• *****
    Achtung Derzeit ist die Registrierfunktion deaktiviert. Wer einen Account möchte: Mail an wahrexakten @ gmx.net mit Nickwunsch. Geduld, es kann etwas dauern, bis Ihr eine Antwort bekommt.
    Wir danken für Euer Verständnis!
    *****

Der Fluch des Tut ench amun

Tut-Anch-Amun gutes Thema für Archäologie und interessant.Der Pharao der in Ägypten den Monotheismus einführte ,aber der nach seinem Tot wieder abgeschafft wurde. Er glaubte nur an Aton den Sonnengott.Schade eigentlich ,dass man so wenig über die Vergangenheit weiß . :f19:
 
Du kennst mich, starlight, und da weist dass ich es genau nehme. Du hast den Falschen Pharao erwischt. :f25: Du redest von Echnaton denke ich. Das war etwas früher, aber die beiden waren immerhin verwandt.Und über diese Epoche weis man relativ viel, zumindest im Verhältniss. Aber da gibt es doch diesen Leren Sargkophag in dieser Epoche.
 
Genau, es war Echnaton =) Der sogar mit Moses "verwand" gewesen sein soll. Moment.. ich kuck nochmal nach...

Mal ein kurzer Auzug:

>>Das fängt schon beim Namen an. »Mo-
ses« heißt »geboren von«. Bei den Pharaonen kommt dieser Namensteil
häufig vor. Hinter Thutmosis verbirgt sich Thothmoses - »der von Thoth
Geborene«. Ramses ist Rameses oder Ramoses - »der von Ra Gebore-
ne«. Es gibt viele andere Beispiele.
Moses selbst, der (von niemandem?) Geborene, war zweiundzwan-
zig Jahre lang ägyptischer Priester - übrigens: eine für die Freimaurer
sehr wichtige Zahl! - darin besteht kein Zweifel.<<

22?? Freimaurer??

oder:

>>Der Autor Ahmed Osman ist sogar überzeugt, dass
Moses und Echnaton in Wirklichkeit ein und dieselbe Person waren.
Das lässt sich (noch) nicht beweisen. Doch dass die Verbindung zwi-
schen Echnaton und Moses sehr eng gewesen sein muss, darüber gibt es
keinen Zweifel. Echnaton musste in jedem Fall auch tief in die uralten
Geheimnisse eingeweiht gewesen sein, viel tiefer als jeder andere. Er
war der einzige Pharao, der noch die Schlüssel zum alten Wissen besaß.
Und sie waren auch die Schlüssel zu seiner Macht ebenso wie zu jener
Furcht, die er bei vielen auslöste.<< (Quelle : Stargate Verwörung-Retyi)

Tut ench Amun (Aton) wurde ja schon im Alter von 10 ermordet.
Er kann also nicht der Revolutionäre Kulturveränderer gewesen sein.

TommyX
 
Der "revolutionäre Kulturveränderer " war echnaton. Leider hat er den Fehler gemacht, den Glabuben des Ägyptischen Volkes zu "überfahren" . An eine so starke Verbindung zwischen Moses und Echnaton glaben ich nicht, viel interessanter ist da der leere Sargkophag. Ich hab da natürlich eine Theorie :f25: ...........

Aber vielleicht findest du noch Material dazu ?
 
Um welchen Fluch ging es dabei eigentlich?

Nur darum, seine Totenruhe bei Todesandrohung, nicht zu stören?

Gab es sowas nur bei ihm, oder ist sowas auch bei anderen bekannt geworden?

Wollten sie wirklich nur seine Totenruhe sicherstellen oder gab es vielleicht (oder gibt es noch) in seiner Grabkammer etwas zu finden oder zu sehen, was kein unerwünschter Zeuge überleben sollte?

Oder war er diesem Fluch (Pilzsporen) selbst zum Opfer gefallen und der Fluch sollte nur eine Warnung sein so wie bei uns heute "Achtung Lebensgefahr-Gefährliches Biomaterial" damit sich kein anderer damit infiziert"

oder doch nur ein dummer Zufall?
 
Ich dachte eigentlich hierzu schon etwas geschrieben zu haben, aber ich schreibe gerne nochmal mein "bla" hinzu.

Ja der sogenannte Fluch des Paharao´s Tut ench amnun oder auch Tut-ankh-aton. Ich für meinen Teil glaube ganz bestimmt nicht das es sich herbei um einen Fluch handelte, man kann alles wissenschaftlich erklären. Schließlich lag die Mumie Jahrhundertelang in einer Grabkammer, nun haben sich hier giftige Pilze gebildet die wenn man den Sargophag öffnet einfach zerplatzen und giftige Gase ausgeströmt haben. Und kann man sterben von einem Insektenstich ??? Natürlich wenn man ein Allergiker ist auf jedenfall.
Wer allerdings meint das dies alles zu einfach erklärt ist, könnt ihr euch doch in das Leben Tut-ench-amun´s versetzten. Wer sollte eine Mumie verfluchen, von einem Pharao der niemals wirklich regiert hat ??? Der als Kind gekrönt wurde, mit 18 wieder gestorben ist?? Einen Pharao der unter einen schlimmen Krankheit litt, weil er das Produkt einer Inzest war?? Ich sage Euch das mit dem Fluch ist alles Humbog, niemand würde Tut-ench-amun verfluchen, da gibt es in der Ägyptischen Geschichte schon andere die man hätte verfluchen können, seinen Vater zum Beispiel.
 
Was ist dran am Fluch des Tutanchamun?

Prahran (Australien) - Wer die Grabruhe des Pharaos Tutanchamun stört, der ist des Todes. - Von diesem "Fluch der Mumie" ging die internationale Presse vor mehr als 80 Jahren aus, als der Finanzier von Howard Carters Ausgrabung des Grabes von Tutanchamun plötzlich und unerwartet 1923 verstarb. Seitdem existiert der Mythos vom "Fluch des Tutanchamun" oder vom "Fluch der Mumie". Ein australischer Wissenschaftler hat jetzt eine historische statistische Erhebung durchgeführt und ist zu dem Schluss gelangt, dass kein Zusammenhang zwischen der Anwesenheit bei der Öffnung des Pharaograbes und einem frühen und plötzlichen Tod besteht. Seine Erkenntnisse hat der Forscher in der Weihnachtsausgabe des "British Medical Journal" veröffentlicht.

Lord Carnarvon starb an einem eigentlich relativ harmlosen Moskitostich, den er während der Ausgrabungsarbeiten, die er mit Howard Carter leitete, bekommen hatte. Sein Hund soll in der Todesminute seines Herrn noch einmal gebellt haben und ihm dann auf der Stelle in den Tod gefolgt sein. Diese Geschichte ließ die Gerüchteküche in den zwanziger Jahren kochen. Zur Verbreitung der Geschichte trug überdies das Radio bei, das das neue Medium jener Zeit war. "Der Fluch der Mumie" entfaltete eine solche Sogwirkung, dass bald nach dem Tod Lord Carnarvons und seines Hundes jedes Vorkommnis eines fast zeitgleichen Todes von Herr und Hund mit der Grabstätte des Tutanchamun in Verbindung gebracht wurde - ganz gleich, wie obskur diese Verbindung auch scheinen mochte. Auch jeder Todesfall von Mitgliedern der Grabungsexpedition, der später mit einer gewissen Plötzlichkeit eintrat, wurde mit dem Grab des Tutanchamun in Zusammenhang gebracht.

Mark Nelson, Epidemiologe an der Monash University in Prahran, ist der Frage nachgegangen, was "dran" ist an diesem Mythos. Hierzu hat er die Liste aller bei der Ausgrabung direkt oder indirekt Anwesenden, die Carter schon aufgestellt hatte, genutzt und ihre Lebensdaten ermittelt. Da nicht alle Beteiligten prominent waren, mussten ihre Daten zum Teil mühsam über Familienstands- oder Todesanzeigen in alten Zeitungen sowie durch Internetrecherche ermittelt werden. Besonders schwierig gestaltete sich die Recherche bei den Frauen, die in jener Zeit nur als Ehefrauen in Erscheinung traten.

Die Daten zeigen, dass das Durchschnittsalter der direkt der Mumie ausgesetzten Personen zum Zeitpunkt ihres Todes 70 Jahre war. Jene, die nur mittelbar mit den Ausgrabungen zu tun hatte, wurden durchschnittlich 75 Jahre alt. Auch die Überlebenszeiten ermittelte Nelson: Diejenigen, die direkt an den Grabungen beteiligt waren, lebten danach durchschnittlich noch 20 Jahre. Die weniger Beteiligten lebten danach noch durchschnittlich 28,9 Jahre. Diese Unterschiede reichen nicht für die Aufstellung einer statistischen Korrelation zwischen Ausgrabungsbeteiligung und frühem Tod. Hinzu kommt, dass Frauen von vornherein eine längere Lebenserwartung haben. In der Grabungskampagne von Howard Carter hatten sie nahezu ausschließlich die Funktion Ehefrau und gehörten somit zu den Unbeteiligten. Dieser "Weiblichkeitsfaktor" kann ebenfalls zu der etwas besseren Überlebensrate der Unbeteiligten beigetragen haben. (wsa021227dm1)

Autor: Doris Marszk
Quelle: British Medical Journal

Meine quelle :f25: http://www.wissenschaft-aktuell.de/
 
Der Tod soll den mit seinen Schwingen erschlagen, der die Ruhe des Pharao stört!

Diesen Fluch soll Howard Carter auf einer kleinen Tontafel in Tutanchamuns Grab gefunden haben. Aber hat es diese Tafel wirklich gegeben?


Als Lord Carnarvon nun das Telegramm bekam, versprach er am 20. November in Ägypten einzutreffen. Davor ließ er einen Wahrsager kommen, der ihn beschwor nicht zur Graböffnung ins Tal der Könige zu fahren. Zweifelnd ließ er noch andere Wahrsager kommen, die, unabhängig voneinander, ihn dasselbe bestätigten. Trotz der Warnungen siegte die Neugier und Lord Carnarvon machte sich mit seiner Tochter Evelyn auf nach Alexandria.

26. November 1922 Nun ist es endlich soweit. Das Grab wird geöffnet. Hervor kommt ein fast noch ungeöffnetes Grab mit unsagbaren Schätzen.
In dieser Stunde, in der das Siegel des Grabes gebrochen wird, tötet eine Schlange den Wellensittich Howard Carters. Die Schlange galt als Beschützer des Pharao.
Die Arbeiter deuteten den Vorfall als böses Omen und fürchten, dass dies erst der Anfang sei. Howard Carter und Lord Carnarvon haben aber kein Gehör für derartige Warnungen und machen sich auf, die Katalogisierung und das Ausräumen des Grabes zu organisieren.
8. März 1923 Als Lord Carnarvon an diesem Tag aus dem Grab kommt, wird er von einem Moskito in den Hals gestochen. Am Tag darauf schneidet er sich beim Rasieren den Moskitostich auf. Eine Blutvergiftung ist die Folge. Auf Anraten des Arztes reist Lord Carnarvon nach Kairo. Dort verschlechtert sich sein Zustand dramatisch.
Obwohl es ihm immer schlechter geht, speist er abends im exklusiven Mohamed-Ali Club. Später geht er noch in ein Kino. Während der Filmvorführung klagt Lord Carnarvon über Schwindelgefühle und starke Schmerzen, hielt den Abend aber noch durch.
Dies war sein letzter öffentlicher Auftritt. Zu der Blutvergiftung kam noch eine Lungenentzündung hinzu.

Am 5. April 1923 um 2 Uhr in der Früh stirbt Lord Carnarvon.
Genau zu diesem Zeitpunkt fällt auf unerklärlicher Weise in ganz Kairo der Strom aus.
Im entfernten England heult Lord Carnarvons Lieblingshund zur selben Zeit laut auf und fällt tot um.



Weitere Todesfälle folgten:

1924 stirbt der Konservator des Louvres Paris, George Benedit, am selben Tag, an dem er zum ersten mal das Grab betrat.

Ebenfalls 1924 stirbt Arthur Mace, der Sekretär Howard Carters und Konservator des Metropolitan Museums New York, an einem Lungenleiden. Er war derjenige, der den letzten Stein vom Eingang des Grab entfernte.

Douglas Archibald Reed stirbt 1924, nachdem er die Mumie Tutanchamuns entwickelt hatte.

Der Literaturwissenschaftler La Fleur stirbt 1924 zwei Tage nach Besuch des Grabes.

Der Assistent La Fleurs erhängt sich Tage später. In seinem Abschiedsbrief schreibt er, dass der Fluch ihn zum Selbstmord zwänge.

Der Milliardär George Jay Gould stirbt 1924, noch am selben Tag nachdem er das Grab besucht hat.

1929 wird der Sekretär Howard Carters, Richard Bethel, tot in seiner Wohnung aufgefunden. Die Ursache seines Todes wurde nie aufgeklärt.

Ein Jahr später begeht der Vater Richard Bethels, Lord Westbury, Selbstmord. Auf den Weg zum Friedhof überfuhr der Leichenwagen ein Kind.

1929 stirbt die Frau Lord Carnarvons ebenfalls aufgrund eines Insektenstiches.

Noch etliche weitere Menschen, die das Grab besucht hatten, oder die mit der Mumie Tutanchamuns in Berührung gekommen sind, starben kurze Zeit später.

http://www.selket.de/tutfluch.htm

Auf den ersten Blick ist es echt mysterioes, aber vielleicht sind es ja nur Verstrickungen von Zufaellen. Jedenfalls wuerde ich mich nicht davon aufhalten lassen das Grab zu Besuchen, weil 1. ich so sehen koennte ob was am Fluch dran ist und 2. wer nichts wagt, nichts gewinnt.
 
wenn , dann wuerd ich da wohl mit nem fliegenschiss reingehn, aba man muss auch bedenken dass wenn da ein organisches objekt einige jaehrchen liegt wird die luft auch nicht besser, und keime finden es vielleciht auch ganz wohnlich, ich wuesste persoenlcih auch nicht viel auf den fluch zu geben, aba ich glaub wer sagt das er ohne ein straeubendes nackenhaerchen da riengeht luegt
 
Betreff Mord:

Zu den Verdächtigen gehören sein Schatzmeister Maya, der Kommandant Haremhab, sein Berater Eje und seine Frau Anchesenamun.
Haremhab und Eje könnten ein Motiv gehabt haben (Eje war der Thronnachfolger), aber es ist wahrscheinlicher, dass Tutanchamun mit dem Streitwagen umgekommen ist (der auch zertrümmert in der Grabkammer gefunden wurde); hinzu kommt noch, dass er wahrscheinlich unter einer seltenen und damals nicht heilbaren Krankheit litt, durch die er in seiner Bewegung recht einschränkt/behindert war.

Interessant ist auch, dass die Einbalsamierung sehr schlampig und schnell gemacht wurde, was bei dieser Persönlichkeit eigentlich ungewöhnlich ist. Konnte jemand gar nicht schnell genug fertig sein damit?

Um ein aussagekräftigeres Ergebnis sagen zu können, müsste man eine 3D Analyse vom Schädel des Pharao machen. Vielleicht wissen wir bald mehr...
 
unter Verdacht steht auch die Priesterkaste. Deren Machtstruktur wurde von Echnaton nämlich aufgebrochen und beschränkt. Nach dessen Tod wurde sein Name aus sämtlichen Inschriften entfernt und es ist gut möglich, dass auch sein Sohn Tut-Anch Amun dieser Racheaktion zum Opfer viel.

Für mich ist Echnaton der interessanteste Pharao des alten Ägyptens. Er schuf nicht nur eine neue Religion, er war auch im Bereich der schönen Künste revolutionär. In seiner Zeit wurde das symbolhafte, starre der Kunst von einer vorher nicht gekannten Natur- und Detailfreude mit anmutigen, realistischen Darstellungen ersetzt. Nicht umsonst steht die Büste seiner Frau Nofretete noch Heute für den Inbegriff der weiblichen Schönheit.
 
icon_sad.gif


AmenophisIV (Echnaton) war in der Tat ein Revolutionär, dessen Versuch den Monotheismus durchzusetzen nach kurzer Zeit scheiterte.
Er setzte seine Ziele mit ziemlicher Brutalität durch, er stürzte die alten Götter, und entmachtete die Priester des alten Glaubens. Das war so ungeheuerlich, das die Rückführung zu den alten Werten nicht minder brutal ausfiel.
Zum Fluch, na ja, die Sprüche die über den Grabkammern der Pharaonen angebracht waren,ähneln sich alle, man kannte schon damals seine Pappenheimer, und auch der naivste Erbauer diverser Grabkammern, konnte es sich an 5 Fingern abzählen, das Diebe schnell den Weg finden würden, den eingebauten Fallen zum Trotz.
Der Fluch der über die Entdecker und Öffner des Grabes Tutanchamuns kam, hiess Aspergillus Flavus, eine Pilz gereift in 2500 Jahren, nur darauf wartend, das Sauerstoff ihn reanimiert und zur explosionsartigen Vermehrung anregt.
Dieser Pilz setzt sich im Lungengewebe fest, und bei bereits angeschlagenen Personen mit schwächelnder Gesundheit, führt er auch zum Tod.

komme wieder
Bine
 
hier in Bonn ist ja ab morgen die Ausstellung. Mal gucken ob ich da reingehe. Wenn dann werdei ch euch berichten. Wenn ich nicht gehe machts bestimmt wer anders. Ich muss gucken ob ich Zeit finde.
 
Zurück
Oben