Hallo Gantzer,
Denn etwas, was mit sich selbst identisch ist, kann unmöglich einen Standpunkt außerhalb von sich selbst einnehmen, von dem aus es sich selbst beobachten kann. Daher ist alles, was du bemerken kannst, von dir getrennt.
Stichwort: Du schläfst ohne einen Traum zu bemerken. Also einfach nur schlafen. Wo ist während dieser Zeit das, was du dein "ich" nennst?
Antwort: Es ist verschwunden. Es taucht erst dann wieder auf, wenn du deine Aufmerksamkeit auf das richtest, was du dein "ich" nennst.
Ein Elementarteilchen hat daher weder eine Bewegung noch kennt es einen Ort, an dem es sich befindet.
Denn Zeit, Ort und Raum sind Aspekte des Bewußtseins, ist doch schon der "Ort" eines Teilchens die Zugabe eines Beobachters, während das Teilchen selbst, wie jeder tote Körper, nichts von Ort und Zeit wissend, lediglich in seinem Zustand verharrt, wie bereits Newton in seinem 1. Axiom klar zu stellen versuchte. Daher kennt es auch keine Bewegung, weil der "Eindruck der Bewegtheit" sich erst durch den Wechsel des Ortes ergibt, was sowohl ein vergleichendes Gedächtnis voraussetzt, als eben auch die Orte, "zu denen hin der Beobachter die Dinge in Beziehung setzt".
Hierzu spannt er ein "Bezugssystem" auf, mit welchem er den Dingen jene Eigenschaften verleiht, die dieses hergibt, neben einer Richtung z.B. die Eigenschaft der Bewegung und ihrer Geschwindigkeit. Ohne ein Bezugssystem gibt es diese Eigenschaften nicht! Sie sind die Zugabe des Beobachters beim Akt der Beobachtung.
Dazu Heisenberg: "Die Bahn eines Teilchens entsteht erst dadurch, dass wir es beobachten." Nämlich im Bewußtsein, im Gedächtnis des Beobachters entsteht sie durch die Aneinanderreihung der bemerkten Orte, zuerst zu einer Linie bzw. Kurve, dann zu einer Bahn - die dann als Beschreibung der Beobachtung dient, die aber genau genommen eben keine Beschreibung der Sache ist.
Deswegen haben Teilchen keine Fähigkeiten.
Lass dich nicht von manchen Forschern an der Nase herumführen. Die werden alle dafür bezahlt.
Auch hier gilt. Du kannst nur etwas bemerken, was von dir getrennt ist. Wenn du sagst "ich bin ich", dann erfordert das ZWEI, nämlich dich, der eine Wahrnehmung macht, und das, was du wahrnehmen kannst. Doch du kannst nur etwas wahrnehmen, was von dir getrennt ist, denn sonst gäbe es keinen Unterschied zum Wahrnehmenden.und wenn ich mich gerade selbst bemerke in meinem sein?
Denn etwas, was mit sich selbst identisch ist, kann unmöglich einen Standpunkt außerhalb von sich selbst einnehmen, von dem aus es sich selbst beobachten kann. Daher ist alles, was du bemerken kannst, von dir getrennt.
Wenn du keine Aufmerksamkeit ausübst, wo ist dann das, was du dein "ich" nennst?ich weiß, dass ich bin.
Stichwort: Du schläfst ohne einen Traum zu bemerken. Also einfach nur schlafen. Wo ist während dieser Zeit das, was du dein "ich" nennst?
Antwort: Es ist verschwunden. Es taucht erst dann wieder auf, wenn du deine Aufmerksamkeit auf das richtest, was du dein "ich" nennst.
Ja, das ist der einzige Grund für das Vorhandensein von Materie.also dann dient die materie einfacher als kommunikationsmittel unter den seelen?
Materie selbst hat keine Fähigkeiten. Alle Fähigkeiten, die man etwas Materiellem zuordnet, werden durch den Akt der Beobachtung dem Materiellen HINZUGEFÜGT. Denn Interpretation ist immer etwas, was man einem Experiment hinzufügt, und nicht das, was aus ihm herauskommt.die stringtheorien sagen, dass es energieringe sind und die fähigkeiten von materie und den verschieden energieformen, wird durch die vibrationfrequenz dieser bausteine gegeben.
Ein Elementarteilchen hat daher weder eine Bewegung noch kennt es einen Ort, an dem es sich befindet.
Denn Zeit, Ort und Raum sind Aspekte des Bewußtseins, ist doch schon der "Ort" eines Teilchens die Zugabe eines Beobachters, während das Teilchen selbst, wie jeder tote Körper, nichts von Ort und Zeit wissend, lediglich in seinem Zustand verharrt, wie bereits Newton in seinem 1. Axiom klar zu stellen versuchte. Daher kennt es auch keine Bewegung, weil der "Eindruck der Bewegtheit" sich erst durch den Wechsel des Ortes ergibt, was sowohl ein vergleichendes Gedächtnis voraussetzt, als eben auch die Orte, "zu denen hin der Beobachter die Dinge in Beziehung setzt".
Hierzu spannt er ein "Bezugssystem" auf, mit welchem er den Dingen jene Eigenschaften verleiht, die dieses hergibt, neben einer Richtung z.B. die Eigenschaft der Bewegung und ihrer Geschwindigkeit. Ohne ein Bezugssystem gibt es diese Eigenschaften nicht! Sie sind die Zugabe des Beobachters beim Akt der Beobachtung.
Dazu Heisenberg: "Die Bahn eines Teilchens entsteht erst dadurch, dass wir es beobachten." Nämlich im Bewußtsein, im Gedächtnis des Beobachters entsteht sie durch die Aneinanderreihung der bemerkten Orte, zuerst zu einer Linie bzw. Kurve, dann zu einer Bahn - die dann als Beschreibung der Beobachtung dient, die aber genau genommen eben keine Beschreibung der Sache ist.
Deswegen haben Teilchen keine Fähigkeiten.
Die im Gehirn gemessenen elektrischen Signale sind nicht die Gedanken. Elektrische Signale ist Materie. Und Materie ist nur eine geistige Anschauungsform. Die elektrischen Signale sind daher die Hilfsmittel, um einen Gedanken überhaupt erst entstehen zu lassen.wenn ich davon ausgehe, das wir als menschen um einen gedanken zu erzeugen, eine chemischelektrische ladung im gehirn haben.
dann ist eben exakt diese frequenz der energieladung unser gedanken.
und dafür habe ich einen beweis.
weil forscher diese frequenz messen können und dann vorhersagen können, was der mensch gedacht hat.
Neurowissenschaft: US-Militär unterstützt Forschung für Gedankenlesen - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Wissenschaft
Lass dich nicht von manchen Forschern an der Nase herumführen. Die werden alle dafür bezahlt.