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Sind "übernatürliche Fähigkeiten" erblich?....

Also ich glaube schon, dass übersinnliche Fähigkeiten vererbt werden. Sie wären ja auch von der Evolution positiv ausselektiert wurden. Wiederum wird das Gen schnellen Mutationen unterlaufen sein. Deswegen gibt es auch so viele verschiedene parapsychische Phänomene.

Empathisch kann auch nicht jeder Mensch in vollem Maße sein, wie z. B. bestimmte Gruppen von Autisten. Bestimmte Fähigkeiten hat sicher jeder Mensch bereits im Erbgut, wie z. B. Gedanken lesen. Aber es gibt sicher ein Mehrfaktormodell, so dass z. B. durch Umweltfaktoren die Fähigkeiten erst aktiviert werden müssen.

Die Schizophrenie ist auch ein gutes Beispiel dafür, dass Visionen und Stimmen im Gehirn desjeinigen real sind und dass dies erblich ist.

Naja, wie sich das "Feinstoffliche" genau vererbt, ist sicher schwierig. Wahrscheinlich haben sich die Nervenstrukturen an der Umwelt heran ausselektiert und wer durch seine Visionen besser den Umgang mit der Welt meistern konnte, hat gewonnen. Deswegen gibt es heute schon Hellseher, die so gut sind, dass sie ihr Geld damit verdienen können. Anscheinend haben sich die gesunden Hellseher sogar durch Altruismus durchgesetzt, da sie ja Visionen von fremden Menschen haben, was mich, ehrlich gesagt, wundert. Sind die meisten übersinnlichen Fähigkeiten nicht ego-bezogen? So ist es zumindest bei Schizophrenen.
 
Schizophrene haben zumindest die Anlagen und das Potential für Übersinnlichkeit und Telekinese etc. Das nennt man ja nur bei Ihnen Wahnsinn, dass sie daran glauben.

Die Anlagen sind die Rudimente der Telepathie (Stimmen hören), die Rudimente des Aurasehens und Geistersehens (optische Täuschungen in der Außenwelt), Rudimente von Visionen (Szenerien und Lichtblitze) und die Rudimente für Telekinese (das Gefühl, Ereignisse und Objekte beeinflussen/ "bewegen" zu können).

Außerdem machen Schizophrene mehr Sinnzusammenhänge in der Welt, als andere sie sehen oder jenachdem, diese Spezies würde behauptet, als es gibt in der Welt.

Für Schizophrene sind übersinnliche Erscheinungen manifest, sie sehen sie und glauben fest daran. Der "Gesunde" beschwört sie willentlich hervor und ist nicht so besessen von ihnen. Er hat sie nicht ständig und zweifelt daran, dass es die Fähigkeiten überhaupt gibt.
 
ich denk schon auch, dass z.b. bei naturvölkern, der umgang mit dem, was uns wahnhaft erscheint, ein anderer war oder ist.
wenn dort jemand z.b. wahrnehmungen hatte, welche die anderen nicht nachvollziehen konnten, dann ging es zum schamanen/schamanin und die haben ihren nachwuchs aus denen ausgesucht.
oder versucht, den dämonen auszutreiben.
aber so meine praktische erfahrung mit z.b. schizophrenen ist schon, dass die den boden unter den füßen total verlieren.
und man verliert total den kontakt zu ihnen.
heisst. man kann sich zwar unterhalten, wenn man glück hat, aber das was man sagt, erreicht den anderen nicht wirklich.
da findet nicht nur eine wahrnehmung statt, die vom normal abweicht,
da werden die betroffenen total entrückt, aus unserer realität heraus.
das hat mit medialen fähigkeiten oder deren einbildung nur wenig zu tun.
eher damit, dass man gesamt auf eine andere ebene gezogen wird und den kontakt zur körperlichen ebene total aufgibt.
jenachdem, wie die andere ebene beschaffen ist, fällt das mehr oder weniger auffällig aus.
aber z.b. echte psifähigkeiten beinhalten, dass man den kontakt zu unserer ebene nicht abbricht.
man kann meinetwegen stundenlang meditieren, astralreisen oder sonstwas, aber man muss zu gegebener zeit wieder zurück kommen und sich um die eigenen belange angemessen kümmern.
dazu sind psychotische oder schizophrene menschen nicht in der lage, solange der schub andauert.
 
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