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Alaska Triangle

blaues_Wunder

neugierig
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10. März 2003
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Gestern kam im ZDF 'ne interessante Reportage über rehenweise ungeklärte Vermisstenfälle in Alaska. Die "Inuit" machten dafür Wesen aus ihrer Mythenwelt verantwortlich. Angeführt wurden in der Doku aber letztlich natürliche Gründe (wie z.B. Vereisung bei Flugzeugen).
Es soll aber beim Absturz von zwei Spitzenpolitikern zu "unregelmäßigkeiten gekommen sein... So sollen bei der ausgedehnten Suchaktion zwar ursprünglich Hinweise auf Absturzstelle und Überlebende gefunden worden sein, man hätte diese allerdings auf Intervention des damaligen FBI-Direktors J. Edgar Hoover nicht weiter verfolgt, da es sich bei dem einen Opfer um Hoovers größten innenpolitischen Gegner gehandelt habe.
Zwar sind vor kurzem Telexe aufgetaucht, die Zeugenaussagen zu einer Absturzstelle auf einem Gletscher enthalten - hier wurden allerdings alle Namen geschwärzt und die Luftbilder nur der betreffenden Region (mal wieder) sind verschollen (zu der Suchaktion soll - damals geheim - eine SR71 "Blackbird" eingesetzt worden sein). Das alles scheint heute nicht mehr nachvollziehbar zu sein... Hat jemand den Bericht gesehen? Weiß da jemand mehr drüber?

Schönen Gruß
bW
 
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<span style="color:eek:range"> von: Wahre X Akten/ Geheimsache Mensch
nach: Wahre X Akten/Geheimsache Geschichte
</span>
 
hm weiss nicht so genau, wie ich deinen bericht jetzt einordnen soll.
einerseits ist das alaska triangle ein mystischer ort, dem die inuit offenbar geheimnisvolles zuschreiben und mystische wesen dort vermuten (wobei ich immer eher gewillt bin, den erzählungen von naturvölkern mehr glauben zu schenken)

und andererseits, hört es sich nach einer ausgedachten politischen verschwörung an hm..

entweder die inuit haben sich geirrt und es gibt nichts mystisches an diesem ort, sondern es werden da einfach nur unliebsame politiker sauber entsorgt,

oder die FBIler haben sich das phänomen des alaska triangles zu nutzen gemacht um unliebsame kontrahenten zu beseitigen

oder es ist nichts von alle dem und sie meiden den ort einfach nur wie die hölle und haben daher die suchaktion abgebrochen

aber wenn dem so ist, warum nur?
 
Das sind zwei verschiedene Tatsachen:

-die hunderten Vermisstenfälle sind Fakt und gehören dort wohl mittlerweile irgendwie zum Alltag. Das Verschwinden an sich ist (bei der Topographie) wohl weniger das Rätsel, als vielmehr die Frage nach dem Grund. Warum verlaufen sich auf einmal Ranger, die ihr ganzes Leben in dieser Gegend verbracht haben? Warum stürzen dort so viele Piloten ab, die dort jeden Baum und jeden Berg kennen?
Reicht hierfür die Begründung der Vereisung? In dem einen Fall klingt das ja einleuchtend - was war es in allen anderen Fällen? Hier wurde die Begründung für meine Begriffe abgebrochen... Für Gründe des Verschwindens der Anglergruppe (verschwanden 92(?) auf dem Rückflug nach Anchorage) werden auch gar keine technischen Probleme verantwortlich gemacht - der Pilot wurde im Gegenteil auch als besonders "Schlechtwettererfahren" bezeichnet. Hier wurde dann scheinbar ohne direkten Zusammenhang die Ansicht der Eingeborenen von "der Verführung durch den Ottermann" ins Spiel gebracht - oder wie es die "Inuit" bezeichneten "ins Nichts zu gehen..." Nette Geschichte.
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Der FBI-Eingriff hat mit dem Verschwinden der Leute ja zunächst mal nichts zu tun! Der Vorwurf lautet ja eben auch, Hoover hätte aus einer vorhandenen Situation Kapital geschlagen - und ein Sohn eines Opfers bemerkte, nach allem, was man heute über Hoover wüsste, sei diese Annahme sehr naheliegend...
 
darum hat mich das ganze auch ein wenig verwirrt ...

denn beim verschieben fragte ich mich ob ich es nach geheimsache Natur geben wollte, wegen eben dem "ottermann" denn dort in gesellschaft von Nessie und Bermuda Dreieck hätte es sich recht gut getan...

aber dann waren da die politiker hm, also doch eine geschichtliche Verschwörung?

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ja letzteres könnte ich mir gut vorstellen, dass das FBI aus der vorhandenen gegebenheit kapital geschlagen hat, und die politiker sozusagen dem ottermann geopfert wurden...
 
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