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BIBEL - Verfasser unbekannt

@d dragon

Gut ja das ist schon so, aber ganz so leer und unbeschrieben ists ja nicht. Dem entwicklungsstadium angepasst halt... bedeutet ja nicht leer usw.
Einfach noch nicht aktiv. Wir reagieren.
Aber irgendwie kommst du mir anders vor :-D hat sich was geändert?
 
@ D-Dragon

Vielleicht habe ja nur -ich- eine falsche Vorstellung der Begriffe.

Also, Freidenker und Kirche unter einen Hut bringen zu wollen finde ich schon verwegen.

Das entspräche doch einer Gleichsetzung von Rational und Irrational.

Wie kommst du hier auf (d)einen Konsens,ohne dabei selbst in Widerspruch zu geraten ?

Pickst du da nur die dir jeweilig gefälligen Posten heraus und die nicht passenden werden ignoriert,so a la....was nicht passt wird eben dann passend gemacht, ähnlich der hier thematisierten Bibelverfasser,oder wie verfährst du dabei?

vt
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt sind schon wieder Monate vergangen, ich weiß und das tut mir auch wirklich leid, aber ich finde in neuerer Zeit einfach fast keine Zeit mehr für das Forum. Trotzdem möchte ich das hier gerne noch zu einem einigermaßen fruchtbaren Ende bringen.

@ Steve

Falls ich was durcheinander bringe bitte korrigieren. Da du ja immer nur jeden zweiten oder dritten Monat hier mal wieder schreibst, vergesse ich eventuell auch mal was oder komme durcheinander.

Das kann ich verstehen. Ich bin inzwischen auch komplett aus unserem damaligen Kontext und Diskussionsverlauf draußen und egal wie oft ich unsere älteren Beiträge auch durchlese, ich komm auch irgendwie nicht mehr richtig rein. Ich denke mal wir können das ad acta legen :osmile:

Auf eine meiner Fragen hätte ich aber trotzdem gerne noch eine Antwort, da sie keinesfalls dazu diente abzulenken, sondern mich ernsthaft interessiert und ja schließlich die Diskussionsbasis betrifft:
Gibt es für dich im Bezug auf Glaube nur Extreme? Entweder alles Wort für Wort 100% für wortwörtlich nehmen oder vollständig ablehnen?


@ infosammler

Aber irgendwie kommst du mir anders vor :-D hat sich was geändert?
Religiöser Glaube und infolge dessen auch die Ansichten, Einstellungen und Haltungen des Gläubigen unterliegen dies bezüglich einem stetigen Wandel; wie in dem einen schönen Gleichnis vom Senfkorn schon beschrieben: Glaube ist wie eine Pflanze, die wachsen, gedeihen und Früchte tragen kann (aber natürlich auch verkümmern, verwelken und vergiften kann).
Ich denke mal manche früheren Ansichten haben sich einfach verändert und es gibt in diesem Forum inzwischen bestimmt religiöse Meinungen von mir, die ich so heute nicht mehr unterschreiben würde. :owink:

Ist denn anders schlecht? ^^

@ viennatourer

Wie kommst du hier auf (d)einen Konsens, ... oder wie verfährst du dabei?

Das ist jetzt vielleicht ein bisschen verwirrend formuliert.

Um die Begrifflichkeiten mal zu klären:
Ich rede jetzt nicht von der ideologischen, philosophischen und dogmatisierten Freidenkerbewegung; mit der ließe sich Religion durchaus nicht vereinen und entspräche somit einer Gleichsetzung von Rational und Irrational.
Wenn ich von "Freidenkern" rede, meine ich in diesem Falle Menschen, die das tun, was der Begriff "Freidenker" auf seine stumpfe, rein sprachliche Grundbedeutung reduziert meint: Menschen, die frei-(d.h. in der absoluten Infragestellung von allem)-denken.

Das läuft dann natürlich rein praktisch betrachtet auf soetwas, wie das "Rosinenherauspicken" heraus, wobei meine Rosine eben das Christentum in all seinen Facetten ist, da mir persönlich das mein Leben entscheidend erleichtert und mir - nach mehrmaliger Prüfung - am plausibelsten vorkommt. Es gibt durchaus auch Menschen, die sich ein "eigenes" Christentum zusammenschustern und dafür einiges weglassen oder beschönigen, das war damit aber nicht gemeint, sondern die frei Wahl verschiedener, innerhalb der Kirche anerkannter, theologischer Auslegungen.

Ich weiß nicht, ob ich meine Gedanken jetzt einigermaßen verständlich darlegen konnte; wenn nicht versuch ich's noch einmal :obiggrin:
 
Dann verstehe ich aber nicht, weshalb du manchmal meine etwas abstrahierten Auslegungen und Deutungen nicht als gegeben annehmen willst, sondern immer wieder auf fundamentalistisch-evangelikale "Interpretationen" zurückgreifst.

Stichwort, zur Verdeutlichung:
Du glaubst also nicht an Adam und Eva und das Paradies. Wie ist denn dann in deiner Version des Christentums der Mensch entstanden und wann hat sich in deiner Version des Christentums Gott das erste Mal offenbart? Und wem gegenüber?

Adam und Eva sind meiner Meinung nach gewiss keine historischen Persönlichkeiten und der Garten Eden kein exakt und eindeutig greifbarer, realer Ort; dem zufolge ist es auch absolut irrelevant wem genau und v.a. wann genau sich Gott "das erste Mal" offenbart hat. Dabei war sowieso keiner, der uns momentan die Wahrheit sagen könnte.
Wichtig ist nur die festgehaltene Erfahrung, die Menschen in der Vergangenheit mit Gott gemacht haben und dafür bietet die Bibel einen guten Anhaltspunkt.
 
In dem Kontext ging es darum von dir feste Aussagen zu bestimmten Aspekten deines (selbstgemachten) Christentums zu bekommen, auf denen man dich dann festnageln kann. Wenn ich mich richtig erinnere ging es darum, ob Menschen sich Religionen ausdenken können oder ob Religion immer von einem göttlichen Ursprung ausgehen muss. Ich sagte, dass Menschen sich Religionen ausdenken können, du dagegen behauptest alle religiösen Gedanken kämen von Gott. Demzufolge spielt es für die Diskussion eine Rolle wem sich Gott deiner Meinung nach als erstes offenbart haben soll, weil man dann erst überprüfen kann ob die Aussage, dass religiöse Theorien erst nach dessen Offenbarung entstanden, korrekt ist oder nicht.
 
Hm, ok. Ja, jetzt erinnere ich mich auch ein bisschen mehr ...

Dieses Unterfangen ist aber ja von Anfang an zum Scheitern verurteilt und daher zwecklos, da du dabei versuchst empirische Wissenschaftsmethodik auf etwas anzuwenden, das gar nicht darauf ausgelegt ist in solcherlei Weise verstanden und ergründet zu werden.
Du siehst es ja allein daran, dass zu einer Erörterung in diese Richtung Antworten auf Fragen benötigt werden, die es nunmal leider nicht gibt.
 
@D-Dragon:

Wichtig ist nur die festgehaltene Erfahrung, die Menschen in der Vergangenheit mit Gott gemacht haben und dafür bietet die Bibel einen guten Anhaltspunkt.

Das sehe ich genauso ,der glaube der von Gott gemacht und empfangen worden ist von menschen aus der alten zeit lässt sich genauso noch heute empfangen .Der glaube und das offenbaren des erlebten Glaubens ,muss von Göttlicher Herkunft sein , das kann man nicht frei erfinden oder sich einbilden , es ist nicht zu erklären und doch ist es so stark vorhanden und du kannst es schwer beschreiben . Ich sag jetzt zum besseren verstehen das wir ja von Gott abstammen und wir diesen glauben in uns tragen ,nur wissen wir das nicht und machen oder viele erfahren es nie das es ihn gibt ,er muss sich dir offenbaren und das könnte jeder mensch . Heute haben die Menschen wenig zeit ,sind gestresst ,denken wenig nach und sind großteils auf ihre Besitztümer bedacht ,ja das ist dann Glasklar das diese Offenbarung nie statt finden wird ,auch wenn viel in der Bibel steht die uns weiterhilft und uns Orientierung gibt ,doch ohne diese Gabe zu erkennen die in uns weilt ,gibt es keine Aspekte oder eine Richtung in die man sich bewegen sollte.

gruß Indi
 
@dragon

thx,mit der Antwort
...sondern die frei Wahl verschiedener, innerhalb der Kirche anerkannter, theologischer Auslegungen.
ist es dann :owink:auch für mich, verständlich.

vt
 
Eine aus 2 Bänden bestehende Bibel aus Äthiopien ist mit Abstand die älteste der Welt. Die ältesten Seiten stammen aus der Zeit um dem 4. Jahrhundert n.Chr. Sie ist in Altäthiopisch geschrieben und enthält weit mehr Teile als heutige Bibeln - teilweise auch heute von der Kirche verbotene Teile.
https://en.wikipedia.org/wiki/Garima_Gospels
http://www.ancient-origine.com/ethiopian-bible-oldest-complete-bible-earth/

Mich erstaunt nur, dass man sie offenbar noch mit bloßen Händen anfassen und in die Kamer ahalten kann :oeek:
 
Ask und Embla. Laut nordischer Mythologie die ersten Menschen des Menschengeschlechts in Midgard.
Erinnert ja sehr an die Bibel. Mit Sicherheit hat man da einfach abgeschrieben.

 
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