<span style="color:blue"> <span style="font-size:18pt"> Die Aura </span> </span>
<span style="font-size:7pt"> [Ein den menschlichen Körper in Form eines Lichtkranzes umhüllendes Energie- oder Schwingungsfeld, das von der Persönlichkeit und dem Zustand der jeweiligen Person geprägt ist] </span>
Warum kann man die Aura normalerweise nicht sehen?
Die Aura ist geistig, das heißt sie hat eine höhere Schwingung, auf die unsere physischen Augen nicht eingestellt sind. Das ist ähnlich wie mit Geistern. Leute, die besonders sensibel sind oder bewusst auf diese höhere Frequenz eingestellt sind sehen diese, während Leute, die nicht an so was glauben, meistens keine Auren und keine Geister sehen. (wollen)
Bei Tieren und Kindern ist das anders. Sie wissen davon nichts und man hat ihnen noch nicht erzählt, dass es „so etwas doch gar nicht gibt“.
Außerdem sind die Augen von Kindern noch nicht so geschädigt von künstlichem Licht wie die eines Erwachsenen, dadurch sehen sie sensibler.
Wegen dieser Sensibilität werden Kinder oft zum Augenarzt geschickt, der aber nichts diagnostizieren kann.
Wie kann man diese Fähigkeit erlernen, bzw. verbessern?
Da im Augenwinkel die photosensitiven Zellen weniger geschädigt sind als im vorderen Bereich des Auges, lernt man am Anfang für gewöhnlich, mit der periphären Sicht des Auges (Augenwinkel) Auren zu sehen. Du solltest diesen Bereich genauso wie das möglichst lange Konzentrieren auf einen Punkt trainieren.
Übung:
Stelle ein Objekt oder besser eine Person vor einen reinen weißen, ganz schwach beleuchteten Hintergrund. Nun suchst du dir einen Punkt aus, auf den du dich möglichst lange konzentrierst. Am Anfang ist dafür die beste Stelle das Stirnchakra/Drittes Auge – Das ist die Stelle zwischen den Augen, an der einige indische Frauen einen roten Punkt aufgemalt haben. Widerstehe der Versuchung, deine Konzentration von diesem Punkt abzuwenden! Fokussiere deine Augen, als würdest du durch diesen Menschen hindurchgucken. Schau dich nach ca. einer Minute mit der periphären Sicht um. Du solltest nun einen Aura Schimmer sehen können. Wenn nicht, dann einfach weiter auf den Punkt konzentrieren, dadurch erhöhst du die Sensibilität deiner Augen.
Wenn du nun die Farben der Aura sehen kannst, schließe deine Augen. Für ein paar Sekunden siehst du nun die Aurafarben, die deine fotosensitiven Zellen im Auge gespeichert haben. Du kannst auch deine Augen ganz schnell auf- und zumachen, damit dir dieser Effekt länger erhalten bleibt.
Fortgeschrittene Übung:
Etwas schwieriger wird es, wenn du die Beleuchtung ganz weglässt oder bei Tageslicht versucht, die Aura eines Objektes (konstante Farbe) oder Mitmenschen zu sehen.
Um solche Erfolge zu erzielen, musst du die „aurische Sicht“ entwickeln. Übe jeden Tag die obige Übung (Du kannst diese natürlich nach Belieben variieren, zum Beispiel sich vor einen Spiegel setzen und seine eigene Aura sehen, die eigene Hand vor einen weißen Hintergrund halten, … Da gibt es viele Möglichkeiten!) 10-20 Minuten und erhöhe so deine Augensensibilität! Du kannst auch meditieren, um deine Aura zu verbessern und deinen Geist freizumachen.
Tipps:
Übe regelmäßig und wo du kannst: Wenn du in einem Bus sitzt, versuche die Aura deiner Mitmenschen zu sehen, wenn du ein Haustier hast, kannst du ja mal versuchen, seine Aura zu sehen, … dir fällt bestimmt etwas ein! Beschäftige dich viel mit dem Thema, denn dann prägt sich das ein und deine Augen stellen sich langsam auf diese neue Art des Sehens ein.
Wenn es am Anfang nicht klappt, verliere nicht den Mut! Übung macht immer den Meister und nicht jedem gelingt das auf Anhieb!
Links zum Thema Aura:
http://www.8ung.at/motz/seeau-ger.html
http://www.puramaryam.de/aurasehen.html
Konzentrationsübungen:
http://www.thiaoouba.com/yinyan.htm
Bedeutung der Aurafarben:
http://www.puramaryam.de/aurafarb.html
http://www.magieheim.at/jade/aurafarben.html
Unser Aura Topic zum Diskutieren:
http://www.wahrexakten.at/showthread.php?t=214
<span style="font-size:7pt"> [Ein den menschlichen Körper in Form eines Lichtkranzes umhüllendes Energie- oder Schwingungsfeld, das von der Persönlichkeit und dem Zustand der jeweiligen Person geprägt ist] </span>
Warum kann man die Aura normalerweise nicht sehen?
Die Aura ist geistig, das heißt sie hat eine höhere Schwingung, auf die unsere physischen Augen nicht eingestellt sind. Das ist ähnlich wie mit Geistern. Leute, die besonders sensibel sind oder bewusst auf diese höhere Frequenz eingestellt sind sehen diese, während Leute, die nicht an so was glauben, meistens keine Auren und keine Geister sehen. (wollen)
Bei Tieren und Kindern ist das anders. Sie wissen davon nichts und man hat ihnen noch nicht erzählt, dass es „so etwas doch gar nicht gibt“.
Außerdem sind die Augen von Kindern noch nicht so geschädigt von künstlichem Licht wie die eines Erwachsenen, dadurch sehen sie sensibler.
Wegen dieser Sensibilität werden Kinder oft zum Augenarzt geschickt, der aber nichts diagnostizieren kann.
Wie kann man diese Fähigkeit erlernen, bzw. verbessern?
Da im Augenwinkel die photosensitiven Zellen weniger geschädigt sind als im vorderen Bereich des Auges, lernt man am Anfang für gewöhnlich, mit der periphären Sicht des Auges (Augenwinkel) Auren zu sehen. Du solltest diesen Bereich genauso wie das möglichst lange Konzentrieren auf einen Punkt trainieren.
Übung:
Stelle ein Objekt oder besser eine Person vor einen reinen weißen, ganz schwach beleuchteten Hintergrund. Nun suchst du dir einen Punkt aus, auf den du dich möglichst lange konzentrierst. Am Anfang ist dafür die beste Stelle das Stirnchakra/Drittes Auge – Das ist die Stelle zwischen den Augen, an der einige indische Frauen einen roten Punkt aufgemalt haben. Widerstehe der Versuchung, deine Konzentration von diesem Punkt abzuwenden! Fokussiere deine Augen, als würdest du durch diesen Menschen hindurchgucken. Schau dich nach ca. einer Minute mit der periphären Sicht um. Du solltest nun einen Aura Schimmer sehen können. Wenn nicht, dann einfach weiter auf den Punkt konzentrieren, dadurch erhöhst du die Sensibilität deiner Augen.
Wenn du nun die Farben der Aura sehen kannst, schließe deine Augen. Für ein paar Sekunden siehst du nun die Aurafarben, die deine fotosensitiven Zellen im Auge gespeichert haben. Du kannst auch deine Augen ganz schnell auf- und zumachen, damit dir dieser Effekt länger erhalten bleibt.
Fortgeschrittene Übung:
Etwas schwieriger wird es, wenn du die Beleuchtung ganz weglässt oder bei Tageslicht versucht, die Aura eines Objektes (konstante Farbe) oder Mitmenschen zu sehen.
Um solche Erfolge zu erzielen, musst du die „aurische Sicht“ entwickeln. Übe jeden Tag die obige Übung (Du kannst diese natürlich nach Belieben variieren, zum Beispiel sich vor einen Spiegel setzen und seine eigene Aura sehen, die eigene Hand vor einen weißen Hintergrund halten, … Da gibt es viele Möglichkeiten!) 10-20 Minuten und erhöhe so deine Augensensibilität! Du kannst auch meditieren, um deine Aura zu verbessern und deinen Geist freizumachen.
Tipps:
Übe regelmäßig und wo du kannst: Wenn du in einem Bus sitzt, versuche die Aura deiner Mitmenschen zu sehen, wenn du ein Haustier hast, kannst du ja mal versuchen, seine Aura zu sehen, … dir fällt bestimmt etwas ein! Beschäftige dich viel mit dem Thema, denn dann prägt sich das ein und deine Augen stellen sich langsam auf diese neue Art des Sehens ein.
Wenn es am Anfang nicht klappt, verliere nicht den Mut! Übung macht immer den Meister und nicht jedem gelingt das auf Anhieb!
Links zum Thema Aura:
http://www.8ung.at/motz/seeau-ger.html
http://www.puramaryam.de/aurasehen.html
Konzentrationsübungen:
http://www.thiaoouba.com/yinyan.htm
Bedeutung der Aurafarben:
http://www.puramaryam.de/aurafarb.html
http://www.magieheim.at/jade/aurafarben.html
Unser Aura Topic zum Diskutieren:
http://www.wahrexakten.at/showthread.php?t=214