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Eheähnliche Gemeinschaften für Homosexuelle

Steven Inferno

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Italienische Bischöfe sind gegen die Gleichstellung von homosexuellen Partnerschaften mit einer Ehe. Ein solches Gesetz würde nicht das Gemeinwohl dördern, so die Bischöfe.

http://www.kath.net/detail.php?id=16377

Was spricht dafür, was dagegen?

Ehen werden hauptsächlich ja deswegen staatlich gefördert, weil sie als Heim für Kinder dienen sollen. Hier sieht man aber ein Problem mit der Erziehung der Kinder und Schwierigkeiten mit der Integration von Kindern, die von Homosexuellen adoptiert wurden.
 
Keine Ahnung, was andere mal in der Ehe gesehen haben, oder welchen Sinn man ihr gab. Für mich ist sie eine noch festere Verbindung einer Lebensgemeinschaft. Mit mehr Rechten aber auch Pfichten und ich finde jedes Paar, das sich liebt, sollte diese Gemeinschaft eingehen dürfen. Egal welches Geschlecht es hat.

Und ich glaube nicht, dass einem Kind ein gleichgeschlechtliches Elternpaar mehr schadet, als ein Heteropaar, ein Alleinerzieher oder sich streitende Eltern.
Und schlechter sind solche Paare als Eltern sicher auch nicht.
Man kann genau so wenig sagen, dass alle Kinder von Homos dann auch Homos werden,wie nicht alle Kinder von Heteros Heteros bleiben. Sogesehen ist das ein dummes Argument.

Hauptsache man wird zu einem Verantwortungsbewussten Menschen erzogen, der mit Achtung und Respekt mit seiner Umwelt umgeht.
 
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