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Prinzessin Diana: Tragischer Unfall oder Mord ?

aber mount bielefeld oder hast noch nie von mount bielefeld gehört? nein? da siehste mal, wie geheim das ist :D

/spam
 
ja genau, siehst du, du hast es verstanden.
ach ja und hitler auch :)
 
Ich war auch schon mal in Bielefeld:oeek:
Oh gott mich gibts eigtl gar nicht..
 
Wenn man sich den Fall genauer anschaut, trifft man auf die typischen Merkmale einer Verschwörung.
Es gibt Widersprüche, die Ermittlungen laufen einseitig, und nur auf ein gewünschtes Ergebnis hin.
Man ist nicht bemüht aufzuklären, man ist bemüht, die bequemste Möglichkeit zu beweisen.
Da heißt es Lady Di sei schwanger gewesen, was dann abgestritten wird. Unabhängig davon, ob sie es nun war, aber das Ergebnis, muss am Ende so aussehen, dass es den Verdacht auf Mord nicht erhärtet.
Das Motiv auf britischer Seite scheint ohnehin schon groß genug.

Spuren, die nicht zum Ziel: Unfall führen, geht man nicht nach.
So gab es den weißen Fiat Uno, aber der wurde nicht wirklich gesucht, aber dafür taten es andere, und fanden ihn bei einem James Andanson, ein Paparazzi mit Geheimdienstverbindungen nach England.
Die Privatermittler stellen der Polizei ihre Ermitllungen vor, und wie es sich für Scheinermittlungen gehört, waren die davon nicht erfreut.
Vor Bekannten prahlte Andanson damit, dass er am Tatort war, dass ihm die Polizei aber nichts könne.

Dann ist dieser Andanson irgendwann tot. Man findet ihn verbrannt im Auto, mit ein oder zwei Einschusslöschern im Kopf.
Und zu welchem Schluß kommen die "Ermittler"? Natürlich war es Selbstmord, was sonst?

http://www.prnewswire.com/news-rele...in-1997-crash-were-no-accident-124841869.html
http://www.whale.to/b/pap1.html
http://www.express.co.uk/posts/view/12839
 
@Fred

Wir machen uns Gedanken um Prinzessin Diana, während die Briten längst Camilla in ihre Arme schlossen; 1997 war sie noch ein Unmensch, der Diana mehr oder weniger in den Tod trieb, und nun? Alles vergessen, alles vorbei, wie es scheint!

Prinz William ist mit seiner Kate nun glücklich, Hochzeitsgast "zur Krönung" auch noch Dodi Al Fayedes Vater, der nach wie vor die "Mörder" von Ladi Di und seinem Sohn im britischen Königshaus sieht.

Trotzdem folgte er der Einladung der Hochzeit von W&K, was ich nicht nachvollziehen kann.

Traurig, aber anscheinend wahr: Alle letztendlich auf ihre Weise happy und an Diana denkt kaum einer mehr!

C'est la vie!
 
Camilla...
Hochzeitsgast "zur Krönung" auch noch Dodi Al Fayedes Vater

Wenn eine Beziehung stimmt, dann hat da auch kein Dritter Macht, diese zu zerstören.
Das Eine sind Intrigen, das Andere ist Mord.

Meiner Meinung nach spricht allerdings nichts dagegen, dass Dodi Al Fayedes Vater einer Einladung William's folgt.
Wer nun den Mord beauftragt hat, ist wohl nicht sicher, und vielleicht war er bei der Hochzeit, aber das sollte nicht davon abhalten, dass sich zwei die Hände reichen, die ihre engsten Angehörigen verloren haben.
 
Wenn eine Beziehung stimmt, dann hat da auch kein Dritter Macht, diese zu zerstören.

Natürlich nicht, da gebe ich Dir vollkommen Recht!
Doch war nicht Diana von Anfang an die Verarschte?
Eine Liebe gegen zwei Verbündetete, wessen Chancen stehen schlechter/besser?

Ich bin übrigens kein Lady-Di-Fan, habe aber viele Stories, Geschichten etc. in Zeitungen, "bunten Blättern" (also Illustrierten uws.) mitverfolgt.

Vieles mag übertrieben sein, Fakt aber ist:

Diana war nicht beneidenswert.
 
Diana war nicht beneidenswert.

Ich weiß nicht viel darüber. Ich gehe davon aus, dass es für sie ein Traum war, Prinzessin zu sein. Ich weiß auch nicht, warum Charles sie ausgewählt hat, wenn er doch scheinbar kein allzu großes Interesse an ihr hatte.
Jeder ist für sich selbst verantwortlich. Manchmal ist man zu verblendet, um die richtigen Entscheidungen zu treffen.
 
Ich weiß auch nicht, warum Charles sie ausgewählt hat, wenn er doch scheinbar kein allzu großes Interesse an ihr hatte.

Ich weiß es natürlich auch nicht, doch als 1997 Diana tödlich verunglückte, war ich 18 J. alt, in einem Alter also, wo man sich als Mädchen (junge Frau) noch eher für solche Geschichten interessiert.

Ob Charles Diana aus Liebe ausgewählt hat, ist zu bezweifeln;
er kannte Camilla bereits aus den frühen 70iger-Jahren und sie war anscheinend schon damals seine große Liebe; die Queen aber schien nicht allzu "amused" zu sein, da Camilla nicht ins Schema der Royals passte.

http://pagewizz.com/Prinz-Charles-und-Camilla/

Diana dagegen stammte aus einer adeligen Familien, war jung und vor allem "unschuldig": perfekt zum Gebären von Thronfolgern.

In irgendeinem Interview, als Prinzessin Diana schon von Prinz Charles geschieden war, äusserte sie einmal, dass sie von Beginn an eine Ehe zu dritt geführt habe; ob sie das allerdings vor ihrer Hochzeit schon wusste, bleibt offen, vielleicht war der Gedanke, Prinzessin zu werden, der ausschlaggebende, vielleicht dachte Diana aber auch, Camilla nun endgültig besiegen zu können oder aber sie ahnte anfangs gar nichts von allem.

Dass an der Geschichte um Camilla was dran ist/war zeigte sich ja spätestens 2005, als Prinz Charles seine Camilla heiraten durfte.

Im Grunde eine Tragödie für alle Beteiligten, die wohl hauptsächlich der Queen zuzuordnen ist; heute scheint die Queen anders zu denken, sonst hätte Kate Middleton als Bürgerliche wohl kaum eine Chance gehabt, Prinz William zu heiraten. Prinzessin Diana aber war 30 Jahre zu früh von allem betroffen, denn wäre es seinerzeit nicht so stur gehandhabt worden, hätte Charles wahrscheinlich damals schon seine Camilla heiraten dürfen und Diana könnte heute noch leben.

Ob es tatsächlich Mord war im Alma-Tunnel werden nur die Drahtzieher wissen (falls es tatsächlich Mord war, vorausgesetzt, doch das werden wir nie erfahren).
 
Sie hat einfach zu viel ärger gemacht und wollte laut David Icke über die Windsors auspacken. Das is die kurzfassung....ja war Mord.
 
Der Ex-MI6 Agend Richard Tomlinson (brit.-Auslandsgeheimdienst) beschreibt die Vorgehensweise des "Unfalls" als bereits geplant. MI6 hatte Pläne Milosevic genau so zu töten, wie es dann bei Diana vom Ablauf vollzogen wurde. Tomlinson veröffentlichte das im Buch "DAS ZERWÜFNIS". Auch bei von Rety wird darauf eingegangen. Dubios ist auch, das 1. Henri Paul der Sicherheitschef des Hotels (das Dodis Vater gehört) und Fahrer des Unfallwagens für den MI6 als Informat (anderer dubioser Geschäfte, die im Hotel stattfanden) arbeitete und 340.000 $ auf seinem Konto haben sollte 2. der Paparazzo J. Andanson der mit seinem 800 kg Uno eine 1600 kg S-Klasse rammte plötzlich in einem brennenden Auto den Tod fand und auch MI5 (Innengeheimdienst) Informant gewesen sein soll. 3. David Icke geht wiederum davon aus, das hier Mind Kontroll im Spiel war - durch die BRUDERSCHAFT, in welchem auch das Königshaus (BP) involviert ist ... Womit dann wieder zusammenhänge zum CoFR, COR und den BB hergestellt wird... Wollte man keine Verschwägerung mit einem zukünftigen Moslem Tronfolger? War die NWO dadurch gefährdet?
 
und wollte laut David Icke über die Windsors auspacken
Eine äußerst gute Quelle - David Icke, der Sohn Gottes (bzw. Jesus' jüngerer Bruder)

Aber zum Thema abgeschaltete Kamera: nicht jede Kamera, die irgendwo hängt ist immer aktiv bzw. Zeichnet immer auf - manchmal sendet sie auch nur live-Bilder an eine Überwachungszentrale, ohne dass diese Bilder dauerhaft gespeichert werden

Ich finde es bemerkenswert, dass beim Tod von fast jeder sehr bekannten Persönlichkeit sofort die Verschwörungstheorien blühen und über Hören-Sagen die Fakten verdreht werden...

Und jetzt noch der (von mir übliche) Hoaxilla-Link zu dem Thema:
http://www.hoaxilla.com/hoaxilla-165-der-tod-von-lady-di/

Heil Eris, alles Heil Diskordia und Fnord!!!
 
Das ist nunmal die typische Medienohnmacht. Nur das was wir wissen sollen, ist auch geschehen.

Solche Geheimdienstdokumente existieren nicht. Es wäre zu riskant.

Als Atheist sehe ich vorallem den Hoax des Promis den wir privat ja null kennen. Wir kennen bloß die Fassade die nach außen getragen wird, um sich zu präsentieren. Soll heißen: Nur weil die Person bekannt ist, kann es auch mal zufällig zu einem Unfall kommen.

Allerdings bin ich skeptisch wenn alle eigentlich existenten Beweise verschwunden sind.

Und nach kurzer Weile, interessiert es den Otto-Normal-Mensch nicht länger, da wieder neue Dinge geschehen sind.
 
Starb Lady Diana Spencer wirklich am Pont d´Alma?

Hallo

Ich will hier auf etwas aufmerksam machen, was mir beim Lesen diverser Bücher zum Thema Tod Lady Di immer wieder auffiel.

Die Sache ist ja inzwischen schon länger her und es sind Dutzende Bücher darüber verfasst worden. Sieben habe ich gelesen.

Ich bin mir bewußt, dass meine Theorie auf den ersten Blick abwegig erscheint, aber wenn sie im Kern richtig ist, könnte sie sehr viel erklären, was in jener Nacht geschehen ist, und was nur unzureichend geklärt wurde.

Jedem ist klar, der die Geschichte liest und auf ihre Schwachpunkte prüft, dass die merkwürdige die Aktion vor dem Ritz zu einem Tausch dienen sollte, nur sollte eben nicht die Limousine getauscht werden, denn das wäre viel zu offensichtlich gewesen und hätte man ganz anders und unauffällig arrangieren können.

Ich behaupte;

DIANA SPENCER IST NIEMALS IN JENE LIMOUSINE EINGESTIEGEN, DIE IM TUNNEL UNTER DER PONT D´ALMA VERUNFALLTE.

Die Sache ist, wenn Diana Spencer wirklich am Pont d´Alma sterben, oder gar "geopfert" werden, sollte, so war die Sache ganz nahe an einem völligen Fehlschlag.

Diana, wenn es denn Diana war, starb, nicht am Pont d`Alma. sondern Kilometer entfernt, und sie starb auch nur weil sie nicht angegurtet war.

Der Leibwächter, weit exponierter, war angurtet und überlebte. Diana Spencer hätte mit Sicherheit überlebt, überlebte auch zunächst, obwohl sie nicht angegurtet war, und hätte sicher auch dann noch überlebt, wäre sie in vernünftiger Zeit operiert worden, was leicht möglich gewesen wäre.

Wenn es ein Mordanschlag war, so war er sehr schlampig ausgeführt und die Attentäter hatten jede Menge Glück, dass es klappte.

Ein wesentlicher Umstand aber irritierte mich immer. Warum verlief der Wechsel der Limousinen vor dem Hotel so diletantisch? Denn hier lag nach offizieller Darstellung der eigentliche Grund für das ganze Unglück.

Offiziell diente der Wechsel der beiden Limousinen bei der Abfahrt vom Hotel dazu die Reporter abzuhängen. Dass das nicht klappte, nicht klappen konnte, war offensichtlich.

Der Nebeneingang war von den Reportern vor dem Haupteingang einzusehen. Die Reporter entdeckten die Gruppe sofort und kamen angerannt. Einige schnappten sich sogar gleich ihre bereitstehenden Motorräder. Man konnte bestenfalls einige wenige Sekunden herausschlagen. Jedenfalls zu wenig um die Reporter wirklich abzuhängen.

Wozu also ein solch nutzloses das Manöver?

Die Antwort, die man von Verschwörungstheoretikern hört, ist, dass man die Limousine tauschen wollte. Einen einwandfreien Wagen gegen einen präparierten.

Aber dazu war gar kein solches kompliziertes und überaus auffälliges Manöver notwendig. Es wäre viel weniger auffällig gewesen gleich den präparierten Wagen am Haupteingang vorzufahren und die Gäste dort einsteigen zu lassen. Kurzfristig einen zweiten Wagen ins Spiel zu bringen musste doch gerade Verdacht erregen, dass mit der zweiten Limousine etwas nicht in Ordnung gewesen sein könnte.

Aber was wenn der Tausch der Limousine eben gerade auffallen sollte, um vom wahren Grund abzulenken?

Abzulenken, dass etwas ganz anderes ausgetauscht wurde?

Und es klappte, denn offenbar fiel keinem auf, dass das Manöver mit den zwei Limousinen noch von etwas ganz anderem ablenken konnte.

Wäre Diana aus dem Vordereingang gekommen, hätte sie Reportern gegenübergestanden, von denen sie einige seit Jahren vom Sehen kannten und die auch Fotos aus nächster Nähe geschossen hätten. Sie wäre eindeutig identifiziert worden.

Die Frau, die aus dem Seiteingang des Ritz kam und in den Wagen stieg, war aber so weit von den Reportern entfernt, dass sie niemand aus der Nähe sehen konnte oder ein Foto schiessen, das ihre Identität bewies.

Es stieg lediglich eine Frau in den Wagen, die bei schlechtem Licht und aus einigen Dutzend Metern Entfernung Diana Spencer sein konnte - oder eben auch NICHT!

Ob sie es denn wirklich war, konnte kein unabhängiger Augenzeuge bestätigen, weil alle zu weit entfernt für seine auch nur halbwegs sichere Identifizierung standen.

Als die ersten Reporter in die Nähe des Wagens kamen, fuhr der Fahrer los und winkte den Reportern auch noch höhnisch zu und zog so alle Aufmersamkeit auf sich.

Nach dem Unfall verwandte die Polizei einen enormen Aufwand um alle Reporter fern zu halten und beschlagnahmte alle Kameras um eventuelle Aufnahmen aus dem Tunnel zu zerstören. Was war daran so gefährlich? Warum musste unbedingt verhindert werden, dass ein Foto der Verletzten Frau im Wagen an die Offentlichkeit gelangte? Nur aus Pietät?

Die Frage ist: Wer kann wirklich bezeugen, dass die Frau im Wagen Diana Spencer war?

Nur zwei Personen: Ihr Eheman und der Vertrauensarzt der Windsors. Alle anderen Zeugen, die Diana sahen, seit sie das Zimmer des Ritz verließ, kannten sie nicht persönlich oder sind - bis auf den Leibwächter - tot.

Die Aufnahmen aus der Lobby beweisen nichts. Daten auf solchen Bändern kann jeder Laie fälschen.

Die Frage, ob Diana Spencer das Hotelzimmer an jenem Abend verliess und in die Limousine stieg, ist mehr als berechtigt, wenn man berücksichtigt, dass Diana Spencer ihrem Liebhaber auf den Zimmer offenbar einen ultimativen Korb gab.

Dabei stand Dodi unter enormem Druck seines Vaters, der von ihm erwartete, dass er Diana mit allen Mitteln dazu bringen sollte, ihn zu heiraten.

Ging Dodi dabei zu weit? Drehte er durch als er merkte, dass er Diana niemals haben konnte und er in den Augen seines Vaters den Rest seines Lebens als Versager dastehen würde?

Ging es darum in den aufgeregten Telefonaten mit seinem Vater?

Er müsste sie nicht einmal getötet haben. Schon ein paar brutale Schläge oder gar eine Vergewaltigung wären ein nicht mehr gutzumachender Schaden für die Familie gewesen.

Wurde der Geheimdienst informiert was geschehen war und beschloss dieser, dass die einzige Alternative die Sache zu vertuschen war, dass Dodi sterben musste, indem man ihn - zusammen mit einigen unwissenden eigenen Leuten - opferte?

Oder versuchte der Dodis Vater im Alleingang die Sache zu vertuschen und alles ging schrecklich schief, weil der Geheimdienst die Sache nicht so laufen lassen konnte?

Dann wäre auch klar, warum Dodi nicht den Weg nach Hause einschlug. Er wollte türmen.

Hat Diana Spencer also das Hotelzimmer im Ritz an jenem Abend jemals verlassen?

War sie schon Tod, als eine Doppelgängerin statt ihrer die paar Sekunden, die man die Reporter abhängte, nutzte und in den bereitstehenden Wagen schlüpfte?

Oder war schon längst beschlossen worden, dass Diana Spencer das Hilton nie mehr verlassen sollte, aber vielleicht auch noch lebte, als sie offiziell längst tot war?

Sollte Diana Spencer sterben, aber unter ganz anderen Umständen an einem ganz anderen Ort? Wenn man David Ickes Theorien au ch nur am Rande glauben schenkt, dann wäre eine Tötung an anderem Ort, vielleicht an jenem verborgenen Ort in den Ardennen, ein viel wahrscheinlicheres Szenario als ein improvisierter Unfall an einer möglichen alten Opferstätte.

Auf jeden Fall war Dodi an der Sache beteiligt, wusste nur nicht, dass der endgültige Plan vorsah, dass er ebenfalls geopfert werden sollte, um die Sache zu vertuschen.

Grüße
Fences
 
Wenn man David Ickes Theorien au ch nur am Rande glauben schenkt, dann wäre eine Tötung an anderem Ort, vielleicht an jenem verborgenen Ort in den Ardennen, ein viel wahrscheinlicheres Szenario als ein improvisierter Unfall an einer möglichen alten Opferstätte.

Also wenn man David Ickes Theorien auch nur am Rande glauben schenkt, dann hat man schon ein echtes Problem mit der Realität...sorry Fences, nix gegen Dich aber David Icke ist eben der König der Aluhüte...zu allem anderen kann ich nur sagen: die Leute sollen der Verschwörungstheorie Glauben schenken, die ihnen am meisten zusagt...oder aber dem Major Consense Narrative folgen

Möge der Fnord mit euch sein!!!
 
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