300-Jahre-Sprung vermerken sollten und Datumsangaben von um 700 auf das Jahr 1000 ausbessern und bei den Neu-Datierungen noch haarsträubendere Fehler begehen.
Siehe: http://www.schaepp.de/zeitloch/in.html
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