Prometheus94
T(r)ollhaus
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Wie definiert man Integration?
Das Problem liegt nicht an der Versäumnis der Integration, sondern an mangelnder Aufklärung. Wenn jemand sagt, Allah hat dies und jenes verboten, sprich homosexuelle gehören hingerichtet, wie will man solche Personen integrieren?
Ich verstehe nicht, warum man den Islam, der regelrecht gesetzeswidrig mit den hiesigen Gesetzen ist, verteidigen will, sprich, eingeschlossen der Muslime die dieser Religion folgen.
Wenn man einen Gott sucht und diesen nur anbeten will, auf islamischer Weise, dann in Ordnung. Wer anfängt aber nach islamischen Gesetzen zu leben, warum will man diese Leute im "Namen der Demokratie" beschützen? Das ergibt einfach keinen Sinn.
Das ist ehrlich gesagt eine Respektlosigkeit gegenüber jeden Holocaustopfer und verfolgten Juden im Dritten Reich. In Nazideutschland gab es die Nürnberger Gesetze, kein Deutscher durfte einen Juden heiraten. Heute heiraten "Moslems" sogar Ungläubige, machen sie zu Muslimen und 10 Kinder, also kriegen auch noch Unterstützung. Die Moslems werden hier KEINESWEGS verfolgt, es geht um Werte, die einige Muslime nicht akzeptieren und dementsprechend gibt es Gesetzesänderungen. Kopftuch unter 14? NEIN! Burka? NEIN! Alles Humbug! Die Muslime wollen Privilegien, wie z.B. hier:
https://www.youtube.com/watch?v=t9dG8Zr2WcE
Mischt euch doch einmal unter 100 Muslimen ein, redet mit denen und seht dann was ihr von dem ganzen haltet. Wenn ein Muslim sagt, er muss Allah gehorchen, wie es Abraham tat, als er dieser sein eigenes Kind opfern wollte, warum will man solche Leute beschützen?
Wenn ein Muslim Allah nicht uneingeschränkt gehorcht, aber sich als Muslim bezeichnet, dann ist er nach dem Koran kein Muslim.
Wenn wir also von Muslimen reden, dann sind jene Muslime gemeint, die den Koran vor der hiesigen Verfassung stellen.
Ein paar Beispiele, welche Tätigkeiten nach den Muslimen verboten sind:
Bankkaufmann, Polizei, in der Justiz tätig sein, an Orten arbeiten die Alkohol verkaufen, bei der Versicherung arbeiten (Versicherungen z.B. Krankenversicherungen etc. sind nach dem Islam verboten), Künstler sein (zeichnen, außer Architektur, ist nach dem Islam verboten, weshalb es in der Hagia Sophia keine Gemälde etc. gibt.), und und und.
Ihr wollt solche Leute beschützen? Wenn ihr von Integration spricht, dann müsst ihr meinen, dass sie sich vom Islam ablösen und die Verbote und Gebote einhalten, die hier auch für alle gelten. Ansonsten weiß ich nicht, was ihr mit Integration meint.
Diese Art von Integration wird aber nicht passieren. Was fehlt ist eine Aufklärung, dass Allah nämlich kein Gott ist. Niemand kann Religionen verbieten, aber einige Denkweisen SICHERLICH korrigieren! Denn Allah ist nicht barmherzig, sondern ein Tyrann.
Die Muslime sind keineswegs mit den Juden im Dritten Reich zu vergleichen. Was ist dann mit den Muslimen in Burma oder China? DORT werden sie gejagt, gefoltert und getötet! DIE SIND mit den Juden im Dritten Reich zu vergleichen! Aber NICHT Muslime im aktuellen Deutschland!!!
Das Problem liegt nicht an der Versäumnis der Integration, sondern an mangelnder Aufklärung. Wenn jemand sagt, Allah hat dies und jenes verboten, sprich homosexuelle gehören hingerichtet, wie will man solche Personen integrieren?
Ich verstehe nicht, warum man den Islam, der regelrecht gesetzeswidrig mit den hiesigen Gesetzen ist, verteidigen will, sprich, eingeschlossen der Muslime die dieser Religion folgen.
Wenn man einen Gott sucht und diesen nur anbeten will, auf islamischer Weise, dann in Ordnung. Wer anfängt aber nach islamischen Gesetzen zu leben, warum will man diese Leute im "Namen der Demokratie" beschützen? Das ergibt einfach keinen Sinn.
denn vom radikalen islam abgesehen, geht es den muslimen hier sehrwohl schon zum teil so wie den juden im 3. reich.
Das ist ehrlich gesagt eine Respektlosigkeit gegenüber jeden Holocaustopfer und verfolgten Juden im Dritten Reich. In Nazideutschland gab es die Nürnberger Gesetze, kein Deutscher durfte einen Juden heiraten. Heute heiraten "Moslems" sogar Ungläubige, machen sie zu Muslimen und 10 Kinder, also kriegen auch noch Unterstützung. Die Moslems werden hier KEINESWEGS verfolgt, es geht um Werte, die einige Muslime nicht akzeptieren und dementsprechend gibt es Gesetzesänderungen. Kopftuch unter 14? NEIN! Burka? NEIN! Alles Humbug! Die Muslime wollen Privilegien, wie z.B. hier:
https://www.youtube.com/watch?v=t9dG8Zr2WcE
Mischt euch doch einmal unter 100 Muslimen ein, redet mit denen und seht dann was ihr von dem ganzen haltet. Wenn ein Muslim sagt, er muss Allah gehorchen, wie es Abraham tat, als er dieser sein eigenes Kind opfern wollte, warum will man solche Leute beschützen?
Wenn ein Muslim Allah nicht uneingeschränkt gehorcht, aber sich als Muslim bezeichnet, dann ist er nach dem Koran kein Muslim.
Wenn wir also von Muslimen reden, dann sind jene Muslime gemeint, die den Koran vor der hiesigen Verfassung stellen.
Ein paar Beispiele, welche Tätigkeiten nach den Muslimen verboten sind:
Bankkaufmann, Polizei, in der Justiz tätig sein, an Orten arbeiten die Alkohol verkaufen, bei der Versicherung arbeiten (Versicherungen z.B. Krankenversicherungen etc. sind nach dem Islam verboten), Künstler sein (zeichnen, außer Architektur, ist nach dem Islam verboten, weshalb es in der Hagia Sophia keine Gemälde etc. gibt.), und und und.
Ihr wollt solche Leute beschützen? Wenn ihr von Integration spricht, dann müsst ihr meinen, dass sie sich vom Islam ablösen und die Verbote und Gebote einhalten, die hier auch für alle gelten. Ansonsten weiß ich nicht, was ihr mit Integration meint.
Diese Art von Integration wird aber nicht passieren. Was fehlt ist eine Aufklärung, dass Allah nämlich kein Gott ist. Niemand kann Religionen verbieten, aber einige Denkweisen SICHERLICH korrigieren! Denn Allah ist nicht barmherzig, sondern ein Tyrann.
Die Muslime sind keineswegs mit den Juden im Dritten Reich zu vergleichen. Was ist dann mit den Muslimen in Burma oder China? DORT werden sie gejagt, gefoltert und getötet! DIE SIND mit den Juden im Dritten Reich zu vergleichen! Aber NICHT Muslime im aktuellen Deutschland!!!
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