Selten,doch heftig

Hallo alle mit einander und einen guten abend
Ich wollte mir mal die Meinung über meine zu teil sehr wirren und für mich,zu meist,sehr emotionalen träumen von Leuten holen die sich meines Erachtens bei weiten besser mit traumdeutungen auskennen als sämtliche Bücher die ich bisweilen in den Händen hielt..zumale dem ich in keines dieser Bücher etwas gefunden habe das mir diesbezüglich weitergeholfen hätte:/
Ich träume nicht sehr oft.um ehrlich zu sein kann ich 4-5 träume im Jahr mein eigen nennen,an die ich mich erinnere..für mich eine sehr traurige Bilanz,da ich wirklich sehr gerne in der anderswelt verweilewen mir der Ausdruck gestattet ist..doch wenn dann sind sie meist wie schon gesagt eher sehr emotional und aufwühlend für mich.dabei sind die Themen sehr sehr unterschiedlich.einmal durchlebte ich die Apokalypse und war damit beschäftigt meine Schwester zu suchen,die von irgendetwas verschleppt wurde sobald ich in ihrer nähe war.einmal träumte ich,ich erwache in einem Bett auf einem Dachboden
Als ich erwachte sah ich ein Gesicht in dem Dachbalken über mir,dass meinen Namen mehr zischelte als als aussprach/rief.
Einmal wandelte ich durch eine riesige Burg und durchschritt Gänge durch deren Fenster das(und jetzt entschuldigt den ausdruck/die Anschauung und wenn es etwas dämlich klingt)schönste,reinste und beruhigendeste Mondlicht schien das ich jemals sah.ein anderes mal träumte ich das ich mich selber erschossen habe.ein Selbstmord Traum so zu sagen.das war häftig..
Der letzte Traum den ich hatte setzte mich 3tage lang mental außer Gefecht.
Und hauptsächlich zu diesem hätte ich gern vieleicht ein zwei Meinungen.von denen die sich damit auskennen.
Ich saß auf einem Stuhl,mitten in einer riesigen Fabrikhalle.alles war mit weißem und gleißenden licht erfüllt.ich trug etwas in der Art wie..keine Ahnung..es erinnert mich an das was schaolin Mönche in den alten filmen immer trugen.ein langer stoffballen den ich halt wie eine kurze trug.er war ganz orange.so saß ich also,als ich von weiten eine Person kommen sah die mich fragte wie es mir geht und was ich dort treibe.als sie näher kam konnte ich sie als meine ex Freundin erkennen.sie sagte mir das sich umgebracht hätte(hat sie aber nicht,sie lebt,ist wohl auf und mittlerweil stolze mama)sie meinte sie sei mit 140 gegen einen Baum gedonnert und ich sollte mir keine sorgen um sie machen.alles wäre OK und ihr geht es jetzt gut..so unterhielten wir uns noch eine ganze weile und nach und nach tauchten noch mehr Leute um mich herum auf.alte Freunde,meine verstorbene ur-Oma und Leute aus meiner Familie die schon vor meiner Geburt verstorben sind und die ich doch als meine ahnen erkannte.und noch mehr Menschen die ich überhaupt nicht kannte und auch nicht meiner Familie zuordnen konnte.alle unterhielten wir uns.und immer wieder wurde mir gesagt das alles gut werde und ich mir keine sorgen machen müste.
danach fand ich mich in einem riesigen Ankleideraum wieder der über und über mit Kleiderstangen gefüllt war,wie es sie in Kaufhäusern gibt.ich war nackt und jedesmal wenn ich mir ein Kleidungsstück anziehen wollte,mahnte mich eine stimme dieses nicht zu nehmen und weiter zu suchen.bis ich die orangene kutte in der Hand hielt..da wachte ich mit tränen in den Augen auf und war wie schon gesagt für kurze Zeit nicht mehr ich selbst..auch jetzt beim schrreiben schleicht es sich wieder ein.dieses seltsame Gefühl eben.

das war nur die kurz Fassung von diesem Traum und ich hoffe die ist nicht so stressig wie ich sie selber empfinde.jedenfalls hoffe ich ihr könnt mir ein zwei Dinge dazu sagen oder mir Lektüre empfehlen zu diesem Thema die was taugt.
Sorry wegen der Rechtschreibung teilweise,ich schreib derzeit mit Handy da sich mein Rechner verabschiedet hat.naja die Telefone machen aber auch was sie wollen, muste ich grad feststellen
mfg Bohdi