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Sensationsfund auf Gizeh Plateau

bin ebenfalls beeindruckt
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Zum Mauerbau ums Pyramidenplateau, gibt es einen neuen Leserbrief von
Armin Risi, abgedruckt in "Sagenhafte Zeiten" 5/2003.

"In Zürich fand am 2. Juli ein Symposium zum Thema „Neue Ägyptologie“ statt, mit fast 200 Anwesenden. Hauptreferenten waren Prof. James Hurtak und seine Gemahlin Desiree Hurtak. In einem weiteren Teil dieses Abends moderierte ich die Präsentation über die besagte Mauer. Der Fotograf Helmut Eicher zeigte und kommentierte rund 50 Fotos der Mauer, und Prof. Hurtak zeigte ein Video mit einem 360°-Panorama der Mauer. Dieser Film war von einer Anhöhe südlich der Pyramiden, aber noch nördlich des Querzaunes aufgenommen worden (und zusätzlich noch «ab Kamelrücken»).
So ergab sich ein ungewöhnlicher Rundblick, der die provisorische Karte auf S.27 in SZ 3 bestätigte. Ja es entstand der Eindruck, dass das ummauerte Gebiet noch grösser ist. Weit im Süden am Horizont, also auch weit südlich des Querzaunes, konnte der Querverlauf der Mauer gesehen werden und dann auch im Westen und im Norden. Wieweit die Mauer lückenlos verläuft, konnte im etwas verschwommenen Zoom nicht festgestellt werden. Der ägyptische Touristenführer, der vor Video vom Kameramann nach der Länge der Mauer gefragt wurde, schätzte 40 Kilometer! Das ist wahrscheinlich eine orientalische Übertreibung, aber das Video gab zum ersten Mal einen optischen Eindruck von der immensen Fläche, die hier mehr oder weniger lückenlos eingemauert wurde. Interessant war auch der Hinweis, dass im Süden in Richtung Sakkara ein militärisches Gelände vorhanden ist. Vielseitig waren auch die Spekulationen hinsichtlich des Zwecks dieser Mauer. In der nächsten Zeit werden mehrere Publizisten nach Gizeh reisen und dabei versuchen, den genauen Verlauf der Mauer zu ermitteln. Im Oktober wird auch eine A.A.S.-Reisegruppe unter der Leitung von Erich von Däniken nach Ägypten reisen. Spätestens dann werden wir (hoffentlich) eine verbürgte Beschreibung des Mauerverlaufes bekommen."
 
Die Pyramiden auf dem Giseh Plateau wurden neu vermessen. Dabei kamen die Forscher um den Physiker und Scientologen Hans Jelitto zu erstaunlichen Resultaten. Die Grundkantenlänge der Cheops-Pyramide mit dem Volumenverhältnis von der Sonne zur Erde multipliziert, ergibt die Einheit für eine Lichtsekunde. Faszinierend
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http://www.espace.ch/artikel_281353.html
 
da hätte man auch eine andere x belibige zahlk nehmen können und wäre dasnn auch eine dementsprechend andere Einheit gekommen. nur ein großer zufall. da wurde mit sicherheit nix berechnet von den Ägytern!
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Warum soll das nicht berechnet worden sein? Um ein solch perfektes Bauwerk zu errichten waren hochkomplizierte Rechenoperationen unabdingbar! Auch die astronomische Ausrichtung der Pyramiden und Tempel wurde jüngst nochmals nachgewiesen. Auch wenn es nicht zu dem Bild steinzeitlicher Altägypter passen mag, erscheint es in diesem Zusammenhang weniger abwegig anzunehmen, dass auch in der Geometrie der Bauwerke selbst astronomische Werte stecken...
 
ich sag ja nicht das es nicht mathematisch sehr anspruchsvoll ist, und ich habe auch respekt davor, aber das mann auf eine lichtsekunde kommt ist in meinen augen nur zufall! mqan kann ja die werte der pyramide nehmen und mit irgendeiner anderen zahl multiplizieren und man käme auf etwas anderes das genauso beindruckend ist! Respekt, aber das mit der lichtsekunde = Zufall
 
yop

Jetz wissen wir endlich wer die Lichtgeschwindigkeit entdeckte und wer die 60er Teilung bei Stunden und Minuten entdeckte
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Ach ja,da haben die Pyramidenbauer gleich auch das Längenmaß(Elle)
so nebenbei mit erfunden,wenns schon mal dabei waren.
Die Kantenlänge der Cheops hat genau doch 440 Ellen.
Und die Wikinger haben das GPS erfunden ....schliesslich lagen sie auch nur 2% neben den heutigen Berechnungen beim navigieren....:oD
mfg.v
 
@ Tankie

Ja, dass da nun eine Lichtsekunde herauskommt, oder hineininterpretiert wurde, mag schon Zufall sein, bzw. nicht beabsichtigt. Mir ist auch nicht bekannt, ob die Ägypter diese Einheit überhaupt kannten.

Ich wollte nur auf deine Aussage antworten,
da wurde mit sicherheit nix berechnet von den Ägytern!
...
 
yop

Richtig ist das die Ägypter nach "Mondjahren "rechneten.
Die Ägypter hatten auch schon von Alters her ein Sonnenjahr, welches 365 Tage umfaßte.
Bereits im Jahre 238 v. Chr. wurde von Pharao Ptolemäus III ein Schaltjahr eingeführt, aber schon sein Nachfolger schaffte es wieder ab. Erst Julius Cäsar hat diese Schaltregel wieder in seinem Kalender aufgenommen.
Die nachweislich erste Uhr war eine Wasseruhr oder Klepshydra, wie sie um ca. 1380 v. Chr. in Ägypten verwendet wurde. Sie wurde später von den Griechen und Römern dazu benutzt, die Zeit bei Gerichtsverhandlungen festzuhalten.

Die Einteilung des Tages in 2x 12, also vierundzwanzig, Stunden geht zurück auf die Babylonier, die das Sexagesimalsystem mindestens seit ca 1750v.chr verwendeten.
http://de.wikipedia.org/wiki/Sexagesimalsystem

Sonnensekunde (bis in die 1950er-Jahre): Der Bruchteil 1/86.400 des mittleren Sonnentages.
Diese Festlegung wurde eingeführt, damit ein durchschnittlicher Sonnentag 24 · 60 · 60 Sekunden lang ist.
Dies entspricht einer Drehung der Erde um ihre Achse, so dass die Sonne wieder an der gleichen Stelle zu sehen ist, welches die historische Definition der Sekunde war.
Schon Empedokles 450 v. Chr. glaubte, das Licht sich in Bewegung befände und daher Zeit brauche, um Entfernungen zurückzulegen.
In der orientalischen Welt war dagegen auch die Idee einer finiten Lichtgeschwindigkeit verbreitet.
Die persischen Philosophen und Wissenschaftler Avicenna und Alhazen (um das Jahr 1000)glaubten,das Licht eine endliche Geschwindigkeit besitzt.
Galileo Galilei versuchte um 1600 als Erster, die Geschwindigkeit des Lichts zu messen.
Die erste erfolgreiche Abschätzung der Lichtgeschwindigkeit gelang dem dänischen Astronom Ole Rømer im Jahr 1676 durch die Beobachtung des Jupitermondes Io.
Seine Berechnungen waren allerdings auch fehlerhaft (214.000km/s)da ihm der Erdbahnradius nicht bekannt war.
Die erste Messung der Lichtgeschwindigkeit erfolgte durch die Auswertung des Venustransits von 1769. Durch die Auswertung wusste man erstmalig die absolute Größe des Planetensystems und konnte über bekannte „Lichtentfernungen“ die Lichtgeschwindigkeit auf ca. 5 % Genauigkeit berechnen.
Die erste"irdische" Bestimmung der Lichtgeschwindigkeit gelang Armand Hippolyte Louis Fizeau mit der Zahnradmethode 1849,allerdings auch mit Abweichung von 5%.

Léon Foucault verbesserte 1850 die Methode weiter, indem er mit der Drehspiegelmethode zu 298.000 Kilometern pro Sekunde kam.

Simon Newcomb und Albert Abraham Michelson verbesserten das Prinzip mit Prismenspiegel 1926 nochmals.
Diese präzise Messung lieferte als Ergebnis eine Geschwindigkeit von 299.796 km/s, was fast genau dem heutigen Wert entspricht; die Abweichung beträgt weniger als 0,002 %.


mfg v
 
Btw. denke ich, dass jede Umrechnung zwischen irgendwelchen Längen- und Maßeinheiten an dieser Stelle unnötig ist. Bei einer Lichtsekunde handelt es sich um eine feststehende Einheit, eine Konstante des Universums. Diese ist egal in welchem Maß man sie angibt immer gleich lang.
 
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