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Traumdeutung: Zerstörung des Mondes

!Xabbu

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Hallo zusammen. Ich hatte letztens einen merkwürdigen Traum und ich hoffe, jemand kann ihn mir deuten.

Ich muss vorweg sagen, dass ich mich normalerweise nicht an meine Träume erinnern kann. Wenn ich morgens wach werde sind mir gerade noch wenige Fetzen bewusst, nach einigen Sekunden weiss ich nicht mal mehr, ob ich überhaupt geträumt habe. Erst zweimal in meinem Leben hatte ich Träume, an die ich mich später detailliert erinnerte. Das erste mal ist viele Jahre her (eventuell werde ich diesen hier auch mal zur Deutung einstellen), das letzte mal war vor etwa 10 Tagen.

Zum Traum: Ich stand alleine auf einer großen Wiese, einer Art Kuhweide. Ich erinnere mich noch genau an einen einfachen Zaun, an viele bunte Blumen. Ich stand da und blickte zum Mond, der trotz der Tageszeit sehr gut und groß zu erkennen war. Es war ein schöner sonniger Tag.

Auf einmal sah ich, wie ein Körper (eventuell Komet oder Meteorit) auf den Mond zuflog und kurze Zeit später dort einschlug. Sofort bildeten sich Wellen (wie bei einem Steinwurf ins Wasser) und nach einer kurzen Zeit bildete sich ein Ring, der ausah als ob eine riesige Staubmasse hochgeschleudert würde. Der Ring nahm fast die Hälfte der Mondfläche ein - und dann zerplatzte der Mond!

Ich stand nach wie vor auf der Wiese und konnte sehen, wie riesige Brocken des Mondes in meiner Nähe einschlugen. Ein großes Stück flog genau auf mich zu, schlug weit vor mir schräg ein und rutschte dann weiter in meine Richtung. Kurz vor mir kam der Trümmer zum Stehen.

Dann wurde ich wach. Der Traum ist heute noch wie ein Film in meinem Kopf vorhanden.

Gibt es hierfür eine Deutung oder hatte ich einfach nur einen Katastrophen-Traum?

Vielen Dank schon mal für Eure Hilfe.
 
Du hast viele offene fragen und bist vielleicht sehr unsicher(Mond)
Die Wiese stellt wahrscheinlich deinen eigenen Lebensraum dar ,den du als schön und passend empfindest(Blumen) aber trotzdem nur beschränkt ist (Zaun).
Du bist dir nicht sicher ob du bereit bist für bestimmte Dinge(Katastrophe)
Du solltest dich auf deine Stärken verlassen (Zerstörung).

Ich denke mal dir ist in letzter Zeit irgendwas passiert was dich nachdenklich gemacht hat und Unsicherheiten in dir geweckt hat.


ich Hoffe ich konnte helfen
 
@ Azathoth

Vielen Dank für die Deutung. Einiges wird mir nun klar.

Ich lebe in einer ländlichen Gegend und liebe Felder und Wiesen. Warum ich in diesem Lebensraum beschränkt bin erschliesst sich mir jetzt nicht auf Anhieb. Ich möchte nicht in einer Stadt leben, ich liebe das "Dorfleben". Hier ist die Gemeinschaft groß, hier kennt man viele Leute und hier hilft man sich gegenseitig.

Deinen nächsten Satz verstehe ich nicht richtig. Meinst Du wirklich bereit für Katastrophen? Was könnte das sein?

Wieso ist meine Stärke die Zerstörung? Auch das verstehe ich nicht. Ich bin sehr friedliebend und in keinster Weise gewalttätig.

Mir ist tatsächlich vor kurzem etwas zugestossen, was mich nachhaltig beeindruckt. Ich hatte während einer beruflichen Reise in China gesundheitliche Probleme und musste dort ein Krankenhaus aufsuchen. Die hygienischen Verhältnisse dort hatte ich nicht für möglich gehalten. Ich habe meine Reise kurzfristig abgebrochen und bin nach Haue geflogen. Ich hatte 2 schlimme Tage in denen ich Todesangst hatte, regelrechte Panik nicht mehr lebend nach Hause zu kommen. Unter diesen Eindrücken steh ich noch heute.

Danke!
 
Die in klammern hinter den sätzen Stehenden Begriffe sind legidlich die Hauptbegriffe mit denen ich gedeutet habe^^.
Wobei wir alle wissen das Träume meist in Verbindung mit verarbeitung von Geschehnissen in Zusammenhang steht.
von daher mach dir nicht allzulange gedanken darüber.
 
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