Ein interessantes Thema. Da will ich mich doch auch mal äussern.
Künstliche Inteligenz:
Damit Maschinen den Menschen ablösen braucht es keiner grossen künstlichen Inteligenz, die dem Menschen gleicht. Ein Computer wird programiert und mit einer KI ausgestattet.
Wenn nun solche Computer vernetzt sind und die Kontrolle über sich und andere erlangen werden sie den Menschen irgendwann nicht mehr brauchen. Sie können alle wichtigen Funktionen selbst erledigen und am Laufen erhalten. Es ist nicht mal all zu abwegig, dass Computer Computer programmieren.
Schaut euch mal Terminator an. Dieses Zukunftsszenario ist gar nicht mal so abwegig.
Ich denke jedoch nicht, dass ein solches Szenario eintreten wird.
Für mich ist es eher die Frage was stärker ist. Inteligenz oder Instinkt. Es gitb Tiere, die seit mehr als 65 Millionen Jahren die Erde bevölkern und sich in dieser Zeit kaum verändert haben und damit äusserst effektiv sind.
Wenn etwas dne Menschen vernichtet, dann er selbst oder eine Naturkatastrophe.
Der Mensch lebt erst eine so kurze Zeit auf dieser Welt und ich denke er hat einen grossen Teil dieser Zeit bereits hinter sich. Die Welt wird den Parasiten Mensch wohl nicht mehr lange auf sich zu ertragen haben.
[Schaut euch hierzu auch einmal die Gaja Theorie an.
Zitat(
http://home.snafu.de/gb.sl/index00/gaia02.htm )
DIE GAIA THEORIE
Unsere Zukunft hängt vielmehr von einem Verhältnis zu Gaia als von dem endlosen Drama des ewig Menschlichen ab.
James Lovelock
Bei den alten Griechen ist "Gaia" die Göttin der Erde; die heute gebräuchliche Variante ist der Begriff "Geo". Der britische Autor William Golding (1911-1993), der für seinen Roman "Herr der Fliegen" den Nobelpreis erhielt, führte den Begriff "Gaia" in den allgemeinen Sprachgebrauch ein. Dessen Nachbar in einem kleinen englischen Dorf in Devonshire, der Mediziner, Kybernetiker und Klimatologe James Lovelock, und die Biologin Lynn Margulis, entwickelten 1970 die sogenannte "Gaia-Hypothese" Derzufolge ist die Erde mit ihrer Atmosphäre ein selbstregulierender lebender Organismus, der weitaus komplexer aber auch überlebensfähiger ist, als bisher angenommen. Falsch wäre jedoch, diese Erkenntnis so zu interpretieren, dass wir so weitermachen können wie bisher. Wir werden unsere Lebensgrundlagen unwiederbringlich zerstören, und Gaia - das Raumschiff Erde - wird ohne uns menschliche Passagiere überleben.
EINE KURZE GESCHICHTE VON GAIA
Die Erde ist rund 4,6 Milliarden Jahre alt. Verkürzen wir zum besseren Verständnis diese Zeitspanne auf 46 Jahre. Die Jugendjahre von Gaia liegen im Dunkel der Geschichte, erst mit 42 Jahren begann sie zu erblühen. Nach etwa 44 Jahren bevölkerten Dinosaurier den Planeten. Vor knapp acht Monaten entwickelten sich die ersten Säugetiere, und im Verlauf der letzten Woche entstanden hominide Wesen, seit vier Stunden erst gibt es den modernen Menschen. Vor sechzig Minuten hat er den Ackerbau erlernt, und vor einer Minute begann die industrielle Revolution. In diesen letzten sechzig Sekunden hat der Mensch Gaia in eine Müllhalde verwandelt, Tausende von Pflanzen- und Tierarten ausgerottet, Hunderte von Millionen seiner eigenen Spezies umgebracht, die Rohstoffreserven des Planeten geplündert, Boden, Luft und Wasser vergiftet und künftige Generationen mit strahlendem Abfall belastet. In den nächsten Sekunden werden wir alle mitentscheiden, ob wir es zulassen, unser Leben auf Gaia überhaupt unmöglich zu machen, oder ein Bewusstsein entwickeln, das uns eine zukünftige Existenz mit Gaia erlaubt.
Links:
http://www.picture-galaxy.de/gallerie-nature.html
http://home.t-online.de/home/Wontolla/gaia.htm
http://mitglied.lycos.de/hhgphilo12/gaia.html
Aber ich komme vom Thema ab.
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