Y
Yvannus
Gast
Ich hatte diese Nacht einen Traum, der mich stark verwirrt hat und ich bin immer noch etwas durch den Wind.
Ich träumte, daß eine sehr gute Freundin, mit der cih in letzter Zeit sehr viel zu tun hatte und mit de ich gemeinsam mein Abi geschafft habe, wir also eigentlich jeden tag etwas miteinander gemacht haben, bei einem Unfall stirbt.
Diesen unfall habe ich selbst nciht mitbekommen, ich wurde nur angerufen. Daraufhin ging ich noch zu einem Freund, der mich zu irgendwas eingeldaen hatte um ihm abzusagen. Er fragte, warum ich absagen müsse und dann brach ich in Tränen aus. Ich erzählte ihm das ganze.
Die "Handlung" ist also relativ kurz, allerdings war ich noch nie von einem Traum so aufgewühlt. Im Traum selbst empfand ich eine abgrundtiefe Trauer, die ich nciht nur als "Traumperson" erlebt habe, denn als ich aufwachte irgendwann, bemerkte ich genau den selben Schmerz und hatte auch mit den Tränen zu kämpfen. Ich bin immer noch irgendwie betroffen und irgendwie total traurig.
Heute ist ja mal ein tag, an dem wir uns nciht treffen, wir also noch ncihtmal telefoniert haben. Ich wollte schon den ganzen Tag mal anrufen, um diesen absurden Gedanken, es könnte wohl doch etwas passiert sein, aus dem Weg zu räumen, ich habe es mich ncoh nciht getraut.
Vorallem weil es eigentlich nix gibt, worüber wir labern könnten und einfach zu sagen "ich bin froh das du lebst und deine Stimme hören zu können" hört sich en wenig dämlich an, zumal es sich so anhört, als würde ich wieder mehr für sie empfinden, denn vor einiger Zeit gab es ja da auch etwas. ICh war total verknallt und naja sie hatte ja ihren dämlichen Freund, aber aus dieser Situation hat sich eine Freundschaft entwickelt, die wir beide als unbeschreiblich gut empfinden. Das möchte ich mit so einer Aktion nicht stören.
Ka, kann man in so einen Traum etwas reininterpretieren? Oder ist es "nur" ein sehr sehr unglücklicher traum, der mir da heute Nacht untergekommen ist?
Grüße,
Yvannus
Ich träumte, daß eine sehr gute Freundin, mit der cih in letzter Zeit sehr viel zu tun hatte und mit de ich gemeinsam mein Abi geschafft habe, wir also eigentlich jeden tag etwas miteinander gemacht haben, bei einem Unfall stirbt.
Diesen unfall habe ich selbst nciht mitbekommen, ich wurde nur angerufen. Daraufhin ging ich noch zu einem Freund, der mich zu irgendwas eingeldaen hatte um ihm abzusagen. Er fragte, warum ich absagen müsse und dann brach ich in Tränen aus. Ich erzählte ihm das ganze.
Die "Handlung" ist also relativ kurz, allerdings war ich noch nie von einem Traum so aufgewühlt. Im Traum selbst empfand ich eine abgrundtiefe Trauer, die ich nciht nur als "Traumperson" erlebt habe, denn als ich aufwachte irgendwann, bemerkte ich genau den selben Schmerz und hatte auch mit den Tränen zu kämpfen. Ich bin immer noch irgendwie betroffen und irgendwie total traurig.
Heute ist ja mal ein tag, an dem wir uns nciht treffen, wir also noch ncihtmal telefoniert haben. Ich wollte schon den ganzen Tag mal anrufen, um diesen absurden Gedanken, es könnte wohl doch etwas passiert sein, aus dem Weg zu räumen, ich habe es mich ncoh nciht getraut.
Vorallem weil es eigentlich nix gibt, worüber wir labern könnten und einfach zu sagen "ich bin froh das du lebst und deine Stimme hören zu können" hört sich en wenig dämlich an, zumal es sich so anhört, als würde ich wieder mehr für sie empfinden, denn vor einiger Zeit gab es ja da auch etwas. ICh war total verknallt und naja sie hatte ja ihren dämlichen Freund, aber aus dieser Situation hat sich eine Freundschaft entwickelt, die wir beide als unbeschreiblich gut empfinden. Das möchte ich mit so einer Aktion nicht stören.
Ka, kann man in so einen Traum etwas reininterpretieren? Oder ist es "nur" ein sehr sehr unglücklicher traum, der mir da heute Nacht untergekommen ist?
Grüße,
Yvannus