Wenn jemand Fördermittel für ein Projekt gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus beantragt, muss man seit Anfang des Jahres einer umstrittenen "Klausel" zustimmen. Diese besagt, dass der Beantragende sich zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung bekennen müsse und darüber hinaus auch verpflichtet, potenzielle Partner für das Projekt auf Verfassungstreue zu überprüfen und hierfür im Zweifel beim Bund oder beim Verfassungsschutz anfragen.
Sachsen hat diese inzwischen als "Extremismusklausel" bekannte Regelung als bisher einziges Bundesland umgesetzt. Das führte in Leipzig und andernorts bereits dazu, dass einige Vereine und Schulen keine Fördermittel mehr beantragen. Sie würden sich dadurch auf eine Ebene mit Extremisten gesetzt fühlen. Denn wer prüfe schon alle seine Unterstützer durch Rückfrage beim Verfassungsschutz ..
http://www.handelsblatt.com/politik...hroeder-wegen-extremismusklausel/3827366.html
http://nachrichten.lvz-online.de/le...tfalls-auf-foerderung/r-citynews-a-87852.html
http://jule.linxxnet.de/index.php/2...kein-ende-bestandsaufnahme-und-zwischenstand/
Und wer ist Schuld? Die noch relative frische Bundesfamilienministerin Kristina Schröder
Sachsen hat diese inzwischen als "Extremismusklausel" bekannte Regelung als bisher einziges Bundesland umgesetzt. Das führte in Leipzig und andernorts bereits dazu, dass einige Vereine und Schulen keine Fördermittel mehr beantragen. Sie würden sich dadurch auf eine Ebene mit Extremisten gesetzt fühlen. Denn wer prüfe schon alle seine Unterstützer durch Rückfrage beim Verfassungsschutz ..
http://www.handelsblatt.com/politik...hroeder-wegen-extremismusklausel/3827366.html
http://nachrichten.lvz-online.de/le...tfalls-auf-foerderung/r-citynews-a-87852.html
http://jule.linxxnet.de/index.php/2...kein-ende-bestandsaufnahme-und-zwischenstand/
Und wer ist Schuld? Die noch relative frische Bundesfamilienministerin Kristina Schröder