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Wiederkehrender Traum von Villa

Baphamot

neugierig
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1. Januar 2012
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Drohndorf
Hallo, ich bin 17 Jahre alt und habe seit meinem 8. Lebensjahr einen Wiederkehrenden Traum.
Er kommt in regelmäßigen Abständen alle 1 bis 2 Wochen.
Der Traum selbst verändert sich auch einige Male.

Die Handlung des Traums:

Ich befinde mich in einem Vorgarten einer riesigen Villa.
Rechts und links von mir befinden sich einige Pflanzen und wenige steinerne Figuren. Ich selbst befinde mich auf einem Weg der direkt zur Villa führt.
Ich seh mich nicht selbst, also ich seh alles mit eigenen Augen (sozusagen).
Ich kann mich weder umdrehen noch eine andere Richtung einschlagen als direkt zum Eingang der Villa.
Nachdem ich an der Villa angekommen bin öffnen sich die 2 riesigen Türpflügel und ich gehe rein.
Nun stehe ich inmitten einer gigntischen Eingangshalle.
Einige Meter vor mir befindet sich eine Treppe, die ins Obergeschoss führt.
Rechts von mir sind 5 Türen und links von mir auch noch einmal 5 Türen.
Alle sehen gleich aus.
Im Obergeschoss ist am Treppenende eine große Tür die sich von den anderen unterscheidet, ansonsten rechts und links der selbe Verlauf wie im Untergeschoss. Auf jeder Seite 5 identische Türen.
In der Eingangshalle selbst befinden sich weder Bilder noch irgendwelche anderen Dekorationen.
Sobald ich die Eingangshalle betrete kann ich sozusagen selbst entscheiden welche Tür ich benutzen will, aber umkehren und nach draußen gehen kann ich dennoch nicht.
Sobald ich mich für eine Tür entschieden habe und diese öffne erscheint ein Raum.
Diese Räume hinter den Türen sind hinter jeder Tür anders.
Manchmal sind es unbegrenzt große Räume, die rein garnichts mit der Realität zu tun haben und manchmal sind es normal große Räume, in denen sich ungewöhnliche Dinge befinden.
Dies variiert bei jedem Traum (also bei jedem Traum entsteht ein anderer Raum).
Nachdem ich einige Zeit in dem Raum verbracht habe, mich dort bewegt habe und alles gesehen erscheint direkt vor mir wieder diese Villa, die ich ja eigentlich schon betreten habe.
Dann wache ich auf.
Wenn ich wach bin, dann fließen mir Tränen über das Gesicht obwohl ich nicht weine und mich auch überhaupt nicht unwohl fühle. Es kommt mir vor, als würde ich beim träumen weinen.

Der Ablauf des Traums ist immer wieder der gleiche und nur die einzelnen Räume unterscheiden sich jedesmal.
Seitdem ich diesen Traum habe kann ich nichts anderes mehr träumen.
Es hat zwar nichts in meinem Leben beeinflusst oder ähnliches, aber ich frage mich nun was der Auslöser sein könnte.
Oder was dieser Traum zu bedeuten hat.

Ihr könnt auch immer wieder nachfragen.
Danke schon einmal im Vorraus.
 
Hallo Baphamot,

vielleicht drückt dieser Traum eine gewisse Ratlosigkeit aus, wo es denn langgehen soll im Leben. Du hast keinerlei Anhaltspunkte, die Türen sehen alle gleich aus.
Für welche Tür sollst du dich jetzt entscheiden?
 
nNaja das ist vielleicht eine Möglichkeit, aber ich hab diesen Traum ja schon seitdem ich 8 bin und über die Zukunft hab ich mir erst mit ungefähr 12 oder 13 Jahren etwas Gedanken gemacht.
 
Mit Zukunft ist ja nicht immer die berufliche Zukunft gemeint... Damals hast du dir vielleicht Gedanken über deine Freunde gemacht, wie es mit ihnen weiter geht... Oder die familiäre Zukunft... etc. heute machst du dir evtl. Gedanken über Ausbildung, Wohnung, Beziehung, Arbeit...
Es kann Verschiedenste Dinge bedeuten, wenn von Zukunft die Rede ist :)
LG
 
danke erstmal für die Hilfe :)

Das mit der Zukunft leuchtet ein, also würde sozusagen jedes neue Zimmer eine neue Erfahrung in meinem Leben bedeuten können ...

Aber dann noch dazu, dass ich "weinend" aufwache, dass finde ich dann doch merkwürdig.
 
Vielleicht "weinst" Du in deinem Traum, weil dein Unterbewusst sein Dir sagt, dass du Angst vor einer Fehlentscheidung hast? Vielleicht gibt es in deinem Leben, Konflikte, bei denen Du selbst nicht weiß, wie die "richtige" Entscheidung lautet...
LG
 
Das kann ich mir, um ehrlich zu sein, nicht vorstellen.
Ich bin jemand, der nur unter sehr erschwerten Umständen weinen kann.
Das hat nichts damit zu tun, dass ich nicht weinen will und das somit unterdrücke, sondern damit, dass es einfach nicht funktioniert.
Ich war in den letzten 4 Jahren auf Beerdigungen von 4 mir sehr nahe stehenden Verwandten, aber ich konnte nicht einmal eine einzige Träne weinen, obwohl ich von tiefster Trauer erfasst war.
Ich wollte sogar weinen, weil ich dachte, dass die anderen meinen könnten, die gestorbene Person habe mir nichts bedeutet, aber ich konnte einfach nicht weinen.

Und deshalb bin ich verwundert, was mich an diesen Träumen zum weinen bringt.
 
Das mit dem "reich" könnte wahrscheinlich auf die Villa zutreffen, aber was hat es dann wiederrum mit den jedesmal unterschiedlichen Räumen auf sich und wieso kann ich mich nicht umdrehen. Heißt das, es gibt kein zurück oder sowas in der Art?
 
Das mit dem weinen kenne ich nicht, weil ich bei jeder emotionalen Sache anfange zu heulen :p Obwohl ich ein starkes Mädchen bin ;)
Ich weiß aber, dass wenn die Trauer zu stark ist (wie bei den 4 Personen, die Dir nahe stehen) man nicht weinen KANN... Ich weiß nicht wieso, aber ich weiß, DASS es so ist :)

Dass Du Dich in dem Traum nicht umdrehen kannst, könnte bedeuten, dass Du Dich den bevorstehenden "Aufgaben" stellen "musst"...
LG
 
Ok.
Danke für die Hilfe und die vielen Ratschläge :)
Ich bin gespannt wann die ganzen Träume aufhören ^^

Es ist ja wenigstens nicht so, dass mir die Träume schaden. :)
 
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