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Grundlagen der Meditation

Proma

neugierig
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22. Februar 2009
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Da man in diesem Bereich kaum ohne Meditation auskommt, habe ich euch Heute eine kleine Anleitung dazu geschrieben:

Grundlagen der Meditation

1. Vorbereitungen
2. Die Körperhaltung
3. Ruhe finden
4. Die analytische Meditation
5. Die konzentrative Meditation
6. Meditation beenden / Erden
7. Wie lange und wann meditieren?
8. Folgen der Meditation

Meditieren ist ein Vorgang den man nicht an einem Tag oder in einer Woche erlernen kann. Es braucht Zeit seinen Geist an die Stille und ausdauernde Konzentration zu gewöhnen. Also wundert euch nicht wenn ihr nach den ersten 20 Min. Meditation nicht sofort Auswirkungen spürt oder zur Erleutung gelangt ;)

Da alle Kräfte im Universum auf ein Gleichgewicht abgestimmt sind, habe ich mich für die (stark vereinfachte) buddhistische Meditation entschieden. Dort gibt es zwei Arten, zwei Werkzeuge der Meditation die getrennt von einander jeweils ein bestimmtes Gebiet abdecken. Die analytische Meditation dient überwiegend dazu den Geist zur Ruhe zu bringen und über Dinge nachzudenken. Die konzentrative Meditation hilft sich auf eine Sache zu konzentrieren. Beide Arten sollte man in gleichhäufig anwenden um ein seelisches Gleichgewicht zu erreichen.
 
1. Vorbereitungen

Du brauchst einen absolut ruhigen Ort an dem du dich wohl fühlst. Im Idealfall hast du einen ganzen Raum dafür, den du so einrichtest wie es dir persönlich gefällt. Kerzen, Düfte, warme Farben, Decken, etc. können dabei hilfreich sein und beliebig kombiniert werden. Aber auch in einem Wald, einem Kloster oder allen anderen ruhigen Orten ist Meditieren möglich. Hauptsache du fühlst dich wohl.

Deine Kleindung muss ebenfalls absolut bequem sein. Sie darf während der Meditation nicht stören (kratzen, drücken, ziehen, einengen). Das würde nicht nur die Konzentration, sondern auch den Energiefluss stören. Ich persönlich ziehe gerne leichte Sportkleidung an. Durch die Leichtigkeit fühlt man sich später in der Meditation fast nackt und unbeschwert.

Daneben ist es manchmal ganz hilfreich einen Wecker oder eine Eieruhr auf die gewünschte Zeit einzustellen. Kleiner Tipp: Ich habe mir eine Eieruhr besorgt, welche nur 2 leise Piepser von sich gibt und dann von alleine aufhört. Das reißt einen nicht gleich aus der Meditation, sondern gibt nur einen dezenten Hinweis.

Ihr selbst solltet frei von Hunger, Durst oder anderen Beschwerden sein. Dabei gilt aber auch Essen oder genauer ein schweren Magen vor der Meditation zu vermeiden. Jedes Gefühl beeinflusst die Meditation!
 
2. Die Körperhaltung

Der erste Schritt zur erfolgreichen Meditation liegt in deiner Körperhaltung. Auch hier gilt der Grundsatz dass es bequem sein muss. Du verbringst später vielleicht eine gar mehrere Stunden in dieser Position ohne dich zu bewegen!

Sitzende Positionen:
Es gibt viele verschiedene Praktiken, z.B. der einfache Schneidersitz, den halben Lotussitz (Schneidersitz mit einem Fuß auf dem Oberschenkel), den Lotussitz (Schneidesitz mit beiden Füßen auf den Oberschenkel) oder aber auch den Drachensitz (wo ihr euch mit geschlossenen Beinen hinkniet und auf die Versen setzt). Bei allen Methoden gilt es den Rücken gerade zu halten, die Arme leicht zu beugen und die Handflächen nach oben zeigend auf dem Oberschenkel/Knie zur Ruhe kommen zu lassen.

Liegende Position:
Die liegende Position ist nicht für Jedermann geeignet. Besonders ausgeglichene/ruhige Personen können dazu neigen einzuschlafen. Dafür kann es eine der intensivsten Positionen sein, da der Körper wirklich alle Muskeln entspannen kann. Man legt sich komplett flach hin, die Beine geschlossen, die Arme leicht angewinkelt direkt neben dem Körper liegend und die Handflächen offen nach unten zeigend. Dabei sollten sich die Fersen leicht berühren und die Füße V-förmig nach außen „fallen gelassen“ werden.

Die Unterlage sollte weder zu hart noch zu weich sein. Wenn sie zu hart ist, glüht euch nach 30 Min. der Hintern, falls sie zu weich ist braucht ihr besonders in der sitzenden Position zu viel Kraft um euch aufrecht zu halten. Eine Sportmatte (Iso-Matte) hat sich für meine Bedürfnisse als optimal herausgestellt.
 
3. Ruhe finden

Seinen Geist zum schweigen zu bringen ist am Anfang wohl das schwierigste überhaupt. Aber auch hier gibt es viele, gar unendliche Möglichkeiten das zu schaffen. Grundsätzlich gilt, nicht aufzugeben! Auch wenn ihr es nicht gleich schafft den Geist zu beruhigen, solltet ihr die Sitzung vollenden! Alleine der Versuch trainiert und irgendwann klappt es.

Eine Möglichkeit ist das Mantra, ein Wort welches entweder laut oder im Geiste gesprochen wird und die Gedanken nach einiger Zeit verfliegen lässt. Sobald sich die innere Stimme nicht mehr einmischt, hört man auf das Wort zu sprechen. Sobald ein Gedanke angeflogen kommt, würgt man gleich wieder mit dem Mantra ab. Ein typisches und wohl jedem bekanntes Mantra ist z.B. „Om“. Ihr solltet auf eure Empfindungen achten, welche ihr verspürt und euer persönliches Mantra finden.

Es kann auch hilfreich sein sich einen bestimmten Ort vorzustellen. Ich besuche bei der Methode z.B. das Weltall von wo ich auf die Erde hinabblicke. Die Erde stellt dabei meine Gedanken dar. Jedes mal wenn ein Gedanke aufkommt, ziehe ich mich weiter in den Weltraum zurück und der Gedanke wird leiser, bis er verschwindet.

Eine andere Möglichkeit ist jeden Gedanken abzuwehren. Weigert euch den Gedanken anzunehmen und auszudenken. Stellt euch ein Schutzschild vor, welches jeden Gedanken abprallen lässt.

Im Endeffekt muss jeder seine eigene Methode entwickeln, wobei es sehr hilfreich ist sich auf Dinge zu konzentrieren, die ihr euch sehr gut vorstellen könnt. Umso stärker und sicherer das Hilfsmittel ist, umso mehr kommt es aus eurer Intuition und umso stärker lassen sich Gedanken abschirmen.
 
4. Die analytische Meditation

Diese ist dazu da die innere Ruhe zu stärken, vertrauen zu schaffen und sich seiner Gefühle bewusst zu werden.

Anfänglich lässt man einfach alles geschehen, ohne aktiv darauf einzugehen. Man versteift sich auf kein Gefühl und lässt den Zustand frei im Raum treiben. Das kann besonders am Anfang sehr irritierend sein, da z.B. Gefühle auftauchen und im anderen Moment etwas vollkommen anderes vorbeizieht. Last es geschehen und stärkt eure Abschirmung vor den Gedanken.

Sobald ihr sicher eure Gedanken zum schweigen bringen könnt, versucht ihr euch ein Gefühl oder ein Thema „zu greifen“ und weiter darauf einzugehen. Dazu sucht ihr euch vor der Meditation ein Thema aus. Ihr müsst eine klare Vorstellung darüber haben und solltet das Thema in dieser Sitzung nicht mehr wechseln.

Ab hier gilt es drei Schritte zu durchlaufen: Im ersten Teil der Meditation setzt ihr euch mit dem Thema auseinander, zerpflügt es bis ihr alle Seiten „erkannt“ habt. Im zweiten Schritt zieht ihr eure Erkenntnis aus den gewonnen Informationen und trefft eure Entscheidung. Der dritte Schritt dient dazu diese Entscheidung zu festigen. Das neu gewonnene Gefühl muss sich im Geiste einbrennen um auch im Alltag abrufbereit zu sein. Der dritte Teil ist vom Aufbau her der konzentrativen Meditation recht ähnlich.

Es kann durchaus nötig und vorteilhaft sein sich mehrmals demselben Thema zu widmen. Sei es um ein Thema genauer unter die Lupe zu nehmen oder um den Geist in diesem Thema zu stärken.

Die Themen der nachfolgenden Sitzungen sollten ähnlich sein. Dafür lohnt es sich einen Plan zu erstellen und diesen nach Gefühlen zu ordnen. Das erleichtert den 3. Schritt, da immer auf eine ähnliche geistige Region zurückgegriffen wird, welche mit jeder Anwendung ein Stück mehr gefestigt wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
5. Die konzentrative Meditation

Dies ist die Meditation um die Koordination der PSI-Kräfte zu stärken und ein besseres Wohlbefinden/Körpergefühl zu entwickeln.

Nach dem ihr euren Geist zur Ruhe gebracht habt, konzentriert ihr euch auf eine bestimmte Sache. Das kann z.B. euer Körper sein, indem ihr versucht aktiv bestimmte Regionen zu fühlen. So könnt ihr z.B. bei den Zehen anfangen und euch über Waden, Oberschenkel, Bauch, Brust bis hin zu den Oberarmen, Unterarmen und Händen durcharbeiten. Falls ihr dabei das eine oder andere Körperteil nicht manifestieren könnt, ist das nicht weiter schlimm. Konzentriert euch darauf und schweift nach kurzer Zeit weiter. Das Gefühl für die fehlenden Regionen kommt irgendwann automatisch dazu! Ziel dieser Übung ist es jedes Körperteil gleichmäßig stark spüren zu können.

Ein anderes Beispiel: Ich habe mir die Kraft der Sonne wie folgt eingeprägt. Als erstes googelte ich nach einem Video, in dem die Sonne sehr genau zu erkennen war. Dieses bewegte Bild half mir die Sonne während der Meditation besser vorstellen zu können. Ich konzentrierte mich auf die Kraft, die schiere Masse und die Hitze. So lange bis ich die Hitze und die Masse fühlen konnte. Wenn ich mittlerweile an die Sonne denke, sehe ich nicht nur ein schlichtes Bild vor mir, ich spüre sie. Das hilft z.B. ungemein, wenn man bei der Telekinese eine Kraftquelle benötigt. Eine Verbindung zu solch einem Objekt ist wesentlich stärker.

So könnt ihr das mit allen Dingen im Universum tun, es gibt keine Ausnahmen. Alleine eure Vorstellungskraft setzt Grenzen. Ihr könnt das sogar so weit treiben, dass ihr Dinge spüren könnt, die (noch) gar nicht existieren. Versetzt euch in eine analytische Meditation, klärt ab, wie diese Idee funktionieren müsste und konzentriert euch in einer anderen Sitzung genau auf dieses Gefühl. Das hört sich jetzt sehr weit hergeholt an, funktioniert mit ein wenig Übung aber wirklich!
 
6. Meditation beenden / Erden

Ein ganz wichtiger Schritt wird häufig ganz einfach vergessen/weggelassen. Dabei ist es dieser Schritt, welcher euch in den Alltag zurückbefördert und die Wahrnehmung verbessert.

Bevor Ihr die Augen wieder öffnet, sagt ihr euch im Geiste, dass die Meditation zu Ende ist. Lasst euren Verstand wieder aktiv werden. Das ist wichtig um das Alltagsbewusstsein wieder vollkommen herzustellen. Auch dieser Vorgang ist aktiv, sprich ihr horcht in eure Umgebung und seht euch genau um. Danach erweckt ihr euren Körper aus der Meditation-Starre. Streckt euch, dehnt euch, schüttelt euch wie ein nasser Hund, wie Ihr wollt. Der Körper muss mitbekommen, dass er nun wieder in der „Realität“ ist.

Erst jetzt seit ihr wieder voll da und könnt mit ganzer Kraft ins Leben einsteigen.
 
7. Wie lange und wann meditieren?

Grundsätzlich gilt hier das Prinzip der Qualität. Eine kurze aber intensive Sitzung bringt in der Festigung des Geistes weit aus mehr, als eine lange, in der ihr eure Energie ausreizt. Tägliches und kurzes „trainieren“ bringt somit mehr als 2 Sitzungen in der Woche mit 4 Stunden.

Nach einigen Sitzungen werdet ihr feststellen dass die diese immer besser gelingen. Wenn ihr eine gewisse Stabilität verspürt, ist es an der Zeit die Dauer zu erhöhen. Anfänglich rate ich zu zwei mal täglich 20-30 Minuten je Sitzung. Es dürfen auch mehr sein, wenn ihr euch dabei wohl fühlt, wobei aber eine Stunde nicht überschritten werden sollte. Später werdet ihr selbst wissen, wie weit ihr gehen könnt.

Optimale Zeit zum Meditieren ist morgens gleich nach dem Aufstehen. Da ist die Gefahr am geringsten einzuschlafen. Ich persönlich stehe morgens auf, gehe Duschen um richtig wach zu werden um dann eine Stunde konzentrativ zu meditieren. Abends dann je nach Laune zwischen 30 Min. und 2 Stunden analytische Meditation, da diese „aufregender“ und wach haltender ist. Zum körperlichen Wachwerden und steigern meiner Ausdauer laufe ich danach zusätzlich noch 5-10 km. Das versuche ich mindestens vier, besser fünfmal in der Woche durchzuführen. Es spricht natürlich auch nichts gegen tägliches Meditieren, mir fehlt leider die Zeit dazu.
 
8. Folgen der Meditation

Ihr müsst euch im Klaren sein, das Ihr euch aktiv verändert. Damit meine ich euren Geist, eure Wahrnehmung, euer Wohlbefinden und sogar euren Willen. Das ist in aller Regel positiv, kann aber zu unerwünschten Nebenwirkungen führen, z.B. das ihr euch auf einmal nicht mehr mit einer bestimmten Gruppierung verbunden fühlt oder Freunde nicht mehr versteht. Meditation wird nicht umsonst der Weg zur Selbstfindung beschrieben!

Aber auch das sollte positiv aufgenommen werden. Vielleicht (sogar sehr wahrscheinlich) wurde auf diese Weise ein Fehler in deinem Leben ausgemerzt, dir die Chance gegeben dich neu zu orientieren und ein neuer Mensch zu werden.

Im Laufe der Zeit werdet ihr viel offener und ehrlicher zu euch und anderen sein, besser in der Lage sein Fehler einzugestehen, tieferes Vertrauen schenken können und natürlich auch Geistig fitter werden. Meditation lohnt sich für jeden!
 
Soooo, und nun wünsche ich euch viel Spass dabei. Vorschläge, Verbesserungen und Kritiken sind natürlich sehr wilkommen.

Grüße Proma
 
das ist eine wirklich schöne anleitung die ich auch mal umsetzten werde, eines möchte ich jedoch an alle ans herz legen welche mit fremden energien umgehen. ich bin seid einigen jahren mit gewissen "esotherischen" themen vertraut und auch wenn ich nicht mit allem übereinstimme, taucht immer wieder ein großes problem auf : und zwar fehlt vielen menschen lebensenergie. das liegt meist daran dass sie nichts von energiehaushalt verstehen und die natürlichen schutzmechanismen stark geschwächt sind. achtet also bitte unbedingt darauf dass ihr niemals anderen menschen energie wegnehmt. zu zweit könnt ihr das ja mal absichtlich gegenseitig versuchen und die auswirkungen fühlen. manche menschen sind auch unwissend richtige energie-vampiere und saugen die mitmenschen aus. das ist zum einen unfair und hat nicht nur fatale folgen für die opfer sondern auch für die so genannten "vampiere". typische auswirkungen sind krankheiten verschiedenster art dauer und form.
das würde anderen nähmlich ziemlich viel arbeit und mühe ersparen die das wieder in ordnung bringen wollen...
und zum schluss vieleicht noch ein tip für experimentierfreudige, erschafft euch ein schutzschild welches fremdenergien die in euch nichts zu suchen haben fernhält, so eine art firewall, das wird euch auf eurem weg sicher helfen.
 
Eine wirklich tolle Anleitung ist dir da gelungen

Ich sollte auch mal wieder meditieren, werds demnächst probieren mit deiner Anleitung:owink:
 
Sehr gute Anleitung. Habe es vorhin probiert, kam aber leider kein bisschen zur Ruhe. Wohne leider neben einer sehr lauten Straße. Ich hatte aber kurz das Gefühl das ich etwas Ruhe hatte. Das nehm ich als Teil-Erfolg. Hab meistens in meinem Kopf nie Ruhe :crazy:
Werds mal nun jeden Tag machen.
 
Habe mich heute zufällig dazu entschieden mal wieder zu meditieren, da passt dieses Topic super.

Die Anleitung finde ich toll, hätte mir sowas früher auch gewünscht. Zu den Haltungen hab ich noch was:
Link mit Haltungen

Das ist natürlich eine persönliche Sache.

Zum Ruhe finden, bzw als Einstieg zur Meditation, habe ich am Anfang immer alle möglichen Gedanken einfach kommen lassen, sie "angeschaut" und dann gingen sie wieder. Hat gut funktioniert.

Wie gesagt, super Anleitung, vllt versuche ich auch mal ein paar Ideen umzusetzen.
 
soda und wieder ein alter Thread den ich wiederbelebe <:

Danke dir für diese mehr als ausführliche Anleitung was die medidation angeht.

Weil du mientest man verändert sich mit der zeit etc. Das ist wahr ich hab selber 2 jahre lang Parkour gemacht und irgendwann sagt der Körper nein es geht nicht mehr aber geistig bist du nichtmal annähernd ausgelastet... hab das dann teilweise so gemacht das ich in den 23ten Bezirk zu der Wotruba Kirche gefahren bin teilweise dort rauf auf die steine (ca 3meter hoch) mich direkt an die kante gestellt hab mit den zehnspitzen und die augen zu und einfach die Natur genießen dieses "eins mit der Natur werden" weiss ich nicht ob schon jemand so eine erfahrung gemacht hat aber ich sag es euch ... es ist wie eine "droge" kommt man auf den geschmack will man nicht mehr aufhören weil man sich danach um einiges stärker fühlt.


mfg alex
 
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