Wärmegetöntes Magnettriebrad "Motor" nach H.Dito Goeres
- Ant :
Das nuss nichts Verschwörerisches sein. Bin selbst der Erfinder (Hans Dieter Wilh. Goeres) von beiden oben genannten, patentierten Maschinen
(Thermomagnetmaschine, auch mal Thermomagnetkraftwerk genannt, und:
Motor, auch mal Magnettriebrad geheissen).
Auf jeden Fall habe ich weder geistig noch körperlich je einen Anschlag auf Atomkraftwerke, die sehr unsicher sind und auch zu teuer, unternommen, weil ich darauf setzte und noch setze, dahs die meisten Menschen schon von selber merken, was für einen Pferdefuhs sie sich mit den AKW's und allem was dazugehört eingehandelt haben. (Immer vorausgesetzt, es gibt überhaupt eine Meinungs- und Pressefreiheit, die ja bekanntlich allein schon deshalb sehr beschnitten sein kann [bis zum Auftreten von elektronischen Internetzen], weil die allermeisten Menschen gar keine eigene Zeitung haben und ihre Samisdats auch nur wenige erreichen können, wenn gleichzeitig Leserbriefe und Ähnliches für sie praktisch zugehalten sind, damit nur ja nichts gegen geheiligte Atomkühe und ähnliche Mondkälber veröffentlicht wird.)
Abgesehen von dieser Realität in unserem real exsistierenden Kaputtulismus,
und dankbar für die freien Foren ((solange dies noch geduldet wird -- bei n-tv.de hat man ja alle Foren schon geschlossen --) will ich also freundlicherweise mal eine Zusammenfassung zum obigen "Motor" (dem Magnettriebrad mit Wärmetönung von Magnetfluss Überleitbrücken) von Stapelk lassen. Wir suchen ja Verwerter usw. -
Die im November 1989 patentierte Erfindung "Motor" hat eine gröhsere Kraftumsetzung als beispielsweise das Curierad im Thermalbad, ist auch schneller.
--> Wenn es gelingt. daß sich Magnete auf einem Rotor von solchen auf einem Stator voneinander abstoßen und dann die Schwelle, wo die nächste Annäherung beginnt, überw inden können, um nun erneut abgestoßen zu werden -- nach Passieren der gleichnamigen Pole -- würde sich eine gute Maschine ergeben.
Dies zu erreichen wird einerseits eine Ablenkung der Magnetlinien über eine Draht- bzw. Ferrobrücke zur Eigenpolverbindung vorgenommen, die erst unterbrochen wird, wenn die Abstoßung Pol gegen Pol bei nächster Nähe und in der richtigen Lage erfolgen soll.
Dabei erfolge die Unterbrechung mittels Erwärmen über den Curiepunkt der Ferromagneticum-Brücke zwecks Unmagnetischwerden.
Entsprechende Legierungen mit bei niedriger Temperatur liegendem Umwandlungspunkt, Curiepunkt genannt, gibt es schon lange
(z.B. V2A-Kruppstahl bei Zimmertemp.,
bestimmte Heusler'sche Legierungen mit Kupferanteilen,
mit Plastikfilm gegen Korrodieren geschütztes Gadolinium (Curiepunkt bei 16°C),
Legierungen mit Erbiumzusatz mit Erbiumzusatz, etc.)
Außerdem liegen die Magnete schräg zueinander (von Stator zu Rotor), sind selbst gebogen, haben auf dem Rücken eine dickere Wismutlage und
darüber einen großen, magnetlinien-undurchlässigen geschlossenen Käfigraum beispielsweise als Blechkasten, so daß die Feldlinien nur außen herumlaufen können, bzw. -- bei Stator -- weit in den Raum hinausstreuen.
Auch kann zunächst über dem Wismutrücken ein Weicheisenbogen liegen und dann in kleinem Abstand der ebenfalls gebogen geformte Hohlraumkasten.
Die Erwärmung über Curiepunkt - bei der zu heizenden Brücke - kann statt durch elektrische Heizspirale durch über Curietemperatur der Brückenlegierung warmen Zufluß von Warmwasser oder heißem Gas/erhitzter Luft erfolgen, so daß natürlich vorgegebene Wärmemengen genutzt werden.
Die Ferrobrücke befinde sich auf der Bauchseite der Krummagnete.
Die Abkühlung bis zum nächsten Durchgang erfolgt von selbst, da genügend Zeit bei sehr großem Rotor hierfür gegeben ist, der mit stärkerer Belastung nicht ein Schnelläufer sein muß. Natur-Nierdrigwärmenutzung, wie auch aus geothermischer Tiefenschicht, nicht nur aus Wüstenglutwind oder aus Sonnentrogspiegeln/Kollektoren ermöglicht hier einen starken Motor, der um so stärker ist, je kräftigere Dauermagnete - oder aber konstante Elektromagnete gleicher Form verwendet werden. <--
-
Ich glaube, ich habe hier der Geheimniskrämerei mal einen Riegel vorgeschoben.
Es geht alles mit rechten Dingen zu.
Da auch in unseren Breiten Sonnenkollektoren möglich und die geothermische Tiefenstufe (alle 33 m 1 Grad Temperaturanstieg) gar nicht einmal sehr tief unten gesucht werden muss, 600m -Tiefenbohrung reicht schon
[= 10 °C + 18 * 1 °C = 28 °C], in bestimmten Zonen wird es auch noch früher schön warm da unten, so haben wir hier einen guten Ansatz einer Alternativ-Energie erschlossen, wie gesagt, schon vor 22 Jahren patentiert, war von mir angemeldet bereits 13.06.1985, zehn Jahre vor der Geburt meiner Tochter.
Es können ganz beträchtliche Arbeits Impulse mit äusserst starken Magneten und weichen empfindlichen Ankern erzielt werden, so dahs die Niedrigwärme hochgradig zu Buche schlägt.
Kann auch mit Abwärme aus Industrie wunderbar betrieben werden. -
Aber bekanntlich haben manche Leute ein sehr astreiches und enorm dickes Brett vor dem Kopf.
---hdito ~*~
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