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A
Andromeda
Gast
Ich hatte vor 2 Nächten einen unheimlichen Traum, den ich erstmal halbwegs verdauen musste, bevor ich ihn Euch erzählen kann!
Der Traum spielte in der ehemaligen Wohnung von meinen Eltern. Da wohne ich jetzt seit fast 9 Jahren nicht mehr - meine Eltern sind mittlerweile auch umgezogen - mein Vater ist seit 4 Monaten tot.
Ich stand in der Küche und habe aus der Terassentür herausgeschaut. Von der Tür aus konnte ich bis zu meiner Arbeitstelle gucken (wo ich seit fast 6 Jahren nicht mehr arbeite) und konnte weiter hinten am Horizont erkennen, dass 4 (!) Tornados ihr Unwesen treiben. Ich zeige es meiner Mutter und frage sie, ob ich arbeiten gehen muss - sie antwortete mir, dass wohl jeder Verständnis hätte, wenn ich heute nicht hingehen würde.
Im nächsten Moment befinde ich mich in meinem Zimmer und schaue aus dem Fenster. Mein Fenster ist mit einer Art grobmaschigem Maschendraht versperrt. Von aussen fliegt eine Taube an meinem Zimmer vorbei und quetscht sich dann durch die Maschen in mein Zimmer. Ich will das aber nicht und schiebe sie wieder nach draussen. Als ich der Taube hinterhergucke sehe ich, dass auch von dieser Seite Tornados auf unser Haus zukommen. Über uns fliegt ein Helikopter, der eine Art Schlauch oder Rohr unter sich befestigt hat und Heizöl oder was auch immer aus den Nachbarhäusern abpumpt. Der Heli hat aufgrund des starken Windes ganz schön Probleme, seine Position zu halten.
Im nächsten Moment befinde ich mich mit meinem Vater in einem anderen Zimmer und wir packen Sachen zusammen. Warum weiss ich nicht mehr. Auf jedem Fall konnte ich aus dem Zimmerfenster weiter beobachten, wie die Tornados immer näher kommen!
Dann bin ich wieder unten in der Küche und sehe, dass die Tornados immer näher kommen. In mir macht sich eine ziemliche Unruhe breit und ich telefoniere mit meinem Mann (der ist an der Tankstelle) und frage, ob alles in Ordnung ist und ob er unseren Sohn aus dem Kindergarten holt. Er antwortete mir, dass der Kindergarten gesagt hat, dass alles in Ordnung sei und unser Sohn dableiben könne. Dann gehe ich raus auf die Terasse und kann den Heli weiter beobachten, wie er über dem Nachbarhaus fliegt. Auf unserem Dach sind Leute, die unser Dach abdecken, um zu verhindern, dass die Dachpfannen herunterfallen.
Im nächsten Moment bin ich wieder in der Küche und eine Freundin, deren Tocher auch im Kindergarten ist, sagt mir, dass sie ihre Tocher zu Hause abgegeben hat und alles in Ordnung ist. Daraufhin frage ich mich, warum ich meinen Sohn nicht abholen darf. Als ich wieder rausgucke, sehe ich, dass im Nachbargarten ein abgestürztes Flugzeug liegt und mein Unbehagen wächst weiter. Die Tornados kommen immer näher....
In den Lokalnachrichten wird berichtet, dass weite Teile unserer Stadt zerstört sind - unter anderem auch Kindergärten, Schulen und ich versuche, meinen Mann bzw. den Kindergarten meines Sohnes zu erreichen - ich komme aber nicht durch!
Dann bin ich aufgewacht und musste erstmal schlucken. Der Traum hat sich so real angefühlt, aber trotzdem war Vergangenheit und Gegenwart mächtig durcheinandergewirbelt.
Der Traum spielte in der ehemaligen Wohnung von meinen Eltern. Da wohne ich jetzt seit fast 9 Jahren nicht mehr - meine Eltern sind mittlerweile auch umgezogen - mein Vater ist seit 4 Monaten tot.
Ich stand in der Küche und habe aus der Terassentür herausgeschaut. Von der Tür aus konnte ich bis zu meiner Arbeitstelle gucken (wo ich seit fast 6 Jahren nicht mehr arbeite) und konnte weiter hinten am Horizont erkennen, dass 4 (!) Tornados ihr Unwesen treiben. Ich zeige es meiner Mutter und frage sie, ob ich arbeiten gehen muss - sie antwortete mir, dass wohl jeder Verständnis hätte, wenn ich heute nicht hingehen würde.
Im nächsten Moment befinde ich mich in meinem Zimmer und schaue aus dem Fenster. Mein Fenster ist mit einer Art grobmaschigem Maschendraht versperrt. Von aussen fliegt eine Taube an meinem Zimmer vorbei und quetscht sich dann durch die Maschen in mein Zimmer. Ich will das aber nicht und schiebe sie wieder nach draussen. Als ich der Taube hinterhergucke sehe ich, dass auch von dieser Seite Tornados auf unser Haus zukommen. Über uns fliegt ein Helikopter, der eine Art Schlauch oder Rohr unter sich befestigt hat und Heizöl oder was auch immer aus den Nachbarhäusern abpumpt. Der Heli hat aufgrund des starken Windes ganz schön Probleme, seine Position zu halten.
Im nächsten Moment befinde ich mich mit meinem Vater in einem anderen Zimmer und wir packen Sachen zusammen. Warum weiss ich nicht mehr. Auf jedem Fall konnte ich aus dem Zimmerfenster weiter beobachten, wie die Tornados immer näher kommen!
Dann bin ich wieder unten in der Küche und sehe, dass die Tornados immer näher kommen. In mir macht sich eine ziemliche Unruhe breit und ich telefoniere mit meinem Mann (der ist an der Tankstelle) und frage, ob alles in Ordnung ist und ob er unseren Sohn aus dem Kindergarten holt. Er antwortete mir, dass der Kindergarten gesagt hat, dass alles in Ordnung sei und unser Sohn dableiben könne. Dann gehe ich raus auf die Terasse und kann den Heli weiter beobachten, wie er über dem Nachbarhaus fliegt. Auf unserem Dach sind Leute, die unser Dach abdecken, um zu verhindern, dass die Dachpfannen herunterfallen.
Im nächsten Moment bin ich wieder in der Küche und eine Freundin, deren Tocher auch im Kindergarten ist, sagt mir, dass sie ihre Tocher zu Hause abgegeben hat und alles in Ordnung ist. Daraufhin frage ich mich, warum ich meinen Sohn nicht abholen darf. Als ich wieder rausgucke, sehe ich, dass im Nachbargarten ein abgestürztes Flugzeug liegt und mein Unbehagen wächst weiter. Die Tornados kommen immer näher....
In den Lokalnachrichten wird berichtet, dass weite Teile unserer Stadt zerstört sind - unter anderem auch Kindergärten, Schulen und ich versuche, meinen Mann bzw. den Kindergarten meines Sohnes zu erreichen - ich komme aber nicht durch!
Dann bin ich aufgewacht und musste erstmal schlucken. Der Traum hat sich so real angefühlt, aber trotzdem war Vergangenheit und Gegenwart mächtig durcheinandergewirbelt.
