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Ein Blick auf die Sterne

Fabse

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21. März 2012
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Heut bin ich mal wieder auf einer Parkbank gesessen und hab gedankenverloren auf die ersten zwei sichtbaren Sterne der Abenddämmerung geguckt... Irgendwie hatte ich so eine Art Fernweh und Abenteuerlust, und im krassen Gegensatz dazu fühlte ich mich auch so klein und sinnlos im kosmischen Maßstab und meine Gedanken schwebten weiter wie es wohl wäre eine Ameise, eine noch kleinere Einheit, in diesem kosmischen System zu sein. Irgendwie stimmt es mich schon irrsinnig traurig das es zumindest meiner Generation sicher noch nicht vergönnt ist fremde Welten und Planeten zu zu entdecken und zu erforschen. Gibt es Gleichgesinnte unter euch?
 
Ich hab das Gefühl weniger wenn ich zu den Sternen raufsehe, eher noch wenn ich Richtung Wald gucke.
 
Ja, ich weiß was du meinst! Das selbe Gefühl habe ich auch, wenn ich mir den Film "Avatar - Aufbruch nach Pandora" anschaue.:D
 
Traurig, wenn jemand einen Thread um des Witzes Willen ins lächerliche zieht.
 
ich bekomme auch immer feuchte augen, wenn ich einen klaren, weiten sternenhimmel sehe. da zieht es mich immer ganz weit weg. ich bin auch unendlich traurig, dass ich das reisen zu den sternen wohl nicht mehr miterleben werde.
wenn überhaupt nochmal wer zu den sternen reisen wird, wenn sie doch das ganze geld in die rüstung stecken.
 
Ich habe den Beitrag von Haddon nicht so empfunden. Es geht um die Sehnsucht nach den Sternen und Haddon hat diese Sehnsucht, wenn er Avatar sieht. Der eine sieht die fernen Sterne, der andere einen Film über eine fremde fremde Welt.

Ich denke, beide reden ernsthaft über das Gleiche.
 
ja, das wäre so eine welt, die mir gefallen könnte. wenn man von reisen zu den sternen träumt, dann stellt man sich ja auch mal fremde welten vor...

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Diese sehnsucht nach fremden Welten Sternen und Planeten. Wenn man in die Sterne blickt kenne ich sehr gut. Man kommt sich wie ein Sandkorn im Universum vor aber ein kluger Mensch sagte einmal "Auch ein sandkorn kann das Getriebe infunktionabel machen". Sprich die kleineste Einheit kann das allergrösste bewirken im Kosmos. Kann muss aber nicht. Aber ich sage mir immer wenn man sich so sehr fremde welten wünscht fliehen möchte dann kann man heute eigentlich nur bücher oder die eigene phantasie benutzen das Sternenreisen nicht möglich ist. Der Blick zu den Sternen öffnet einem ein Tor zum eigenen selbst man kann die Unendlichkeit des Seins zulassen und auf sich wirken lassen oer man kann einfach nur da sitzen und sich bewusst werden wie klein man eigentlich ist. Das einzige was man wohl nicht kann ist aus seiner Haut schlüpfen oder vielleicht doch?

Dana
 
wer die Sterne schaut, hat den Blick nach oben gerichtet, die Richtung unserer Hoffnung
 
@trinity

Du weißt bestimmt das ich nicht an vielem glaube,aber vielleicht kommen wir doch von irgendwo da draussen.Dann könnte man diese Gefühle auch als Heimweh bezeichnen.Was auch für diese Art Sehnsucht sprechen würde.
 
Die Sache mit"Avatar" ist bei diesem Gedanken garnicht verkehrt.In Amerika hat der Film eine Art massen Depression ausgelöst.Amerikanische Psychologen haben diesem Phänomen sogar einen Namen gegeben.hab darüber vor langer Zeit mal einen Bericht gelesen in DD an der Uni.wer mag und mehr darüber lesen möchte kann das Internet gern mal durchforsten und den Link hier mit bei stellen.
Würd's gern selber machen,aber da ich derzeit in lost of Internet bin und einzig auf mein Telefon zurückgreifen kann gestaltet sich das etwas schwierig mit dem verlinken.

Im übrigen geht es mir nicht anders.wenn ich zb.einen winterspatziergang zu späteren Stunde Unternehm oder von Nachtschicht heim komm und mich noch ein-zwei Stunden auf den Balkon setz um zu lesen,schweif ich gern mit den Gedanken ab und muss feststellen das mir etwas im leben fehlt. eine schwere Sehnsucht nach etwas das ich selbst nicht genau bestimmen kann,aber in hunderten Büchern und spielen wiederfinde..
 
Eigentlich ist avatar einer der schönsten filme, den ich je gesehen habe. und ich kann mich erinnern, das alle die dabei waren, ihn auch so gut fanden. nicht unbedingt wegen der geschichte, denn die ist absehbar und eigentlich ganz seicht ohne Überraschungen. Aber die message, wenn man sie annimmt, ist ein herzenswunsch vieler. Ich meine, da wird ein fremder, aus einer fremden welt in die eigene aufgenommen und in harmonie mit der erde (pandora) gelebt und hier auf unseren betonplaneten klingeln die arlamsensoren, wenn jemanden nur ein paar km entfernt, hinter einer im kopf entstanden grenze, aus zu uns kommt. Bei uns wollen fremde nichts annehmen und andere nichts zulassen, dann entstehen barrieren. In den sternen, den himmel hat noch keiner in Bereiche, barrieren mit grenzen eingeteilt, vielleicht verlangt es viele danach, die freiheit nicht mehr für sicherheit zu opfern.
Ich schaue auch gerne in die sterne, hab aber nicht das gefühl, das es mich dort hinzieht. Ich hätte gern, das diese weite und freiheit ohne grenzen über uns fällt.
 
Schon seit meiner Kindheit, habe ich mich immer für die Sterne interessiert. Und wenn ich hinaufsehe in einer extrem klaren Nacht, dann bekomm ich so eine unglaubliche Fernweh nach den Sternen. Das ist unglaublich..

Ich glaube viel mehr aber, das es eine Art 'Heimweh' ist. Weil mir kann keiner was von Evolutionstheorie oder Gott erzählen. Ich glaube viel mehr an schöpferische Kräfte und das wir Menschen eigentlich zu viel mehr fähig wären, als wir es aktuell in unserem begrenzten Denken sind.

Nachdem was ich auf www.thehiddenrecords.com letztes Jahr über antike Sternenkarten und all die Hinweise die vor unserer Nase liegen herausgefunden habe, kommt mir die Erkenntnis, dass wir vermutlich Nachfahren einer menschlichen Rasse sind (bzw. Mehrere Rassen von verschiedenen Standorten), die unsere Erde einst besiedelt hatten. Vllt könnte diese Fernweh tief in den Genen verankert sein? Wie auch immer, ich empfehle jedem sich auf dieser Seite zu erkunden. Denn da wird in ALLEN Antiken Zivilisation verstreut über die ganze Welt immer und immer wieder auf eine Sternengruppe und eine 'Sonne' hingewiesen! Die Plejaden! (die heiligen drei Könige (Orion) folgten dem Stern von Bethlehem (Sonnenähnlicher Stern/Sonnensystem bei Plejaden) die sieben Schwestern (Sieben Sterne welche die Plejadengruppe am Himmel darstellen) - Bibel) und viel mehr.

Ich muss zugeben die Informationen auf der Webseite sind eine Theorie. Ich habe mich mehrere Tage mit dem Stoff befasst weil es wirklich viel ist. Am besten und einfachsten ist man fängt mit dem Gizeh Plato in Ägypten an und geht dann schrittweise voran. Aber es ist eine mit Tatsachen und Archäologische Fakten untermauerte Theorie.

Lasst mich wissen was ihr dazu denkt :) Schreibe grad nur meine Gedanken, habe mich eben erst angemeldet, weil ich gegoogelt habe, ob es auch andere Menschen gibt die beim angucken der Sterne fernweh bekommen...

LG
 
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Ich kenne das Gefühl auch nur zugut... Hatte lang nicht mehr dran gedacht aber hast recht ist schon echt krass.Danke jedenfalls für den Link werd ich mir mal anschauen :) Und zu dem Beispiel mit Avatar.Ich wurde zwar nicht depri oder so aber dennoch schade in welcher Welt wir leben... Vielleicht finden wir die Antwort in unserem tiefsten Inneren.Nur mal angenommen.Wenn das wirklich so ist das es in uns verankert wäre dann wäre dort vielleicht auch die Antwort zu finden...
 
Kein Ding.

Dieser Wayne Herschel ist echt ein Genie und was er sagt und belegt ergibt auch sehr viel Sinn. Wenn es in unseren Genen zu finden wäre, dann gäbe es sicher Obrigkeiten die diese Informationen zurückhalten würden. Ich denke viel mehr "Und Gott Schuf den Mensch nach seinem Ebenbild": Vllt besitzen wir deren Gene, aber mit weniger DNS und Chromosomen.. Folge eines gewollten "Genexperiments" keiner kann es wirklich sagen.

Stell dir vor du bist in einer Zeit wo du nur Stöcke und Steine kennst. Z.B um 2000 B.C herum. Oder halt in Ägypten wo es etwas zivilisierter vorging. All diese "Götter" waren vermutlich einfach Besucher anderer Sternsysteme, die scheinbar erkannten, dass wir vergessen haben wer wir eigentlich sind und wo wir herkamen. Die Menschen konnten damals vermutlich einfach nicht die Fähigkeiten erkennen und nannten diese deshalb Götter. Sonnengut Ra. Welche Sonne? unsere oder eine andere Sonne. Warum wird er auf einer Scheibe mit Flügeln gemalt? Was könnte eine Scheibe mit Flügel bedeuten? Deren damaliges Verständnis für fliegende Objekte? Und so weiter...

Aber wenn ich mir verbotene Archäologie anschaue, Funde von richtigen Menschen die älter als 40.000 Jahren sind, dann bezweifle ich das wir vom Neandertaler abstammen. Viel mehr lebten sie parallel als eigene Entwicklung des Planeten und starben aus, weil sie sich gegenüber uns nicht durchsetzen konnte. Auch die Sphinx ist vermutlich ältere al 10.000 Jahre, denn scheinbar stand sie schonmal unter Wasser. Das war vermutlich, als die Eiszeit schmolz und eine Zeitland die Sphinx in Wasser begrub etc.

Regt halt alles zum nachdenken an...
 
Das beste versteck ist der mensch selbst. Und das perfekt an diesem geschenk, es kann es dann gefunden werden, wenn man dazu bereit ist und sich auf die suche macht. Hat mal jemand gesagt und daran glaub ich auch.
 
Der Stern von Bethlehem wurde bislang nicht identifiziert, man geht bei ihm eigentlich eher von einem Kometen oder einer Nova aus. In der damaligen Zeit war der Sternenhimmel den Menschen durchaus bekannt, so dass nur ein aussergewöhnlich erscheinendes Himmelsphänomen als Stern von Bethlehem in Frage kommt.
Wirr ist der Satz: (die heiligen drei Könige (Orion) folgen dem Stern ...
Was hat Orion denn mit den drei Königen zutun?

Vor 2000 v.Ch. befand sich die Menschheit in Europa, Asien und Nordafrika mitten in der Bronzezeit, die ca. 3000-1400 v.Ch. dauerte, davor lag die Kupferzeit von 5500-3000 v.Ch. Der anatomisch moderne Mensch entwickelte sich vor etwa 150 000 Jahren in Afrika und betrat vor gut 40'000 Jahren Europa; der Neandertaler lebte seit 200 000 in Europa. Der moderne Mensch stammt in keiner Weise vom Neandertaler ab, das wurde auch nicht von Wissenschaftler behauptet.

Dass der Sphinx unter Wasser gestanden haben soll, wie von Schwaller De Lubicz und Robert Schoch unter anderen, behauptet haben, lässt sich leider nicht so leicht beweisen, aber rätselhaft ist das Monument auf dem Gizeh Plateau zweifellos. Viel interessanter erscheinen mir die vielen und langen unterirdischen Stollen, welche die Pyramiden, den Sphinx und einige unterirdische Gräber auf dem Plateau verbinden. Bestimmt ist in dieser Sache noch einiges zu erforschen und dementsprechend der Geschichte anzupassen.
 
also ich hab überhaupt kein bedrürfnis nach neuen welten oder neuem leben... ich möcht mal in den urwald von bolivien, einmal die reinen dünen einer sandwüste sehen, einmal den gewaltigen staudamm sehen, der da mitten in Südamerika ist, ich will einmal die steinwüsten sehen, in der die berber leben, ein chinesisches reisfeld wie zB in Yuanyang, ein reservat in afrika, vielleicht den Dreischluchtendamm, und auch noch einmal in Sibirien, einmal mit der Eisenbahn nach Wladiwostok fahren... Und in Transsilvanyen solllten man einmal gewesen sein... uups, da war ich schon... also dieses Ding abgehakt. :verbrecher:
 
Selbst wenn es nicht stimmen mag, ist das verlinkte video so gut gemacht, das ich mirs gerne ansehe.
Ob es stimmt, muss dann jeder selbst herausfinden.
Es wird nicht alles erfunden sein.
Im video gehts um die "vergessene" bishin zur unterdrückten wahrheit über die erde, unsere vorfahren und die jahrtausende lange geschichte beider.

http://m.youtube.com/index?desktop_uri=%2F%3Fgl%3DDE%26hl%3Dde&hl=de&gl=DE#/watch?v=uAm-kbzT7xw
-normale version-

http://m.youtube.com/index?desktop_uri=%2F%3Fgl%3DDE%26hl%3Dde&hl=de&gl=DE#/watch?v=_OC-839Dtss
-das tempo etwas gedrosselt, damit man auch etwas mitdenken kann. Aber das selbe video, auf 10 min gedehnt.
 
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