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Atome ... sehr merkwürdig

G

Gelöschtes Mitglied 696

Gast
Ich hoffe jeder hier kennt den aufbau eines Atoms. (ein festern kern, und darum kreisende elektronen) Wenn man sich so bilder von Atomen ansieht, merkt man, dass der kern eine größere Masse im gegensatz zu den kreisenden elektonen hat.... und dazwisch (zwischen kern und elektron) ist ein Vacuum. Die Elektronen sind auf einer Umlaufbahn um den Kern....woran errinert mich das sehr stark ? Genau, an ein sonnensystem wie unseres....jetzt könnte man doch auch denken, dass selbst unser sonnensystem nur eine art "Atom" in einer noch größeren Welt ist, und das es auf unseren "Atomen", besonders auf den elektronen auch bewohnte Planeten gibt !?!?....Müsste man mal drüber nachdenken.
ODER: Das vieleicht alle Galaxien nur die Atome eines Gegenstandes in einer anderen Welt sind.....

Ich wusste nicht in welchen Berteich is das stellen sollte, darum unter naturwissenschaften

Crash_Override
 
Du bist nicht der erste, der diesen Gedanken hatte... Ein Nachweis bzw. Widerlegung ist sehr schwer. Direkt ist das Modell natürlich nicht möglich - woraus sollten die Bewohner der Elektronen bestehen? (es gibt keine stabil zusammenhaltenden Elementarteilchen in der Größenordnung, die einem solchen Modell genügen würden) Andererseits kann man so gut wie sicher davon ausgehen, daß es noch mehr Dimensionen gibt - die Stringtheorie favorisiert z.B. 10 (genauere Ausführungen hierzu auf Wunsch oder über Google - wird sonst zuviel). Auch wenn sie in unserem Bezugssystem zusammengerollt sind, könnten sie in Bezug und Relation zu den Elektronenbewohnern durchaus makroskopisch sein... Dann ist wieder alles möglich. Eine direkte Verbindung oder Kommunikation zwischen diesen Systemen dürfte aber fast unmöglich sein.
 
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...vieleicht hat man auch nur noch keine gefunden / nachweisen können.

...vieleicht denke die bewoner der welt, in der unser sonnensystem nur ein atom ist genauso, und glauben auch, dass es unmöglich ist, dass kleinere Elemantarteilchen existiren

Crash_Override
 
Es existieren schon kleinere Teilchen: Quarks - aber wie sich die verbinden können ist genau bekannt bzw. berechenbar. Strings (deren Nachweis AFAIK noch nicht gelungen ist) kommen auch nicht in Frage...
 
ich weiß nichts genaueres aber in philosophicum hab ich von einem physiker gehört das das atommodell (ich glaube es ist das Bohrsche) das auf schulen unterrichtet wird (= modell der kreisenden elektronen) falsch ist
es wird nurmehr an den schulen unterrichtet weil es logischer und leichter zu erklären ist.
eher zutreffend ist das in der heutigen physik verwendete quantenmechanische modell das die zustände im inneren eines Atoms sehr viel exakter beschreibt - es ist jedoch so kompliziert das lehrer selbst in erklärungsnot kämen.

diesen quantenmodell hat denke ich nicht mehr besonders viel mit dem modell zu tun das dem sonnensystem ähnelt
 
Och, so schlimm ist es nicht. Man muß halt mit Aufenthaltswahrscheinlichkeiten was anfangen können :owink: Zugegeben, die Schrödinger-Gleichung sieht für Laien auf Anhieb etwas barock aus... Das war übrigens mein Spezialgebiets-Thema bei der Chemie-Matura
icon_cool.gif
 
es gab mal einen film über dieses Thema und eine folge von The fantastic 4 .... aber ich finde diese Theorie zwar interesannt aber nicht gerade realistisch .... zum bleistift Erde als electron neutral geladen ....
 
Mmh.
Ist die Milchstrasse (incl. unseren Sonnensystems) dann ein Molekül in einer anderen Dimension? Oder ist unser Universum nichts anderes, als eine weggeworfene Batterie, unser Zeit- und Raumverständnis in dieser Batterie gefangen?????
Und was ist mit den Monden (unregelmässig im Sonnensystem verteilt)? Was ist mit dem Asteoritengürtel am Rande unseres Sonnensystems? Warum sind die Planeten unseres S.Sy. unterschiedlich in Größe & Zusammensetzung?


Zum Glück kann ich <span style="color:yellow"> für mich </span> diese Theorie als unwarscheinlich bezeichnen.
 
ich hab mir die frage schon in mehreren variationen vorgestellt... theoretisch könnte das KOMPLETTE universum nur ein facettenauge einer für uns unvorstellbar riesigen flige sein oder???

ich denke mir das in diesen variationen immer solange bis ich draufkomme das ich daraufvermutlich sowieso nie eine antwort finden werde...
 
Also nach heutigem Stand der Wissenschaft isses so:

Es gibt folgende Elementarteilchen: 6Quarks und 6 Leptonen.

Die Namen der 6Quarks sind eigentlich erstma unwichtig zu den 6Leptonen gehört das Elektron.

Ein Atom besteht aus elektronen die den Kern umkreisen.
Dieser Kern besteht aus Neutronen und Protonen.
Neutronen bestehen aus 3Quarks ebenso wie Protonen.
Man muss dazusagen, dass die elektronen nur bestimmte Aufenthaltswahrscheinlichkeiten haben, es ist also nicht wie im Sonnensystem mit genauen Bahnen. Bestimmte Aufenthaltswahrscheinlichkeiten heisst, es gibt einen Bereich wo das Teilchen mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit sein kann. Das Teilchen hat also keinen bestimmten Aufenthaltsort (deswegen fuktioniert übrigens Beamen auch nicht) daher kommt der Tunneleffekt: Ein Teilchen kann einfach durch eine Barriere durch auch wenn die Barriere undurchdringbar ist. Aber wenn die Barriere dünner ist als der Bereich in dem sich das Teilchen aufhalten kann kann es passieren dass es schwups auf einmal auf der anderen Seite der Barriere ist...
 
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Mmmh. Jourein, Deine Aussage enthält ... ? Toll ....

Schön, weitere Skeptiker auf (wohl) wissentschaftlicher Basis zu treffen.
 
aus der physik weiss ich, dass die vorstellung vom atom als planetenmodell sehr naiv ist...
 
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die Aussage sollte verdeutlichen das sich Teilchen überhaupt nicht wie Planeten oder Galaxien verhalten
 
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Ich bin zwar physikalisch und astronomisch nicht unbegabt, war allerdings leider nicht in der Lage Deinen Ausführungen zu folgen. Vielleicht liegt es aber an den Zeiten, zu denen ich Zeit finde Postings zu lesen (und zu schreiben).
Ich bin ebenfalls ein Zweifler oben beschriebener Theorie (siehe etwas älteren Beitrag).
 
Noch ein Gegenargument: welche Bedeutung hätten regelmässig wiederkehrende Asteoriten; im Größenverhältnis zu den Planeten verschwindend klein. Wie kann bei diesem Postinghintergrund ein Asteorit zerfallen und in einen Planeten krachen (Hale Bob)? Warum kreisen um einen Planeten Unmengen künstlicher "Monde" (künstliche Satelliten? Raumstation)
Auch mit potentiell besserer Mikroskoptechologie als heute bezweifel ich, das solch Unregelmässigkeiten im atomaren Verleich anzutreffen sind!
 
Ok dann in kürzerer und einfacherer Form: Teilchen haben keinen bestimmten Aufenthaltsort. Deshalb kann es passieren wenn man ein Teilchen sehr nah an eine dünne undurchdringbare Wand bringt das es sich plötzlich hinter der Wand befindet obwohl es sich nicht durch die Wand hindurch bewegt hat, es ist einfach plötzlich auf der anderen Seite weil ja der Aufenthaltsort nicht genau bestimmt ist deswegen weis man ab einem bestimmten Abstand zur Wand nicht mehr ob es vor oder hinter der Wand ist.
 
Ich habe auch nicht viel ahnung zu diesem thema. aba, elektronen bewegen sich ja richtig schnell, und für eine kurze zeitspanne auch so wie planeten sprich auf einer ebene, also kannes sein, das für die wesen, für die wir atome sind, sie zeit anderes vergeht, sprich für uns langsam. Und wir wenn sie, die wesen, ihre atome untersuchen, sind, wir längst ausgestorben, und die sattelieten udn monde sind alle weg.

Verstehen?
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Falls nciht eine ancht darüber schlafen :langweilig:


und falls immer nch cniht, dann fragen, ich versuchs dann besser zu erklären.

:oD
 
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