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Jim Morrison

Merlin

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Der Frontman der Doors starb am 3. Juli 1971 - offiziell an einem Herzanfall. Etwas ungewöhnlich mit 27 Jahren... Daß er Drogen nahm ist allerdings kein großes Geheimnis. Mit der offiziellen Todesnachricht ließ man sich etwas Zeit, seine Freundin behauptete noch einige Tage später, daß er noch lebte - die amerikanische Botschaft und die Familie wurden auch erst später verständigt. Nur 6 Tage nach seinem Tod wurde der Lizard Kind auf dem berühmten Friedhof Père-Lachaise beigesetzt (neben Berühmtheiten wie Balzac, Chopin, Molière und Oscar Wilde). Das Grab blieb übrigens monatelang anonym, ohne Grabstein.

Nur seine Freundin Pamela Courson, einige französische Ärzte und unbekannte Polizisten haben Morrisons Leiche gesehen. Kein Wunder, daß manche auch heute noch behaupten: Jim Morrison lebt...
 
Tired of being an idol - Jim Morrison: Dead Or Alive?

Jim Morrison lebt - Das Gerücht: Mit Unterstützung von Pamela Courson und einiger Freunde inszenierte Morrison seinen Tod.

Facts

März 1971: Jim Morrison zieht mit seiner Freundin Pamela Courson nach Paris. Zwei Junkies. Morrison ist absolut am Ende, Körper und Gesicht von Alkohol und harten Drogen aufgeschwemmt. Seine Bühnenauftritte wurden immer exzessiver, er hat eine Unzahl von Vaterschaftsklagen am Hals.

Das Paar reist nach Korsika, trifft sich in Paris mit Freunden,... Morrisons Zustand bessert sich kurzfristig.

Er stellt eine Sekretärin ein, Robin Wertle. Sie organisiert und kauft Möbel, stellt eine Putzfrau ein, schreibt Briefe: Ordnung in Jim Morrisons Chaos, der sich seit Langem mit seinem Ruf als gottähnliches Rockidol nicht mehr abfinden kann.

Pamela und Jim planen mit Künstler-Freunden neue Projekte. Das Comeback des Lizard Kings?
Nein. Anfang Juli ist Morrisons Zustand so schlecht wie schon lange nicht mehr. Er hat schwer getrunken, versucht zu schreiben und kann nicht. Seine Stimmung ist auf dem Tiefpunkt angelangt. Pamela ist beunruhigt. Am 2. Juli trifft sich Morrison mit Freunden zum Abendessen. Er spricht fast nichts. Danach bringt er Pamela heim, um allein ins Kino zu gehen: "Pursued" mit Robert Mitchum.

Angeblich. Denn ob er wirklich im Kino war, kann niemand bestätigen. Die Berichte über diesen Abend sind voller Widersprüche.

Faktum: Am nächsten Morgen war Jim Morrison tot.

Die offizielle Variante: Jim kam nach dem Film zurück in die Wohnung, kurz nach Mitternacht. Er spuckte ein wenig Blut, was bereits früher öfter passiert war. Pamela machte sich Sorgen und ging erst wieder ins Bett, als Jim behauptete, es ginge ihm besser.

Um fünf Uhr früh fand sie ihn dann in der Wanne: die Arme auf dem Wannenrand, den Kopf zurückgelegt. Pamela rief in Panik den Notarzt - aber zu spät: Herzattacke. Das Ende des Lizard Kings.

Ob es nun tatsächlich eine Herzattacke war oder, wie andere Gerüchte behaupten, eine Überdosis Heroin oder Kokain, Selbstmord, politisch motivierter Mord, Voodoo-Zauber - ist an dieser Stelle zweitrangig.

Interessant ist: Starb Jim Morrison wirklich? Oder hat er seinen Tod nur inszeniert, um seinen Image als Rock-Hero zu entkommen?

Mr. Mojo Risin'. Unter diesem Namen wollte er sich bei seinen Freunden melden nach dem er die Rock-Hero-Identität abgestreift hatte, wie eine Echse ihre Haut. Lebt der Lizard King noch? Die seltsamen Begleitumstände seines Todes in den Clues.

<span style="color:yellow"> Quelle + 2 Bilder von Mr Mojo : </span> http://www.loq12.at/conspiracy/04_morrison/con_gstory.ihtml
 
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