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War Jesus erleuchteter Buddhist?

Lucretia

Tolle Kirsche
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Diese Theorie existiert schon seit Jahrzehnten und wenn man tiefer gräbt, sogar seit Jahrhunderten.
Wie wäre das plausibel zu erklären?

Die Aufzeichnungen über den historischen Jesus beginnen ab seinen frühen Dreißigern (davor nur, bis er 12 Jahre alt war). Bis 30 war er nach dieser Vermutung im Osten unterwegs, wie Aufzeichnungen in tibetischen Klöstern und damaligen buddhistischen Klöstern im heutigen Pakistan und Indien zeigen. In den tibetischen Schriftrollen ist von „Issa“ die Rede, in Kashmir wird von „Youza“ gesprochen. Er soll buddhistischer Mönch gewesen sein, und 6 Jahre bei einem Meister gelernt haben.

Als Jesus als Dreißigjähriger erleuchtet nach Jerusalem zurückkehrte und seine Überzeugungen predigte, waren die Leute beeindruckt von der neuen, sanften Lehre und dem Charisma des Erleuchteten. Die Botschaften, die er nach seiner Rückkehr aus Indien in Palästina verbreitet hat, sind dem Buddhismus sehr ähnlich oder gleich.
Nächstenliebe, Gelassenheit und Friedfertigkeit sind zentrale Tugenden in diesen beiden religiösen Lehren. Was Jesus vermitteln wollte, wurde schon von Siddhartha Gautama (Buddha) gepredigt. Jesus lehrte, das Ego zu verlieren um in den Himmel zu kommen bzw. das ewige Licht zu erhalten. Buddha lehrte, das Ego zu verlieren um Erleuchtung zu erlangen und ins Nirvana einzutreten. Beide Lehren stehen für Vergebung, Toleranz, Gleichmut, Liebe und Demut.

Die Darstellung eines Heiligenscheines war schon im Buddhismus üblich, ebenso die gefalteten Hände.
Die Gestik der Jesus sich bediente, stammt aus dem Buddhismus:
https://www.thefamouspeople.com/profiles/thumbs/gautama-buddha-1.jpg
https://upload.wikimedia.org/wikipe...ed.jpg/800px-Cefalù_Pantocrator_retouched.jpg

Den patriarchalen Gelehrten des Judentums waren Jesus Lehren ein Dorn im Auge und sie verurteilten und kreuzigten Jesus. Die „Auferstehung“ ließe sich damit erklären, dass Jesus am Kreuz nicht gestorben ist, sondern ohnmächtig war, drei Tage für seine Genesung gebraucht hat, und sozusagen wundersam auferstanden wäre. Danach soll er mit seiner Mutter zurück in den Osten gegangen sein, wo er hochbetagt verstorben sein soll.
Es existiert ein Grab in Kashmir von einem Herrn Youza, anbei eine Nachbildung von Füßen mit Kreuzigungsmalen (Roza Bal in Shrinagar, Kashmir)
https://www.indiadivine.org/jesus-christ-was-the-savior-buried-in-kashmir-india/
und ein angebliches Grab von Jesus Mutter Maria (davon gibt es aber einige) in Murree, Pakistan.

Zu der Theorie, dass Jesus in Indien gelebt hat, gibt es unzählige Dokumentationen, Bücher und Homepages.
 
Was ich hieraus lese, klingt schon interessant. Werde mich die Tage mal etwas ins Thema einlesen.

Hier wird es übrigens umgedreht, so soll Jesus Werte in den Buddhismus vermittelt haben.
Lesen Sie über die verschollenen Jugendjahre Jesu, die er unter anderem in Indien verbracht hatte, wo er die Religion der Brahmanen und des Buddhismus jahrelang studierte.

Genauer werde ich mich nochmal später mit der Thematik befassen. Auf jeden Fall sehr interessant. Auch die ähnelnde Haltung ist überraschend.
 
Wie wäre das plausibel zu erklären?

Nächstenliebe, Gelassenheit und Friedfertigkeit sind zentrale Tugenden in diesen beiden religiösen Lehren

Beide Lehren stehen für Vergebung, Toleranz, Gleichmut, Liebe und Demut.

Das alles kommt doch von einem Menschen aus und eventuell erschuf ein Mensch dann eine Religion daraus, absichtlich oder unabsichtlich.


Ich glaube es war viel freier früher, da gab es weniger feste religöse Traditionen, an denen man nun hängen muss. Naja dar wars noch ein Kind auf der suche nach einem Job, jetzt ists halt Maurer und das MUSS es halt bleiben, ist es ja Maurer. Man weiß was er zu tun hat und was nicht und was ihn von anderen unterscheidet, nur das zählt.
 
Jesus, sofern es ihn gegeben hat, ist den Geschichten in den Evangelien zu folge Jude gewesen.
Und von einer sanften Lehre kann auch nicht wirklich gesprochen werden, wenn für nicht Gläubige ewiges Höllenfeuer angedroht wird. Ewige Höllenqualen sind glaub ich nicht Inhalt des Buddhismus, vielleicht als "Zwischenstufe" von einer neuen Inkarnation.
Lt. Evangelien gabs vorerst den Auftrag an die Apostel, die Lehre nur an die jüdischen Stämme zu verbreiten.

Die Geschichte mit dem Grab ist glaub ich schön geklärt, müsste aber jetzt Infos suchen.
 
Und von einer sanften Lehre kann auch nicht wirklich gesprochen werden
Aber welche ist das denn schon? Immer was die Menschen hineintragen ist die Religion und nicht umgekehrt.
 
@chiefkodi

Ja, natürlich. Jesus wurde als Jude in Palästina geboren. Das ist von mir etwas ungenau formuliert worden. Klar, dass seine Lehren an jüdische Stämme verbreitet werden sollte, zu diesem Zweck war er aus Asien nach Palästina zurückgekehrt.

Die Lehre, die Jesus verbreiten wollte hat nichts mit dem Katholizismus zu tun, wie wir ihn kennen. Ob mit dem evangelischen Christentum, weiß ich nicht genau, bin leider nicht bibelfest. Jedenfalls ist die christliche Religion im Laufe der Zeit immer martialischer und perverser geworden, da konnte Jesus nichts dafür.

Die Evangelien sind alle Jahrzehnte bis Jahrhunderte nach Jesus' Leben (oder nach seinem Ausstieg nach Kashmir) geschrieben worden, also nicht so unmittelbar an seine Lebensrealität angeknüpft wie beispielsweise die Aufzeichnungen der tibetischen Mönche, die ihn ja damals live erlebt haben dürften. Er war als Erleuchteter offenbar in Indien ziemlich bekannt.

Ob das mit dem Grab widerlegt worden ist, wäre wirklich interessant. Ich bezweifle ja, dass man so etwas eindeutig widerlegen kann. Eine Quelle wäre cool.

Es gibt auf Youtube schon Leute, die diese Indien-Theorie mit dem Evangelium widerlegen möchten, aber wie gesagt, die Evangelien sind insofern mit Vorsicht zu genießen, da sie auch die Verherrlichung von Jesus im Sinn hatten, um die Lehren gut weiter verbreiten zu können. Da sollte dann eben nicht drinstehen, dass eine asiatische Philosophie importiert und adaptiert wurde, sondern es wurde Jesus als der Messias verkauft auf den das Judentum ja schon lange gewartet hatte.
 
Die Darstellung eines Heiligenscheines war schon im Buddhismus üblich.....

War ja eigentlich seit den Darstellungen der Ägypter (Aton,Re) den Künstlern nicht unbekannt.

Sonnen und Lichtgott Mitra/Mithra(vedische und persische Gottheit) belegt seit dem 14.jhdt. v. Chr. wurde schon mit Strahlenkranz dargestellt.
Die Hethiter ( 2. Jahrtausend v. Chr.,Syrien,Palästina,Kanaan)stellten ihre Sonnengöttin schon ~1300-1500 v. Chr. so dar.
Ebenso wurde Helios;griechischer Sonnengott; dargestellt.
Der "römische" Mithras mit Sonnenkrone kam dann erst im 1. jhdt auf.
Auch Buddha bekam seinen Strahlkranz in Darstellungen erst ab dem 1. oder 2. Jhdt. verpasst.

https://de.wikipedia.org/wiki/Heiligenschein
 
Ist auch nicht verwunderlich, da die Sonne ja wirklich das Highlight am Tage ist.
 
Nicht zu vergessen,dass Darstellungen Auftragsarbeiten waren und im Sinne des Bestellers ausgeführt wurden.
Von daher sollte man nicht zuviel an Wahrheit oder Bestätigung zu Vergleichen(Stichwort- Gestik) daraus ziehen.
Zumal der Jesus im Apsis-Mosaik der Kathedrale Santissimo Salvatore erst im 12jhdt. angefertigt wurde.

@ lucretia
Das was du als buddh.-mudra- zu erkennen glaubst,ist in Ikonologischer Interpretation - IC XC -Jesus Christus(gr.) auch bekannt als..."Namenszeichnende Hand Jesu“.

In der orth. Ostkirche (aus der dein Bild stammt anm.) gilt folg. Gestik.....

Zeigefinger gerade nach oben - I-
Mittelfinger und kleiner Finger leicht gekrümmt - C-C-
Daumen kreuzt Ringfinger - X-

Die zugehörigen Buchstaben finden sich auf Darstellungen meist über dem Kopf.
Es ist eine Predigt u. Segensgestik,dient aber auch dem erkennen des Glaubensbekenntnisses durch den Betrachter,Empfänger,Gläubigen.

Es gibt übrigens auch im Christentum;je nach Ausrichtung; unterschiedliche "Signale",siehe....https://de.wikipedia.org/wiki/Segensgestus
 
Zuletzt bearbeitet:
Aus dem Mithraskult stammen auch wesentliche Elemente der Weihnachtsgeschichte, die nur in einem der 4 Evangelien erwähnt wird. Vermutlich wurde sie nachträglich eingeflochten.
Auf dem Wege nach Europa durchlief die "jüdische Reformsekte" einige Veränderungsprozesse.
Die Dreifaltigkeit kam in Byzanz hinzu, wo die Religion mit dem einen Gott im Himmel den Alleinherrschaftsanspruch des Kaisers auf Erden untermauerte, womit Religion und Macht eine unheilige Allianz eingingen. Deshalb erzwangen ebendiese Kaiser auch Konzile, um die Vielzahl der neu entstandenen Gemeinden auf die gewünschte Linie zu bringen.

Jesus hätte sich im Grab rumgedreht, woimmer es auch gewesen sei.
 
Unabhängig von der uns bekannten christl. oder buddh. Religion. Spricht für mich nicht viel dagegen, dass eine Lehre Jesu (ggf. durch Jesu selbst) auch in heute buddh. Regionen "getragen" worden ist.

Das weder der Buddhismus noch das Christentum der heutigen Zeit der eigentlichen Lehre Jesu entsprechen kann, begründe ich mit dem Umstand, dass ebend nur die Lehre per Mundpropaganda überliefert und in den Bhuddismus eingeflossen ist. Allerdings soll angeblich in einer Schrift stehen
...Schließlich begegnete er Anhängern von Buddha und machte sich mit den Erkenntnissen des Erleuchteten vertraut.
Angeblicher Verfasser war Hermis, ein Magier der ebenso über Wasser und durch Luft gehen konnte.


Einen wirklich stichfesten Beweis für Bestätigung/Verwerfung finde ich allerdings nicht. Somit bleibt es, wohl, alles eine Frage des Glaubens.
 
Die „Auferstehung“ ließe sich damit erklären, dass Jesus am Kreuz nicht gestorben ist, sondern ohnmächtig war, drei Tage für seine Genesung gebraucht hat, und sozusagen wundersam auferstanden wäre.

Dem Grabtuch von Turin zufolge ist allerdings aus Jesus Leichnam Licht ausgetreten als er "wiederbelebt" wurde. Ich persönlich denke ja sowieso das Jesus mind. zum Teil außerirdischer Herkunft war und zwar von Außerirdischen die sich als Engel tarnten und wahrscheinlich mittel paranormalen Fähigkeiten in der Lage waren ihre Gestalt zu ändern. Auch die Sache mit dem Stern von Betlehem, den ich eher für ein klassisches UFO halte, würde dafür sprechen.

Die Auferstehung von Lazarus die wohl so ca. schon 3 - 4 Tage tot war gibt mir zu denken, also jemanden der schon so relativ lange tot ist wieder auferstehen zu lassen dazu würde man enorme materiebeeinflussende Fähigkeiten brauchen. Vermutlich geht das aber wohl nur bis zu einem gewissen Punkt...ich denke wenn ein Leichnam schon zu stark verwest wäre würde das nicht mehr gehen.

Das war bis jetzt alles nur so eine persönliche Theorie von mir die stimmen könnte aber nicht muss...aber vor ein paar Wochen gabs dann ein Video vom Mythen Metzger zum Thema Jesus und da wird behauptet das es eine biblische Schrift oder so gäbe die von den Kirchen nicht anerkannt ist aber drin steht das Jesus wohl tatsächlich ein Gestaltwandler gewesen sein soll.

https://www.youtube.com/watch?v=IpKeYp4S-Mw


Mal dahin gestellt oder nicht - als ich das Video gesehen habe dachte ich, ich spinne! :oeek:
 
Klingt sehr abenteuerlich ... auch das Video mit der alten Schrift. Aber hochinteressant, die These mit "Gestaltenwandler".
Was die Evangelien betrifft - die sind halt einige Generationen nach den geschilderten Ereignissen entstanden, und mit der Absicht zu beweisen, dass Jesus der im Alten Testament vorhergesagte Messias ist. Deshalb sind auch verschiedene Geschichten übernommen worden (zB der Stern Davids, unter dem der Messias kommen soll).
Die Lazarus Geschichte kommt nur im am weitest von den Ereignissen verfassten Johannesevangelium vor - also, wenn diese Geschichte sich so zugetragen hätte, wäre sie wohl auch bei den früheren Evangelisten verzeichnet.

Die Frage, die sich mir in dem Zusammenhang mit dem Inhalt der Schrift aus dem Video aufdrängt, ist - nehmen wir an, es würde Gestaltenwandler geben, möglicherweise von anderen Planeten - was hätte eine solche "Person" für ein Interesse daran, in die "religiöse Entwicklung" der Menschheit einzugreifen? Warum sollte er/sie (man weiß ja nicht :olol:) sich für eine Idee, den jüdischen Glauben "umzukrempeln" kreuzigen lassen?

Aber um dem noch eins draufzusetzen - in diesem Buch https://www.amazon.de/Das-R%C3%A4tsel-von-Damaskus-dieselbe/dp/3453131266 wird mehr oder weniger schlüssig dargelegt, dass Jesus und Paulus ein und die selbe Person sind - was jetzt nichts mit Gestaltenwandler zu tun hat, sonder in einer Beleuchtung der Schriften "historisch" betrachtet - und unter der Annahme, die schriften sind auch historisch inhaltlich korrekt - recht schlüssig dargestellt.
 
Die Frage, die sich mir in dem Zusammenhang mit dem Inhalt der Schrift aus dem Video aufdrängt, ist - nehmen wir an, es würde Gestaltenwandler geben, möglicherweise von anderen Planeten - was hätte eine solche "Person" für ein Interesse daran, in die "religiöse Entwicklung" der Menschheit einzugreifen? Warum sollte er/sie (man weiß ja nicht :olol:) sich für eine Idee, den jüdischen Glauben "umzukrempeln" kreuzigen lassen?


Ich versuche es mal nicht zu lang zu machen obwohl das eine längere Geschichte ist.

Meine Theorie fing eigentlich damit an das ich eine Erklärung für die Luftschiffwelle von 1896 - 1897 suchte die nichts mit den Theorien des UFO Buch Autors John Keel zu tun hat. Obwohl ich früher eine rein materialistische Einstellung (UFOs sind außerirdische Raumschiffe - Punkt) in Sachen UFOs hatte sah ich mich gezwungen in einigen Aspekten umzudenken.

So gehörte auch die Luftschiffwelle dazu die eigentlich wie eine UFO Welle war aber die Luftschiffe verhielten sich mehr wie UFOs sowohl vom Flugverhalten als auch was die Landungsfälle betraf sahen aber mehr aus wie zugegebener Maßen kuriose Luftschiffe (z.b. mit jeweils zwei großen Schaufelrädern an jeder Seite oder große "Fledermausartige" Flügel die sich auch bewegen konnten). Die wenigen Landungsfälle liefen ähnlich ab wie moderne UFO Landungen z.b. das man Wasser brauchte (bei den Luftschiffen) und beim nahen Fluss eben Wasser aufgefüllt hat, bei UFOs sind es meistens reparaturen. Die Besatzungen waren immer Menschen wie Du und ich.

https://de.wikipedia.org/wiki/Phantom-Luftschiff-Welle_1896–1897

https://en.wikipedia.org/wiki/Mystery_airship

http://www.das-ufo-phaenomen.de/kein-neues-phänomen/1896-1897-rätselhafte-luftschiffe/

Bis dahin könnte man ja jetzt noch sagen das es keine Außerirdischen sein können aber dann gibt es ja auch eine seltsame Gemeinsamkeit mit Roswell.
Dem Roswell Absturz ging eine Zwei-Wöchige UFO Welle vorraus und erst so ziemlich am Ende stürzte dann ein oder mehrere UFOs ab ganz so als hätte man sich absichtlich gezeigt und wollte jetzt den Beweiß dafür präsentieren.

Wenn das ein Einzelfall wäre dann wäre es die Diskussion nicht wert aber eigentlich geschah nach der Luftschiffwelle genau das gleiche nur 50 Jahre vor Roswell und zwar in Aurora, Texas.

https://en.wikipedia.org/wiki/Aurora,_Texas,_UFO_incident

https://terra-mystica.jimdo.com/ufos-außerirdische/usa-1897-der-ufo-absturz-von-aurora/

Das Problem an der ganzen Sache ist aber das kein Luftschiff mit Menschen an Bord abstürzte sondern ein zylindrisches silbernes Flugobjekt und dessen Pilot sah eher Roswell-like aus...obwohl er ja auch ein bischen entstellt war aber das konnte man trotzdem erkennen. Deshalb denke ich das die Luftschiffe in Wirklichkeit transformierte Raumschiffe waren und die menschlichen Besatzungen transformierte Außerirdische - also halt sowas wie Gestaltwandler.

So...das erstmal dazu wie ich überhaupt darauf kam. Dann sah ich mir die verschiedenen Berichte bzw. Legenden über Ancient Aliens an und merkte als erstes das es einen gewaltigen Unterschied zwischen Alten und Neuen Testament gibt. Der Gott des Alten Testaments war ein kolerischer und egomanischer...Idiot, und der Gott des Neuen Testament war auf einmal ganz sanft, offen und herzlich, tolerant (Frauen als Jünger Jesu).

Da dachte ich mir das es sich hier wahrscheinlich um zwei außerirdische Arten gehandelt haben muss: einmal die des Alten Testaments und die des Neuen Testaments. Offensichtlich haben die des Alten Testaments versucht uns auszunutzen, wirklich benehmen konnten sie sich auch nicht und zumal hätten sie wahrscheinlich erst gar nicht hier eingreifen und sich zu "Gott" und "Engel" machen dürfen.

Ich vermute das die des Neuen Testaments (Jene Gestaltwandler) dann mitbekommen haben was hier gelaufen ist und haben das treiben der anderen beendet haben. Aber das Kind war nunmal schon in den Brunnen gefallen...wie man so schön sagt...und sie mussten sich einfallen lassen den Schaden wieder rückgängig zu machen. Ein Zeichen musste gesetzt werden und die Menschen quasi unter einer Religion bzw. einer Botschaft des Friedens vereint werden.

Die Lösung war dann halt einen Menschen zu schaffen oder einen Mensch-Alien-Hybriden der diese Botschaft verkündet.

Ich glaube nicht das Jesus ein wirklicher Außerirdischer war, ich denke Jesus war ein Mensch und die zwei "Engel" die zu Maria kamen waren in Menschen/Engel transformierte Außerirdische, haben mit ihren Fähigkeiten zu transformieren und damit wahrscheinlich auch DNA mittels paranormaler Fähigkeiten umzugestalten halt Maria "geschwängert" und Jesus erschaffen.
Sie haben quasi ihre Fähigkeiten auf Jesus übertragen...meiner Meinung nach.

Dann wurde er aber gekreuzigt und umgebracht und die Außerirdischen sind danach wahrscheinlich wieder gekommen und haben ihn wieder belebt so wie er einst auch Lazarus wiederbelebt hatte. Warum er sich mit seinen Fähigkeiten nicht gegen die Kreuzigung gewehrt hat erklärt das natürlich nicht...wahrscheinlich wußte er wenn er sich wehrt würde er alles verraten was er vorher gepredigt hatte.

Da es also so nicht funktioniert hat beschlossen die Außerirdischen nicht mehr so direkt was zu ändern sondern es quasi durch die Hintertür über Legenden und Mythen zu machen z.b. Feen, Elfen bzw. Feenkreise, paranormale Hotspots an denen man den Menschen zeigen wollte das es mehr als das materialistische Leben gibt usw.
 
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