Agent Mulder
neugierig
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Ich hätte da eine Idee die uns alle retten wird: BOYKOTTIERT DEN EURO!!! Kommt morgen einfach in den Laden und bezahlt mit D-Mark! Was könnn die schon ausrichten....
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Aktuell! Neue Weltordnung,Euro,England§USA
- Ersteller Neo21.07.2003
- Erstellt am
Sorry ich muss ehrlich sagen das die USA
im Moment nichts anderes als damals das Nazi-Deutschland sind. So korrupt wie die sind.
Nur das Bush ne Marionette anderer Leute ist. Bei Hitler war das grad anderst rum.
im Moment nichts anderes als damals das Nazi-Deutschland sind. So korrupt wie die sind.
Nur das Bush ne Marionette anderer Leute ist. Bei Hitler war das grad anderst rum.
TheUnforgiven
suchend
Ohwei...wegen solch Sprüchen, hat schon die liebe Frau (ich kann den Namen nich schreiben) Justizzministerin ihren Hut nehmen.....
Bitte vorsichtig mit solchen Äusserungen
Ich heisse auch vieles nicht gut, was die Bush-Regierung da "fabriziert"..
Aber trotz alle dem is der Präsident der USA KEIN!!! Diktator....!!
Ich bitte des mal etwas zu beachten...
Den wer solch Vergleiche zieht ist, meiner Meinung nach, geschichtsmässig nicht ganz auf der Höhe....Sorry...aber des musst ich mal sagen....ohne gleich als Bush-Fan abgetan zu werden.....
Bitte vorsichtig mit solchen Äusserungen
Ich heisse auch vieles nicht gut, was die Bush-Regierung da "fabriziert"..
Aber trotz alle dem is der Präsident der USA KEIN!!! Diktator....!!
Ich bitte des mal etwas zu beachten...
Den wer solch Vergleiche zieht ist, meiner Meinung nach, geschichtsmässig nicht ganz auf der Höhe....Sorry...aber des musst ich mal sagen....ohne gleich als Bush-Fan abgetan zu werden.....
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Anonymer User
Gast
Bush kein Diktator?
Er hat in den letzten monaten gegen alle beschlüsse getan was er wollte, er hat alles alleine bestimmt, sogar gegen EU und Nato, wer gegen ihn ist wurde ermordet, entlassen oder mundtot gemacht... Seine wahl wurde manipuliert, er wurde nicht mal demokratisch gewählt, er lässt keine meinungsfreiheit zu, er belügt sein volk, er unterschlägt bzw fälscht beweise...
wenn er kein Diktator ist, was dann?
ein größenwahnsinniger Diktator?
Er hat in den letzten monaten gegen alle beschlüsse getan was er wollte, er hat alles alleine bestimmt, sogar gegen EU und Nato, wer gegen ihn ist wurde ermordet, entlassen oder mundtot gemacht... Seine wahl wurde manipuliert, er wurde nicht mal demokratisch gewählt, er lässt keine meinungsfreiheit zu, er belügt sein volk, er unterschlägt bzw fälscht beweise...
wenn er kein Diktator ist, was dann?
ein größenwahnsinniger Diktator?
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@ TheUnforgiven
Also ne Diktatur heisst NICHT das nur einer das sagen hat auch wenn es so im Lexikon definiert wird
. Ein Diktator hat trotzdem seinen Beraterstab der ihm viele Aufgaben abnimmt und ihm Ratschläge gibt.
Die Amerikaner machen was sie wollen sie greifen ohne Rücksprache des Weltsicherheitsrates Länder an töten Menschen sehen sich als den verlängerten Arm Gottes, haben KZ-ähnliche einrichtungen in denen sie Leute festhalten die "angebliche Terroristen" sind, kündigen Verträge die ihnen Steine in den Weg legen würden, sehen sich als "DAS" Land der Erde an. Ich glaube ich kann da bessere Schlüsse ziehen als manch andere da GESCHICHTE mein absolutes Lieblingsfach ist und ich mich schon immer damit beschäftigt habe (fachnote 1 in jedem jahr)!! Ich habe bestimmt 20 Bücher über den 2 Weltkrieg daheim, habe schon mehrere Referate oft über 50 Seiten lang vorgetragen. Also sage nicht das ich keine Ahnung von Geschichte habe, denn ich kenne die Hintergründe und hab nicht nur das 0815 Schulwissen.
So jetzt hab ich mal dampf abgelassen.
Und das halt ich von den USA und der Bush-Regierung
Also ne Diktatur heisst NICHT das nur einer das sagen hat auch wenn es so im Lexikon definiert wird
Die Amerikaner machen was sie wollen sie greifen ohne Rücksprache des Weltsicherheitsrates Länder an töten Menschen sehen sich als den verlängerten Arm Gottes, haben KZ-ähnliche einrichtungen in denen sie Leute festhalten die "angebliche Terroristen" sind, kündigen Verträge die ihnen Steine in den Weg legen würden, sehen sich als "DAS" Land der Erde an. Ich glaube ich kann da bessere Schlüsse ziehen als manch andere da GESCHICHTE mein absolutes Lieblingsfach ist und ich mich schon immer damit beschäftigt habe (fachnote 1 in jedem jahr)!! Ich habe bestimmt 20 Bücher über den 2 Weltkrieg daheim, habe schon mehrere Referate oft über 50 Seiten lang vorgetragen. Also sage nicht das ich keine Ahnung von Geschichte habe, denn ich kenne die Hintergründe und hab nicht nur das 0815 Schulwissen.
So jetzt hab ich mal dampf abgelassen. Und das halt ich von den USA und der Bush-Regierung
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Willst du damit testen ob ich mich auch wirklich mit Geschichte auskenne??
Aber egal ich nehme Stellung dazu
Da die Aktivitäten der NSDAP kaum allein aus Mitgliedsbeiträgen zu bestreiten waren, bemühten sich Hitler und seine Parteifreunde ab der Gründung der Partei um weitere Finanzquellen. Die ersten Spenden und Sachleistungen kamen aus dem gehobenen Mittelstand und der von völkischem Gedankengut inspirierten "Bohème" Berlins und Münchens. Hinzu kamen einige wenige Großindustrielle wie Franz von Thyssen und Ernst von Borsig. Diese Zuwendungen waren gegenüber der Selbstfinanzierung der NSDAP bis zum Jahre 1930 jedoch relativ gering. Erst nach dem Wahlerfolg im September 1930 flossen der Partei Gelder der Großindustrie in nennenswertem Umfang zu. Zu den Geldgebern zählten Fritz Thyssen und Hugo Stinnes. Finanzielle Unterstützung gab es auch aus dem Ausland, vor allem durch Sir Henry Deterding vom Royal Shell-Konzern als Unterstützung des "antibolschewistischen Kampfes" der Nationalsozialisten. Dagegen erwiesen sich die Belege für die angebliche Finanzierung des Aufstiegs der Nationalsozialisten durch jüdische Bankierskreise, namentlich das Bankhaus Warburg und Kompagnons, durchweg als antisemitische Falsifikationen aus dem Umfeld der Ludendorffer und sonstiger Anhänger antisemitischer Konspirationsthesen. Nach der Machtübernahme wurden alle Betriebe verpflichtet, jährlich 5 Promille der Lohn- und Gehaltssumme des Vorjahres an die NSDAP abzuführen. Diese "Adolf-Hitler-Spende" erbrachte bis 1945 über 700 Millionen Mark.
Hab ich die Frage zu deiner Befriedigung beantwortet??
Wenn du zu diesem Thema noch fragen hast
http://www.comlink.de/cl-hh/m.blumentritt/agr242.htm
Aber egal ich nehme Stellung dazu
Da die Aktivitäten der NSDAP kaum allein aus Mitgliedsbeiträgen zu bestreiten waren, bemühten sich Hitler und seine Parteifreunde ab der Gründung der Partei um weitere Finanzquellen. Die ersten Spenden und Sachleistungen kamen aus dem gehobenen Mittelstand und der von völkischem Gedankengut inspirierten "Bohème" Berlins und Münchens. Hinzu kamen einige wenige Großindustrielle wie Franz von Thyssen und Ernst von Borsig. Diese Zuwendungen waren gegenüber der Selbstfinanzierung der NSDAP bis zum Jahre 1930 jedoch relativ gering. Erst nach dem Wahlerfolg im September 1930 flossen der Partei Gelder der Großindustrie in nennenswertem Umfang zu. Zu den Geldgebern zählten Fritz Thyssen und Hugo Stinnes. Finanzielle Unterstützung gab es auch aus dem Ausland, vor allem durch Sir Henry Deterding vom Royal Shell-Konzern als Unterstützung des "antibolschewistischen Kampfes" der Nationalsozialisten. Dagegen erwiesen sich die Belege für die angebliche Finanzierung des Aufstiegs der Nationalsozialisten durch jüdische Bankierskreise, namentlich das Bankhaus Warburg und Kompagnons, durchweg als antisemitische Falsifikationen aus dem Umfeld der Ludendorffer und sonstiger Anhänger antisemitischer Konspirationsthesen. Nach der Machtübernahme wurden alle Betriebe verpflichtet, jährlich 5 Promille der Lohn- und Gehaltssumme des Vorjahres an die NSDAP abzuführen. Diese "Adolf-Hitler-Spende" erbrachte bis 1945 über 700 Millionen Mark.
Hab ich die Frage zu deiner Befriedigung beantwortet??
Wenn du zu diesem Thema noch fragen hast
http://www.comlink.de/cl-hh/m.blumentritt/agr242.htm
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TheUnforgiven
suchend
Hm...hab ich mir doch gedacht...daß des "Ärger" gibt..
Aber seis drum....
Ich wollte Dein Geschichtswissen nicht in Frage stellen....
Aber du meintest ja:
"Sorry ich muss ehrlich sagen das die USA
im Moment nichts anderes als damals das Nazi-Deutschland sind. So korrupt wie die sind."
Aber es widerstrebt mir ehrlich zu tiefst die USA mit Nazi-Deutschland gleichzusetzten....
Diese unsäglichen Vergleiche kommen aber immer wieder vor.
Wie schon "oben" erwähnt, find ich es auch zum .... wie die Bush-Regierung mit der UNO oder eben der NATO umgehen... oder wie sie im Irak "einmarschiert" sind.....nun kommt das grosse ABER
Ich frage mich...Warum ist keiner auf die Strasse gegangen als Saddam
Hussein Giftgas gegen "sein" Volk eingesetzt hat? Oder als er Kuwait angegriffen hat.....
Ich frage mich auch weiter....wo wären wir heute hätten die Japaner Pearl-Harbour nicht angegriffen... Und die USA wären nicht in den Krieg eingetreten? Wie lange hätte Deutschland weiter unter Hitler leiden müssen, oder anders...hätte der 2.WK verhindert bzw. die Folgen so gering wie möglich gehalten werden können, wenn die Allierten gleich in Europa interveniert hätten?
Ich weiß es nicht....
Genauso wenig weiß ich, was Saddam angestellt hätte...hätte man ihm immer wieder nachgegeben? Klar...wie wir "heute" wissen, hatte er keine "A-B-C Waffen", doch ist das wirklich 100% sicher?
Und noch eins....vergast Herr Bush seine politischen Gegner, oder anders Denkende? Oder sperrt er sie ins KZ? Nein. Ich glaube nicht. Zugegeben. Gegner werden mundtot gemacht...aber dass ist leider scheinbar usus heutzutage....Z.Bsp. Oskar Lafontaine....nach der Wahl '98 gefeiert..kurz danach war er der "Böse"....oder Gregor Gisi, PDS, den ich als Politiker sehr schätzte...auch weg von der politischen Bühne....oder eben Möllemann?..oder Kelly.....scheinbar ist das wirklich überall eine makabere "Mode" geworden...und des gibt es, glaube ich schon so lange, so lange es Politik gibt....
Und irgendwann geht auch der Herr Bush von der politischen Bühne...und ich glaube das wird bald sein..
Aber er ist kein Diktator...er hat sich ja nicht an die MAcht "geputscht", oder so....zugegeben astrein war die Wahl nicht....und er hat mit Sicherheit auch Dreck am Stecken....aber dennoch bin ich der festen Überzeugung, die USA ist ein sehr demokratisches und vor allem freies Land....und das ist gut so!!!
Auch wenn der "Präsident" unbeliebt ist!! (Zum grossen Teil auch zu Recht!!)
Als denne.....
Hoffe auf Reaktion.... (darum gehts ja auch in nem Forum
)
Aber seis drum....
Ich wollte Dein Geschichtswissen nicht in Frage stellen....
Aber du meintest ja:
"Sorry ich muss ehrlich sagen das die USA
im Moment nichts anderes als damals das Nazi-Deutschland sind. So korrupt wie die sind."
Aber es widerstrebt mir ehrlich zu tiefst die USA mit Nazi-Deutschland gleichzusetzten....
Diese unsäglichen Vergleiche kommen aber immer wieder vor.
Wie schon "oben" erwähnt, find ich es auch zum .... wie die Bush-Regierung mit der UNO oder eben der NATO umgehen... oder wie sie im Irak "einmarschiert" sind.....nun kommt das grosse ABER
Ich frage mich...Warum ist keiner auf die Strasse gegangen als Saddam
Hussein Giftgas gegen "sein" Volk eingesetzt hat? Oder als er Kuwait angegriffen hat.....
Ich frage mich auch weiter....wo wären wir heute hätten die Japaner Pearl-Harbour nicht angegriffen... Und die USA wären nicht in den Krieg eingetreten? Wie lange hätte Deutschland weiter unter Hitler leiden müssen, oder anders...hätte der 2.WK verhindert bzw. die Folgen so gering wie möglich gehalten werden können, wenn die Allierten gleich in Europa interveniert hätten?
Ich weiß es nicht....
Genauso wenig weiß ich, was Saddam angestellt hätte...hätte man ihm immer wieder nachgegeben? Klar...wie wir "heute" wissen, hatte er keine "A-B-C Waffen", doch ist das wirklich 100% sicher?
Und noch eins....vergast Herr Bush seine politischen Gegner, oder anders Denkende? Oder sperrt er sie ins KZ? Nein. Ich glaube nicht. Zugegeben. Gegner werden mundtot gemacht...aber dass ist leider scheinbar usus heutzutage....Z.Bsp. Oskar Lafontaine....nach der Wahl '98 gefeiert..kurz danach war er der "Böse"....oder Gregor Gisi, PDS, den ich als Politiker sehr schätzte...auch weg von der politischen Bühne....oder eben Möllemann?..oder Kelly.....scheinbar ist das wirklich überall eine makabere "Mode" geworden...und des gibt es, glaube ich schon so lange, so lange es Politik gibt....
Und irgendwann geht auch der Herr Bush von der politischen Bühne...und ich glaube das wird bald sein..
Aber er ist kein Diktator...er hat sich ja nicht an die MAcht "geputscht", oder so....zugegeben astrein war die Wahl nicht....und er hat mit Sicherheit auch Dreck am Stecken....aber dennoch bin ich der festen Überzeugung, die USA ist ein sehr demokratisches und vor allem freies Land....und das ist gut so!!!
Auch wenn der "Präsident" unbeliebt ist!! (Zum grossen Teil auch zu Recht!!)
Als denne.....
Hoffe auf Reaktion.... (darum gehts ja auch in nem Forum
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