Wundert mich nicht. Eigentlich kann man das überall sehen, dass es immer mehr in einem reinen Lippenbekenntnis endet.
Was in den Link steht...
Je konservativer, desto christlicher. Je liberaler, desto entfernter der Religion.
(Natürlich sind das Tendenzen.)
Trotzdem sollte oder muss sich das Christentum hierbei fragen, wie anwendbar die eigene Religion noch ist?
Oder besser gesagt, die Zeiten sind vorbei, in denen sich Menschen der Religion richten, sondern die Religion muss sich zwangsläufig den Menschen anpassen.
Was mir selbst bei dem Bericht lesen aufgefallen ist und was mir immer öfters auffällt, ich bin der Streiterei, Konkurrenz, dem Vergleich zwischen Muslime und Christen und dem ewigen "Kampf" irgendwie Leid.
Leid in dem Sinne, dass immer und immer und immer NUR die Unterschiede thematisiert werden und kaum oder nie die Dinge, die einen verbinden.
Wäre aber ein wichtiger Startschuss.