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Wo wird das noch enden? Afghanistan, Irak und jetzt Syrien?

die amerikanische regierung besteht halt aus freimaurern!
die demokratie ist eine folge der freimaurer! z.b. goethe und mozart waren auch freimaurer! das freimaurertum wiederum, konnte sich aus der franz. revolte bilden!

ja ja, es nimmt alles seinen lauf -
deshalb syrien - pass auf!
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die amis machen was sie wollen - und wer wird sie daran hindern!??

jetzt sind wir wieder ein stück näher an der new world order!

hier noch was anderes:
wir schreiben das jahr 2020, die weltbevölkerung ist auf 9 milliarden angestiegen. die westliche welt hatte sich ihren wohlstand behalten, doch die menschen aus den armen ländern drücken zunehmend nach europa und amerika rein. in manchen gebieten deutschlands herrscht bereits jetzt schon der ausnahmezustand. viele einheimische wurden aus ihren häusern vertrieben oder ermordet. auf grund der hohen völkermischung ist eine regierungsbildung nicht mehr möglich.

das ist zum beispiel eins der möglichen szenarien! und aus diesem grund wollen die amis die welt kontrollieren! die denken sie sie kriegen die probleme der welt gelöst!

es gibt aber nur einen ausweg und den kann jeder selbst in der bibel nachlesen.

-es gibt keine gerechtigkeit, ausser von gott- <hr></blockquote></p>[/list:u:HUXDNK]
 
sie könnens nicht lassen:

USA bereiten Sanktionen gegen Syrien vor

Mit großer Mehrheit hat der Außenausschuss des US-Repräsentantenhauses eine Gesetzentwurf gebilligt, der ein Waffenembargo gegen Syrien vorsieht. Geplant ist auch ein Ausfuhrstopp für alle amerikanischen Güter nach Syrien, Einschränkungen für syrische Diplomaten in den USA und ein Start- und Landeverbot für syrische Flugzeuge.

Washington - Der Gesetzentwurf wurde vom Außenausschuss mit großer Mehrheit angenommen. Für die Sanktionen stimmten am Mittwoch 33 Abgeordnete, dagegen nur zwei. Der Entwurf sieht unter anderem vor, den Export von Waffen und Produkten zur Waffenherstellung nach Syrien zu verbieten. Syrien kritisierte die Entscheidung am Donnerstag. Die amtliche syrische Zeitung "Tischrin" nannte das geplante Gesetz ein Werk radikaler Kräfte, die die Spannungen mit der arabischen Welt verschärfen wollten.
Zur Begründung der Billigung des Gesetzentwurfs sagte der Fraktionsführer der Republikaner im Repräsentantenhaus, Tom DeLay, es sei deutlich geworden, welche Seite die syrische Regierung im Krieg gegen den Terror gewählt habe. "Es ist Zeit, dass Syrien für sein Handeln haftbar gemacht wird", sagte die republikanische Abgeordnete Ileana Ros-Lehtinen. Sanktionsbefürworter Eliot Engel, Mitglied der Demokraten, bezeichnete Syrien als einen der gefährlichsten Staaten im Nahen Osten.

Der Gesetzentwurf muss nun dem Plenum des Repräsentantenhauses und dem Senat zur Verabschiedung vorgelegt werden. In beiden Gremien wird mit einer deutlichen Zustimmung gerechnet. Das geplante Gesetz ermächtigt US-Präsident George W. Bush, neben dem Waffenembargo weitere Sanktionen zu verhängen, darunter einen Ausfuhrstopp für alle amerikanischen Güter nach Syrien, Einschränkungen für syrische Diplomaten in den USA oder ein Start- und Landeverbot für syrische Flugzeuge.

Die USA werfen Syrien - wie bereits dem Irak - vor, Terroristen zu unterstützen und nach Massenvernichtungswaffen zu streben. Die Regierungszeitung "Tischrin" wies dies am Donnerstag erneut zurück. Die Regierung in Damaskus wolle, dass der Nahe Osten frei von Massenvernichtungswaffen werde. Im Gegensatz zu Israel halte sich das Land an den Atomwaffensperrvertrag, schrieb das Blatt.

Israel hatte am Sonntag aus Vergeltung für einen Selbstmordanschlag ein mutmaßliches Ausbildungslager für palästinensische Extremisten in Syrien angegriffen. Im Ausland wurde dies scharf kritisiert, die US-Regierung stellte sich dagegen auf die Seite Israels und legitimierte den Angriff. Israel habe das Recht sich selbst zu verteidigen. Bush zog am Dienstag Parallelen zwischen dem Kampf der USA gegen den Terrorismus und der Politik des israelischen Ministerpräsidenten Ariel Scharon im Nahen Osten.

quelle: spiegel.de
 
ja ist es ein Wunder^^ die naechsten Wahlen sind nicht mehr weit und irgendwie muss ja davon abgelenkt werden, dass man im Irak keine Massenvernichtungswaffen gefunden hat und dort zusaetzlich noch fast taeglich amerikanische Soldaten sterben. Deshalb macht man es jetzt wohl nach dem Motto, einmal ist keinmal, neues Spiel heisst neues Glueck und vielleicht finden wir da ja ein paar Waffen und wenn alle Stricke knapp vor der Wahl reissen jubeln wir denen einfach noch ein par A-Bomben unter, das bekommen wir auch noch hin, weil wenn Bush sag das Wasser fliesst bergauf dann fliesst es bergauf und jeder der nicht seiner Meinung ist gehoert zur Achse des Boesens, also habt acht ^^
 
Nicht nur die USA haben es jetzt auf Syrien abgesehen!!


<span style="color:red"> NAHOST

Verheerende Versuchung
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Der israelische Luftangriff auf ein angebliches Terroristenlager setzt Syriens Staatschef Assad unter Druck. Während Israels Premier Scharon mit weiteren Militärschlägen droht, ist die Kamarilla um Palästinenserführer Arafat zerstrittener denn je.

Vor der vermeintlichen Schaltzentrale des internationalen Terrorismus spielen ärmlich gekleidete Kinder Fußball. Einzig die Parole auf den vergilbten Postern an der Wand des dreistöckigen Gebäudes im Jarmuk-Viertel von Damaskus lässt erahnen, dass sich über dem Krämerladen mit der stets offenen Tür mehr verbirgt als nur irgendeine armselige Wohnung.
"Wir kehren zurück", lautet die Losung, die fett unter einer kämpferisch gereckten Faust steht. Daneben kleben verblichene Fotos meist jugendlicher Palästinenser, die im "heldenhaften Kampf" gegen Israel den Tod gefunden haben - willkommen im Hauptquartier des Islamischen Dschihad.

Doch gern gesehen sind Fremde im größten Flüchtlingslager Syriens nicht. "Wir müssen uns jetzt vor israelischen Spionen in Acht nehmen", entschuldigt der Zeitungsverkäufer Ali abweisende Mienen. Das Dschihad-Büro ist denn auch längst verlassen. "Die sind auf Urlaubsreise", sagt Ali über seine Nachbarn. Der besorgte Blick des jungen Mannes verdeutlicht, dass er tatsächlich von Flucht spricht - und am liebsten gleich mit das Weite gesucht hätte. Denn seit Israels Premier Ariel Scharon am vorvergangenen Sonntag als Vergeltung für ein Selbstmordattentat des Islamischen Dschihad in Haifa den Befehl zum Luftangriff auf ein Camp der Organisation etwas weiter nördlich gegeben hat, fürchtet nicht nur der Dschihad-Nachbar den nächsten Angriff.

Als wollten die israelischen Militärs demnächst Teile von Damaskus in Schutt und Asche legen, veröffentlichten sie nur zwei Tage nach dem Luftschlag auf das längst geräumte Lager eine Art Stadtplan der syrischen Hauptstadt mit Hinweisen auf die Wohnungen einflussreicher Extremisten-Funktionäre - sie gelten nun in Israel als "legitime Ziele".

So soll Syriens Staatschef Baschar al-Assad nach Informationen der israelischen Armee in Damaskus etwa die Hamas-Führer Chalid Maschal und Mussa Abu Marsuk beherbergen. Überdies den Chef der "Volksfront zur Befreiung Palästinas - Generalkommando", Ahmed Dschibril, und Ramadan Schallah, Generalsekretär des Islamischen Dschihad. Dessen Selbstmordattentäterin Hanadi Dscharadat hatte in Haifa 19 Menschen mit in den Tod gerissen.

Weltweit wächst seitdem die Angst vor einer Eskalation des israelisch-palästinensischen Konflikts zu einem neuen Nahost-Krieg. In Kairo berief die Arabische Liga eine Sondersitzung ein. In New York verlangte Syrien die Zusammenkunft des Uno-Sicherheitsrats und die Verurteilung der "israelischen Aggression" - trotz zäher Verhandlungen um den Resolutionsentwurf vergebens.

Wie sehr die israelische Attacke selbst Jerusalems Freunde irritierte, zeigte die Reaktion von Bundeskanzler Gerhard Schröder. Den Berliner Regierungschef überraschte die Nachricht bei Ägyptens Staatschef Husni Mubarak in Kairo, der ersten Station seiner Nahost-Reise. Das Verhalten Scharons, bekundete ein sichtlich betroffener Kanzler, sei "nicht akzeptabel". Von seinen Beratern auf die vergleichsweise harsche Verurteilung des Militärschlags hingewiesen, blieb Schröder auch im kleinen Kreis bei seiner Kritik an der israelischen Gewaltpolitik: "Ich stehe dazu." Irritiert sprach Jerusalem darauf im Berliner Außenamt vor.

Ein politischer Schnellschuss war Scharons Angriff, die erste militärische Auseinandersetzung mit dem Nachbarland auf dessen Territorium seit fast 30 Jahren, womöglich nur auf den ersten Blick. In Jerusalemer Sicherheitskreisen wird behauptet, die Demonstration sollte eine peinliche Schlappe wettmachen, die Israels Geheimdienst Mossad hinnehmen musste.

Auch wenn die Attentäterin von Haifa aus Dschenin im Westjordanland stammte, glaubt die Regierung Scharon Beweise dafür zu haben, dass der Islamische Dschihad von Syrien aus Terrorattentate gegen israelische Zivilisten plant und Selbstmordattentäter aus dem Gaza-Streifen und Westjordanland losschickt. In Damaskus abgehörte Gespräche sollen belegen, dass sich Dschihad-Generalsekretär Schallah bei einem "Treffen des palästinensischen Widerstands" als Organisator des Bombenattentats von Megiddo feiern ließ. In dem nordisraelischen Ort waren bei einem Selbstmordanschlag auf einen Bus Anfang Juni vergangenen Jahres 17 Israelis umgekommen. Schallah soll damals weitere, noch schlimmere Blutbäder angekündigt haben.

Über diplomatische Kanäle verlangte Israel ultimativ die Ausweisung von Schallah und dessen Kampfgefährten. Syriens Staatschef aber hält Widerstand gegen die Besatzungsmacht Israel für legitim: "Wir werden sie nicht ausweisen, weil sie unsere Gesetze nicht verletzt haben und weil sie keine Terroristen sind", verteidigte der syrische Staatschef seine Gastfreundschaft.

Um Schallahs habhaft zu werden, soll deshalb die Entsendung einer Mossad-Spezialeinheit nach Syrien beschlossen worden sein. Der Trupp sei vorvergangene Woche aufgeflogen, so heißt es, ohne an den Terrorführer heranzukommen. Weder die Syrer noch die Israelis äußern sich offiziell zu dem Vorfall. Er wäre die jüngste Pleite in einer Reihe von Misserfolgen, die dem früher so erfolgreichen Mossad in letzter Zeit unterliefen. Nun sollen vier Agenten in syrischer Untersuchungshaft sitzen. Sie gelten als weiteres Faustpfand in der Hand der Syrer und der von ihnen geförderten libanesischen "Partei Gottes" ("Hisbollah"), die immer wieder palästinensische Häftlinge aus israelischen Gefängnissen freizupressen versucht.

Syrien weist Israels Terrorvorwürfe - natürlich - empört zurück. Aber auch westliche Diplomaten in Damaskus gehen davon aus, dass Präsident Assad in der Tat keine Ausbildungslager palästinensischer Extremisten duldet. Dafür könnte schon eher der schwer kontrollierbare Libanon dienen. Hier, im syrischen Einflussbereich, sammeln sich seit Jahrzehnten bewaffnete Gruppen, allen voran die auch von Iran mitfinanzierte Hisbollah. Die hat erneut Hunderte junger Kämpfer in unmittelbarer Grenznähe zu Israel postiert.

Assad junior soll Terrorismus als politisches Machtmittel ablehnen. Der in London ausgebildete Augenarzt weiß nur zu gut, dass sich sein wirtschaftlich angeschlagenes Land den Zorn Amerikas kaum leisten kann. Wie um Scharon beizuspringen, brachte der Auswärtige Ausschuss des Repräsentantenhauses in Washington vorige Woche einen "Syria Accountability Act" auf den Weg. Danach könnten unter anderem Konten des "Terrorunterstützerstaates" in den USA eingefroren werden.

Allerdings ist der junge Herrscher in Damaskus von einer greisen Garde eingemauert, die noch immer alten Feindbildern verhaftet ist und wohl weiterhin radikale Palästinensergruppen und islamische Fanatiker gegen das verhasste "zionistische Gebilde" Israel hetzen möchte. Schließlich versteht sich Syrien traditionell als Speerspitze der arabischen Nation.

Die von Israel erstellte Damaskus-Karte mit Wohnsitzen der Terrorchefs wird von Regimekennern gleichwohl belächelt. So ist auf dem Stadtplan etwa die Wohnung des Hamas-Führers Marsuk markiert. Der aber lebt seit über zwei Monaten in Katar, mit Wissen der Amerikaner.

Der Luftangriff gegen Syrien verschaffte Scharon, der sich neben der blutigen palästinensischen Intifada mit anhaltenden öffentlichen Streiks, schwerer Wirtschaftskrise, Koalitionskrach und einer Korruptionsaffäre herumschlagen muss, nur eine kurze Ablenkung von den Sorgen an der Heimatfront. Zwar erklärten 65 Prozent in einer Umfrage die Attacke für "gerechtfertigt". Syrien habe einen Denkzettel durchaus verdient. Aber nur wenige loben den Einsatz der Luftwaffe als gelungen oder gar effektiv. Der Vergeltungsangriff bringe "keine Lösung für das Terrorproblem", kritisierte etwa der General a. D. und Arbeitspartei-Abgeordnete Matan Vilnai. Das Massenblatt "Maariv" nannte Scharon "einen der schlechtesten Premiers".

Nach palästinensischer Lesart wählte Scharon aber auch deshalb Syrien als Ziel, weil ihm in den besetzten Gebieten langsam die Optionen ausgingen. "Was soll er hier noch tun? Wieder Betlehem besetzen oder nach Ramallah einrücken? Das hatten wir doch alles schon so oft", moniert der Politologe Zakaria al-Qaq.

Die Palästinenser, die dennoch eine neue große Militäroperation in ihren Städten fürchten, diskutieren bereits über das drohende Ende der palästinensischen Autonomiebehörde. Womöglich nur als Auftakt einer größeren Operation marschierten vorigen Freitag israelische Truppen in das Flüchtlingslager Rafah ein und lieferten sich heftige Gefechte mit palästinensischen Kämpfern. Israel behauptet, dass sich Extremisten durch Tunnel aus Ägypten Waffen verschaffen.

Hilflos steht der neue palästinensische Premier Ahmed Kurei dem innerpalästinensischen Chaos und dem anhaltenden Terror gegenüber. Der Versuch, zumindest ein Notstandskabinett zu bilden, scheiterte vergangenen Donnerstag sowohl an der Fatah als auch am Widerstand des palästinensischen Übergangsparlaments. Frustriert bot er Arafat seinen Rücktritt an. Kurei wirft dem Autonomiechef vor, ihn zu umgehen, um alle Macht zu behalten.

Doch Arafat kämpft nicht nur um sein politisches Überleben. Palästinensischen Angaben zufolge leidet der Präsident zwar nur an Grippe und Gastritis. Zum Wochenende aber gab es Hinweise auf Magenkrebs. Israelische Zeitungen wollten sogar erfahren haben, der "Raïs" spucke schon Blut.

Der israelische Publizist und Friedensaktivist Uri Avnery, der aus Solidarität in Arafats zerschossenem Hauptquartier, der Mukataa, campiert hatte, gibt dagegen Entwarnung: Arafat arbeite "schon wieder wie verrückt".

DIETER BEDNARZ, ANNETTE GROßBONGARDT, VOLKHARD WINDFUHR


quelle: spiegel.de
 
Wie praktisch, so hat die USA gleich einen Verbündeten...
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<span style="color:red"> DIPLOMATIE

Israel und Syrien verschärfen Krieg der Worte
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Die Auseinandersetzung zwischen Syrien und Israel spitzt sich zu. Die israelische Regierung hat Staaten, die Terroristen schützen, als legitime Ziele bezeichnet. Syrien drohte im Falle weiterer israelischer Luftangriffs mit Vergeltungsschlägen.

Hamburg - "Israel betrachtet jeden Staat, der Terrorgruppen Unterschlup gewährt, und Anführer von Terroristen, die unschuldige Bürger Israels angreifen, als legitime Ziel unserer Selbstverteidigung", sagte Gideon Meir, ein hochrangiger Sprecher des israelischen Außenministeriums.
Für den Fall weiterer israelischer Angriffe betonte Syrien sein Recht auf Selbstverteidigung. Syrien warf Israel zudem vor, Staatsterrorismus gegen Muslime im Nahen Osten zu betreiben. Beim Treffen der Organisation der Islamischen Konferenz (OIC) im malaysischen Putrajaya brachte die syrische Delegation einen Resolutionsentwurf ein, der den israelischen Luftangriff auf ein mutmaßliches Ausbildungslager für palästinensische Terroristen in Syrien am 5. Oktober verurteilt.

quelle: spiegel.de
 
<span style="color:red"> Eine neue Runde im »vierten Weltkrieg«?

USA und Israel bereiten Angriff auf Syrien vor
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weitere Punkte des Artikels, den ihr hier nachlesen könnt: http://www.jungewelt.de/2003/10-11/004.php

:f2: Luftangriffe wie einst auf Libanon

:f2: Das Interesse Washingtons

:f2: Wieder Kriegsgründe konstruiert

:f2: Als nächstes Ziel Iran?
 
habs mir grad durchgelesen, aber man fragt sich doch was das alles soll.
Dort werden keine "unterdrückten Massen" auf den strassen tanzend irgendwelche amerikan. truppen begrüßen. Die Regierung in Syrien hat in
der Bevölkerung einen ganz anderen Rückhalt als Sadam damals im Irak.
Vor allem würde das aber ein deutliches Zeichen an andere islam. staaten,
wie z.B. den Iran sein, und ich glaub mal nich das die danach ihre ABC-
Waffenprogramme mal einfach zurückschrauben werden.
Im gegenteil, die werden alles daran setzen die Bombe zu entwickeln,
weil das anscheinend die einzigste Möglichkeit ist, mit den amerikanern vernünftig und auf augenhöhe zu verhandeln, siehe Nordkorea.
 
möglich, die russen haben ja auch panzerabwehrraketen neuster bauart
bis kurz vorm angriff in den irak geliefert, mit denen die irak. armee die
M1A2 Abrams Kampfpanzer der amerikaner geknackt haben.
 
ach, diplomatischer druck heisst das heute?^^
 
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ich würde mal sagen, die amis kontrollieren schon so gut wie die ganze welt?
because sie überwachen die PC's und ka ich denke halt das sie schon seit jahren alles irgendwie bewachen und auch in einer anderen art kontrollieren.

ich HOFFE, dass die amis nicht noch weiter kriege anfangen und am besten so schnell es geht aus den "besetzten" gebieten abrücken und wieder zu ihren land zurück gelangen und die armen länder in ruhe lassen und kein anderen weiteren krieg mehr anfangen nur weil es dort im land X massenvernichtungswaffen geben könnte... :motz:

ich finde das alles einfach nur zum :puke:

tschüss,
Bdsd
 
die werden nur leider nich aufhören,
stecken eh schon bis zum hals in der sch....und wollen auch ganich mehr zurück!!!!

der nächste kreuzzug hat schon lange begonnen...
 
solange noch ein mensch an meinungsfreiheit glaubt und ohne fernseher lebt, wird der amerikanische geist nicht aufhören uns heimzusuchen.
 
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